Das Haus von Lily, Schneiderei und Stoffhandel

  • Der Gedanke ans Ausweichen kam zu spät. Mit einem lauten Krachen landeten Vladimir und Ashaba in einem wild strampelnden Haufen hinter der Tür. Vladmir auf Ashaba.


    Verdammt.. geh...


    Angestrengt keuchte sie, als sich Vladimirs Ellenbogen in ihren Magen bohrte.


    Geh... geh runter von MIR!!


    Noch angestrengter strampelnd versuchte Ashaba den Barbaren von sich runter zu wälzen und schob und trat. Gebissen hätte sie wohl auch, wenn sie dann die Zähne nicht in Vladimirs Panzer hätte schlagen müssen.

  • *etwas verdattert steht Lily und betrachtet dieses Schauspiel. Hoffentlich hat sich niemand was getan, denkt sie*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Vladimir kämpfte sich irgendwie hoch und kniete ahlb auf Ashaba - und ziemlich kurz ahtte er den Verdacht dass eie ihn beissen wollte.


    Was ja beim orkball nicht unbedingt verboten war. Er packte sie mit der linken Hand am Hals und drückte sie etwas nach unten, um einen Biss zu vermeiden mit der rechten Hand warf er den ball zu Thersites.


    Los, Apfel-Mann, Ball hoeln und lauf, lauf! Dann machst du mit Vladimir nen Punkt, har!


    Vladimir kämpfte sich auf die Beine und wollte weglaufen, hatte sich aber rigendwie mit seinem Steifel in Ashabas Gürtel verhederrt.


    Ungeduldigt stand er auf einem Bein balancierend da und versuchte seinen Fuss freizufuchteln.

  • Verdammte Sch.... umpf


    weiter kam sie nicht, weil darauf ein deftiger Tritt in den Bauch folgte. Jetzt wurde sie erst richtig sauer. Sie umfasste Vladimirs Bein mit beiden Händen und trat mit den Beinen nach seinem anderen Bein, was ihn ziemlich sicher zu Boden werfen wenn nicht sogar in ein formschönes Spagat holen sollte.

  • *fuchtel*


    *schwank*


    *fuchtelfuchtel*


    WATSCH!


    Zeimlioch spktakulär ging Vladimir zu boden, als Ashaba an seinem Bein rumfummelte und ihn einfach umtrat.


    Grimmig blickte er sie an und fletschte die Zähne.
    Auf der anderen Seite war nichts von dem was sie amchte verboten.


    Hah! Hey Ashaba, kriegerweibchwen hat mich nur auf dem falschen Fuss erwischt! rechtfertigte er sich.


    Er blcikte zu Tehrsites - der stand immer noch etwas dümmlcih herum und wusste wohl nicht was er machen sollte.


    Gut! Dann macht Vladimir halt den Punkt alleine! rief valdimir und begann auf allen vieren in Richtung Ball zu kriechen - und zog Ashaba dabei ungewollt hinter sich her.

  • Er schaute sich dieses Schauspiel mit einem leichten Grinsen an. Der Ball lag vor Thersites, der sich immernoch nicht rührte... Ich glaub der kennt das Spiel nicht... dachte er...


    Bevor Vladimir am Ball angelangt war und die Finger schon danach ausstreckte nahm der Diener den Ball hoch, schaute kurz das Knäuel in seiner Hand, dann dieses Knäuel am Boden an und tat das, was ein guter Orkballspieler in diesem Moment getan hätte. Er winkelte den Ellenbogen an und sprang auf das Knäuel am Boden. Er koordinierte den Sprung so, dass er nicht mit dem Ellenbogen aufkam (man bedenke die Platte), sondern eher mit dem Bauch...


    "UUUUFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF"


    Der Aufprall ließ die Luft aus seinen Lungen entweichen....

  • Während Sonya in der Stadt herumspazierte, um sich ein wenig mit ihrer neuen Umgebung bekannt zu machen, hörte sie plötzlich aus einem der größeren Häuser ein riesen Spektakel (umpf, klatsch... usw) Sie dachte, dass könnte sehr interssant sein...
    Sie trat durch die Tür "Habe ich hier was von Orkball gehört?" Ein Blick durch den Raum verschaffte ihr den Überblick. Sie sah den ängstlichen Blick der Frau neben dem Kampfgetümmel und meinte: "Keine Angst, das tut nicht weh." und hüpfte mit einem Hechtsprung auf das Knäuel der beiden am Boden liegenden Männer, um sich den Ball zu angeln und geschickt abzurollen.

  • Thersites machte - endlich - zwei, drei Schritte, aber nicht auf das Getümmel zu sondern zurück. Er zerrte mit wenigen Handgriffen einige Stoffballen aus dem Regal links von der Tür und setzte sich darauf, holte von irgendwo unter seinem zerknautschten etwas schmuddligen Wappenrock ein Holzstäbchen vor und begann offenbar damit, Speisereste zwischen seinen Zähnen zu entfernen. Ihm fiel dabei auf, dass es außer der Treppe und hinter dem Vorhang keine Sitzgelegenheiten gab in der Schneiderei unten, aber das störte ihn nicht weiter. Den steinernen Tresen vor dem Stoffregal fand er sehr hübsch, aber nicht hübsch genug, dass man sich hätte anlehnen können. Der Stoff war einfach weicher...und bequemer, vor allem bei der Zahnpflege


    Ihr habt deutlich zu viel Dampf, Leute...deutlich zu viel...

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    Ich habe eine Axt.

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  • Jetzt wurde es hier allmählich ehcktisch!


    Genau so musste es sein! Vladimir strahlte freudig, als der Unbekannte auf ihm einschlug, verzog aber das gesicht, als es ihm die Luft aus den Lungen presste.


    Er hätte doch die Rüstungsstacheln montieren lassen sollen.....


    Jetzt kam da noch ein anderes Weibchen angelaufen und wolltee sich den Ball krallen....


    Kurzerhand nahm Vladimir den "Ball" und warf ihn mit zeimlichen KAraftaufwand in die Tür der Schneiderei, da er ganz vergessen hatte, dass er ja über gar kein tema verfügte, und folglich neimand hinter ihm stand der den Ball hätte auf nehmen können.


    Er rappelte si ch halbwegs auf die beine zog den unbekannten mann mit hoch und blickte ihn grinsend an.


    Ha! Ich zeige dir wie man das richtig spielt.


    Dann ging alles Blitzschnell.


    Vladimir täuschte einen Schlag gegen den Unterleib seines gegener s an und schritt satttdessen an ihm vorbei und legte ihn sich rücklimngs über die Schulter.


    Dann humpelte er - irrsinniig grinsend Ashaba immer noch wild zeternd hinter sich her zerrend - auf die Regentonne zu, miit dem klaren Ziel, den unbekannten direkt neben dem "Dämon" zu vesrenken.....

  • Die sind doch völlig meschugge.


    schoß es der Gardistin durch den Kopf und ließ Vladimirs Bein los, wobei sie dann letztendlich auf der Strecke blieb.
    Keuchend rappelte sie sich auf und krabbelte zur Tür, an die sie sich dann lehnte um sich den Rest des Schauspiels anzuschauen.


    Wouhouuuu!! Mach ihn nass!!


    gröhlte sie lachend als der Barbar drauf und dran war den Fremden in die Regentonne zu tunken.

  • BLUB!


    Der Unbekannte versank zappelnd im regendfass.


    Vladimir stiess einen theatralsichen Kriegsschrei aus und trommelte mit seinen Fäusten auf seinen mitgenommenen Plattenpanzer.


    Dann huschte er geschwind in Richtung des Stofflöladens um sich den ball zu holen und hielt schnurrstracks auf Thersites zu.....

  • "Schnubbelblubbeldubbel...."


    Er schaffte es mit ein wenig Gewichtsverlagerung die Tonne zum Umstürzen zu bringen.


    *FLATSCH* Es klang wie wenn man Frösche zermatschte...


    Er kroch aus der Tonne und holte tief Luft. Dann sah er wie der Barbar wieder im Haus verschwand...


    Er ehob sich und stellte sich in die Tür... von oben bis unten nasstriefend. Sein Anblick sah aus wie ein Wasserdämon *tropf tropf tropf*...


    Er blickte auf die vor ihm stehende fremde Gestalt, die neu dazugekommen war und beachtete den Barbaren gar nicht mehr. Nachdem er tief Luft geholt hatte, stellte er sich vor die junge Frau und versuchte mit einer schnellen Bewegung seinen klatschnassen Umhang über ihrem Kopf auzuwringen... dann wrang er seinen Umhang über dem Ziel und meinte:


    "Na? Wen haben wir denn da?"

  • Wenn es kalt wäre, würdest du dafür sofort eine fangen, mein Lieber.


    Erklärte die Gardistin fast freundlich lächelnd dem Kerl über ihr.


    Aber da ich gerade sowieso auf dem Weg ins Badehaus war und ich ein Bad wirklich nötig habe, verzeihe ich dir das noch mal.

  • Vladimir sammelte den abll ein und sprintete wieder hinaus, lief an Ashaba und dem Unbekannten vorbei und verschwand in der kleinen menschentarube, wo er sich nach 2, 3 Metern zu Boden warf und lauthals


    Punkt für Vladimir! kreischte.


    nach wenigen Momenten kam er zufrieden zurückgetapst unsd stellet sich zu Ashaba und dem Unbekannten.


    Har, das macht Spass! Vor allem wenn mans im Dorf spielt. Echt lustig! Da gibts so viele lustige Sachen zum Spielen beim Spielen! Und nun, Ashaba, wo gehen wir jetzt hin? fragte Vladimir .

  • Das Spektakel, dass durch die geöffnete Tür zu sehen war, amüsierte Sonya köstlich. Als jedoch der triefnasse Kerl hereinspazierte und seinen Mantel direkt über dieser Gardistin auswrang, dachte sie, das Bad in der Regentonne schien ihm doch nicht so bekommen zu sein... Sie bückte sich, nahm den Ball auf und warf ihn dem seltsamen Knilch zu, der anscheinend ganz heiß darauf war, das Spiel fortzusetzen. Dann schuate sie gut gelaunt in die Runde: "Na, ihr seid ja ein lustiger Haufen. Es freut mich, euer aller Bekanntschaft zu machen!"



    ------- das war wohl vor Vladimirs post ;-)

  • Er musste bei der Aktion des Barbaren lachen... es klang nach einem lachen, als ob er das Lachen schon vor langer Zeit verlernt hätte. Als die "Neue" ihre Stimme erhob, hatte er sich schnell wieder gefasst. Er ging die zwei Schritte zu ihr hin baute sich vor ihr auf und sagte:


    "hmmm... ein Haufen waren wir wohl wahrlich... Man nennt mich: " er schien einen Moment zu überlegen, "hmmm... nennt mich einfach Draius."


    Er machte eine kleine Verbeugung, nahm ihre Hand und gab ihr einen angehauchten Handkuss ohne die Hand zu berühren. Wobei aber von seinen Haaren und von seinem Kopf ein kleiner Schwall Wasser sich über die Hand ergoß. Als er wieder hoch schaute hatte er für den Hauch einer Sekunde ein schemlisches Grinsen auf den Lippen, welches aber eher wie eine Grimasse aussah, welches aber wieder genauso schnell verschwand.


    Er schaute auch zu seinen vorigen Begleitern.


    "Wie schon gesagt. Ein guter Moment um sich endlich vorzustellen."

  • Ashaba.


    meinte die Gardistin und hielt Vladimir eine Hand hin, dass er ihr hoch helfen konnte.
    Sehr erfreut.


    Zu Draius..


    Neu bei uns? Ich warn dich gleich: Wir sind ein Sauhaufen.


    meinte sie und grinste breit.


    Auch neu in der Garde? Na endlich noch eine Frau. Wurde auch langsam Zeit, dass mir jemand hilft den Kerlen Manieren beizubringen.


    meinte sie lachend zu Sonya und knuffte sie in die Seite.

  • Misstrauisch beäugte Vladimir Ashabas Hand. Was auch immer das bedeuten sollte. Er winkte mal zu ihr herunter. Vermmutlich hatte das Kriegerweibchen was auf den Kopf gekriegt.


    Als sich immer noch nichts tat, trat er ihr leicht in ihr Hinterteil.


    Los, auf die Füsse, Ashaba. Auf dem Boden alleine rumwälzen tun sich nur Feiglinge und Schweine! Aber keine Krieger! Oder soll Vladimir runterkomemn und Takataka machen doer was? Ihr Weibchen in den Mittellamnden seid manchmal echt komisch. Erst nicht, dann wieder ja, dann wieder nicht - pfft!
    Aufauf! Har, Vladimir wird euch noch allen beibringen, wie man ein großer Krieger voller Ruhm und Ehre wird!


    Er blickte zu Draius.


    Aha. Draius. Irgendwie komischer Name. Aber gut. Und wehe du machst nochmal ein dummes Messerspiel mit Vladimir, dann alndest du wieder mit dem Kopf irgendwo drin. Aber egal.

  • Sonya wischte sich mit ihrem Ärmel über den Kopf. "Draius, aha, Manieren wie ein Troll, aber den Kavalier spielen, das hab ich gern" Ein wenig ironisch hörte sich das schon an, aber ein Schmunzeln sah man trotzdem in ihren Mundwinkeln aufblitzen. Vor allem als sie von unten in die Seite geknufft wurde. Sonya nahm die ausgesterckte Hand und zog Ashaba vom Boden hoch bevor dieser andere Knilch ihr in den Hintern treten konnte, was der anscheinend vor hatte. "Ich bin Sonya!" Und etwas leiser fügte sie hinzu" Und ich werde dir sehr gern dabei behilflich sein, den Kerlen hier Manieren beizubringen!" Und so, dass es nur Ashaba hören konnte: "Scheint nötig zu sein..." Mit einem Grinsen blickte sie zu den anderen.

  • "Es tut gut, mal wieder an einen Ort zu kommen, wo ein bisschen Leben herrscht. Sagt, gibt es unter euch jemanden, der mir ein bisschen was zeigen könnte von eurem schönen Städtchen. Hier scheint ja einiges im Gange zu sein."