Der Gedanke ans Ausweichen kam zu spät. Mit einem lauten Krachen landeten Vladimir und Ashaba in einem wild strampelnden Haufen hinter der Tür. Vladmir auf Ashaba.
Verdammt.. geh...
Angestrengt keuchte sie, als sich Vladimirs Ellenbogen in ihren Magen bohrte.
Geh... geh runter von MIR!!
Noch angestrengter strampelnd versuchte Ashaba den Barbaren von sich runter zu wälzen und schob und trat. Gebissen hätte sie wohl auch, wenn sie dann die Zähne nicht in Vladimirs Panzer hätte schlagen müssen.