Meanor war wieder am Kamin. Die Unterhaltung von Bruder Bernhardt und Cordobayan interessierte ihn nur bedingt.
Wenn man sich nicht eingestehen kann einen Fehler gemacht zu haben war es nicht seine Sache und er war bein vielen Dingen auch nicht zu gegen.
Nun, wer war schon so viel gereist, hatte so viel gesehen.
Vom einfachen Bauern bis hin zum Gott und auch den Elementen, die über den Göttern stehen hatte er schon alles gesehen.
Auch hatte er schon gegen so viel im Kampf gestanden und auch erst unlängest Auge in Auge mit einem Gott gerungen.
Sollten diebeiden das unter sich ausmachen, er hatte nach seinen Worten das Vertrauen, das Bruder Bernhardt dies alleine hin bekommt.
Sein Interesse galt vielmehr dem Elemtar im Kamin.
Er kniete sich in etwa einem großen Schritt abstand vor den Kamin und schaute dem Feuer einige Zeit zu.
Dann begann er kaum hörbar zu flüstern, so dass nur das Feuer selbst ihn verstehen konnte.
Hallo du,
ich bin Meanor ên Fea elen, ein Diener der Elemente.
So wie du dem Feuer gehörst, so gehöre ich dem Wasser. Doch diene ich nicht nur dem Wasser, ich diene allen Elementen.
Es tut mir leid dich vorhin so erschreckt zu haben, doch wenn ich in Wut gerate schaffe ich es nicht immer das Feuer zu kontrollieren, das wie ein Schutz sich um mich legt, damit ich die anderen nicht durch die in mir wohnende Kälte verletze.
Er lächelte dem Elemnt freundlich und auch seine Stimme hate etwas sehr beruhigendes und friedliches an sich.
Es war, als würde der Friede des Wassers in seiner Stimme mitgetragen.
Keiner der anderen konnte ihn hören und außer dem Feuer selbst schiend dies auch niemand zu bemerken.