Malglins Haus 6

  • Meanor war wieder am Kamin. Die Unterhaltung von Bruder Bernhardt und Cordobayan interessierte ihn nur bedingt.
    Wenn man sich nicht eingestehen kann einen Fehler gemacht zu haben war es nicht seine Sache und er war bein vielen Dingen auch nicht zu gegen.


    Nun, wer war schon so viel gereist, hatte so viel gesehen.
    Vom einfachen Bauern bis hin zum Gott und auch den Elementen, die über den Göttern stehen hatte er schon alles gesehen.
    Auch hatte er schon gegen so viel im Kampf gestanden und auch erst unlängest Auge in Auge mit einem Gott gerungen.


    Sollten diebeiden das unter sich ausmachen, er hatte nach seinen Worten das Vertrauen, das Bruder Bernhardt dies alleine hin bekommt.
    Sein Interesse galt vielmehr dem Elemtar im Kamin.


    Er kniete sich in etwa einem großen Schritt abstand vor den Kamin und schaute dem Feuer einige Zeit zu.
    Dann begann er kaum hörbar zu flüstern, so dass nur das Feuer selbst ihn verstehen konnte.

    Hallo du,
    ich bin Meanor ên Fea elen, ein Diener der Elemente.
    So wie du dem Feuer gehörst, so gehöre ich dem Wasser. Doch diene ich nicht nur dem Wasser, ich diene allen Elementen.
    Es tut mir leid dich vorhin so erschreckt zu haben, doch wenn ich in Wut gerate schaffe ich es nicht immer das Feuer zu kontrollieren, das wie ein Schutz sich um mich legt, damit ich die anderen nicht durch die in mir wohnende Kälte verletze.


    Er lächelte dem Elemnt freundlich und auch seine Stimme hate etwas sehr beruhigendes und friedliches an sich.
    Es war, als würde der Friede des Wassers in seiner Stimme mitgetragen.
    Keiner der anderen konnte ihn hören und außer dem Feuer selbst schiend dies auch niemand zu bemerken.

  • Das kleine Elementar tanzt in den Flammen und findet es besser, daß Meanor nicht mehr in Wut gerät. Oh ja, sehr viel besser. Dann kann er auch gerne im Zimmer des Meisters bleiben und sich mit dem kleinen Wesen unterhalten. Und vielleicht kann er das Feuer um sich ja auch noch ein bißchen anheizen, bitte? Das Elementar ist gerne bereit, ihm dafür noch ein paar seiner eigenen Holzscheite zur Verfügung zu stellen. Solange nur das kalte nasse Wasser weit weg bleibt...


    Als Kassandra mit dem Kind im Arm den Raum betritt kann sich das Wesen kaum noch auf Meanor konzentrieren, es ist ganz aufgeregt.

  • *Akluto kommt zu Malglins Haus und klopft an und wartet vor der Haustür*


    "Hallo Kassandra, bist du da?"


    wer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, kann auch klug scheissen


    Amerika - der Weg von der Barberei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur


    Immer wieder lesenswert: Artikel 231 des VV von `19

  • "Ist sie", antwortet Ellemir vom offenen Küchenfester aus.
    "Wartet einen Moment, Hochwürden, ich mache euch auf.
    Wenig später öffnet sich ihm die Tür.
    "Sie sitzt mal wieder im Arbeitszimmer", teilt ihm die kleine Frau mit, als wäre das eine schlechte Angewohnheit, die in letzter Zeit überhandnimmt.

  • "Hallo Ellemir"


    *Akluto lächelt die junge Frau freundlich an*


    "Danke fürs hereinlassen"


    *Akluto geht zum Arbeitszimmer und klopft an die Tür**


    "Hallo Kassandra?"


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  • "Hallo Cornelius..."
    Kassandra ist überhaupt nicht mehr überrascht, daß alle Ritt lang Leute in ihr Haus schneien.
    "Setz dich, machs dir bequem."


    Die kleine Feuerkugel im Kamin scheint gerade ganz auf Kassandra und das Kind fixiert. Die ersten Flammen lecken bereits an den Scheiten, die Meanor aufgelegt hat.
    Und Ancale regt sich. Ein Ärmchen reckt sich unsicher über den Kopf und der winzige rosa Mund öffnet sich im Halbschlaf.

  • *Akluto öffent die Tür, tritt ein und nimmt Kqassi sanft in den Arm*


    "Hallo Kassi"


    *Akluto läßt Kassi los, tritt einen Schritt zurück und schaut auf das Gesicht des Kindes*


    "Ich bin vorbei gekommen, um mich zu verabschieden. Ich reise heute noch nach Largho ab und werde ein paar Tage im Horn verbringen."


    *Akluto schaut Kassi ernst ins Gesicht*


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  • "Das ist sehr freundlich von Dir?"


    "Kann ich noch irgendetwas für dich tuen? Brauchst du noch was?"


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  • Sie sieht ihn an und seufzt.
    "Ich komme zurecht. Doch, du kannst mir mal sagen, was ich wegen den Feuern im Marsotempel machen soll. Soll ich versuchen sie wieder anzuzünden? Oder besser die Finger davon lassen? Ich käme irgendwie doof vor wenn ichs versuche und's nicht klappt..."

  • *Akluto stutz kurz*


    "Die Feuer sind aus" murmelt Akluto vor sich hin


    "Also du solltest zumindestens eins wieder anzünden. Mehr würde ich nicht entfachen, als Symbol und als Licht iM Dunkeln für deinen Mann, das er spürt, das man an ihn denkt. Und das duu und seine Freunde noch für ihn da sind. Und als Zeihen an MArso, das wir nicht aufgeben."


    *Ungeweinte Träne glitzern in Aklutos Augen*


    "So, mein Schiff geht bald ab und ich muß mich auf den Weg machen. Machs gut Kassandra."


    *Akluto beugt sich über Ancales Gesicht*


    Lächelnd sagt Akluto zu Ancale "Auch dir alles gute"


    *Akluto verbeugt sich knapp aus der Hüfte*


    "Auf Wiedersehen Kassi, bis bald"


    *Akluto wendet sich ab und verläßt das Haus, er geht Richtung Hafen um sein Schiff nach Largho besteigen*


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  • Verwundert hatte er mit Arsinoe den Schwarm Besucher bestaunt, als Merasin wieder hinauskommt schaut er ihn an.


    "Da hast Ihr wahrlich Recht, ja, wir kommen mit, ich will Kassandra nicht auch noch stören... reist Ihr mit uns? Ich kann Euch auch gerne das Schiff dür Eure Heimreise zur Verfügung stellen."

    Besitz stirbt, Sippen sterben.
    Du selbst stirbst wie sie.
    Eins weis ich das ewig lebt,
    des Toten Tatenruhm

  • Als Kassandra den Raum betretten hatte wand sich Bruder Bernhardt noch im Dialog mit dem Lehrling ab. Bevor er jedoch seine Neugierde auf das Neugeborene stillen konnte wurde er sich der Ermahung Kassandras an Hjaldir gewahr. Er blickte diesen nur scharf an und schüttelte leicht den Kopf. Ehe er jedoch die passenden Worte aussprechen kann richtet sich sein Blick wieder gehn Tür. Als Bruder Cornelius den Raum herein stürmt hält es Bernhardt nicht mehr zurück


    "Wenn man vom Teufel spricht...."


    Jedoch hält er inne um die Verabschiedung nicht zu stören. Stattdessen geht er langsam zum Kamin und beobachtet das kleine Wesen. Ebenso versucht er ein Blick auf das kleine Geschöpf in Kssandras Arm zu erhaschen. Sein Aufmerksamkeit ist so darauf gerichtet, das es ihm fast entgeht wie Cornelius den Raum verlässt.


    "Ach Cornelius ..deine Meinung...."


    entfährt es ihm instinktiv....doch scheinen die Worte Cornelius Ohr nicht mehr zu erreichen...

  • Das Elemantar im Kamin macht sich ein wenig kleiner und versucht gleichzeitig Ancale im Blick zu behalten.
    Hat der Mann der eben so rumgepoltert hat es entdeckt? Besser man tut so, als ob man nur eine harmlose kleine Flamme ist, die sich an einem Holzscheit gütlich tut...


    Kassandra dreht sich nachdem sie Cornelius verabschiedet hat zu ihren Besuchern und bemerkt, daß sich Bernhardt fast den Hals verrenkt, um einen Blick auf das Baby werfen zu können.
    "Sag doch was", grinst sie und dreht den Kleinen so, daß Bernhardt ihn gut sehen kann.
    Ancale öffnet die braunen Augen, die noch nicht viel von ihrer Umgebung wahrnehmen, und gähnt herzhaft.




    [und ja, Kassis Augen sind grün und die von Malglin blau]

  • *Als Cornelius den Raum verlässt, wünscht Cordobayan ihm mit einem stummen Gruß eine gute Reise. Zu Kassandra sagt er.* - "Ich wollte sowieso alsbald meinen Aufgaben im Tempel nachgehen. Wenn du dort etwas erledigt haben willst, so will ich mich gerne auch darum kümmern. Wenn du deine vielen Gäste versorgt hast, und es wieder etwas ruhiger ist möchte ich micht noch etwas mit dir unterhalten. ich werde dich dann aufsuchen."

  • "Ich glaube ich sollte selber in den Tempel gehen", antwortet Kassandra zögernd.
    "Wir können uns ja heute abend nach dem Essen noch etwas zusammensetzen..."

  • Meanor sieht die Reaktion der Flammenkugel und beschließt, dass es wohl besser ist sie nun etwas in Ruhe zu lassen. Er würde sich nacher wieder mit ihr beschäftigen, wenn sie sich wieder wohler fühlt.
    Wenn jetzt so viele gehen kann das ja nicht mehr so lange gehen.


    Er begab sich wieder zu Kassandra und lächelte dem kleinen zu.
    Dabei achtete er sorgfältig darauf ihm nicht zu nahe zu kommen. Bis jetzt hatte er es noch nicht gewagt den kleinen in den Arm zu nehmen. Wer weiß, was dann passiert. Was, wenn der kleine seltsam auf ihn reagiert, da er doch zu einem anderen Element gehört.

    Kann ich dir vielleicht noch bei etwas helfen Kassandra?
    fragte er mehr beiläufig. Dass er sich etwas unwohl fühlte konnte man ihm förmlich ansehen.

  • "Also dann, die Herrschaften, ich muss mich noch um einiges kümmern. Gehabt euch wohl."


    *Cordo verlässt das Arbeitszimmer, nimmt im Flur seinen Umhang und verlässt das Haus in Richtung Marso Tempel.*