• *Lily kam der Name Düsterforst bekannt vor, aber sie gab sich mit der Antwort zufrieden.*


    "Ah ich sehe ihr habt auch euren eigenen Zuber"


    *sie lächelt und misst rasch das Fenster aus*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Nun, man muss doch auf seine Reinlichkeit achten.


    Da ist so ein Zuber unumgänglich. Außer man will sich ständig im Badehausaufhalten, aber wer will das schon...
    Meanor grinste verschmitzt.


    Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ihr bei eurem großen Haus nicht auch einen Zuber besitzt.

    Make it idiot-proof and someone will build a better idiot

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  • *Lily fing Meanors grinsen auf, sie fühlte sich sichtlich wohl*


    "Ich kann euch nur beipflichten, es gibt kaum schöneres als ein heißes Bad mit Kräutern oder Ölen im eigenen zuhause anstatt in einem Badehaus." *sie rümpfte beim letzten Wort die Nase*


    "Selbstverständlich habe ich ebenfalls einen großen Zuber. Der Böttcher hier erhielt meinen Auftrag mit Baubeginn meines Hauses und er hat seine Arbeit ausgezeichnet getan."


    *sie lächelte zufrieden*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

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  • Ich freue mich schon auf mein erstes Bad hier und vor allem auf mein erstes Bad seit langem wieder mit gesellschaft.
    Ach ja,
    der Elf seuftze leicht.


    Nun denn, wenn wir hier im Bad fertig sind, so warten noch 5 weitere Zimmer auf ihre Vorhänge.
    Sobald ihr euch alles notiert habt, können wir fortfahren
    .


    Es war ein herrliches Gefühl, nicht mehr hinter jeder Ecke eine Gefahr zu wittern, sondern nun seine eigenen 4 Wände zu haben.

  • *Lily konnte sich zwar nicht vorstellen zu mehreren in einem Zuber zu sitzen, aber fragte nicht weiter*


    "Ich bin soweit" *sagte Lily nachdem sie ihr Tintenfass verschlossen hatte*


    "Wohin jetzt?"

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  • Am besten ins Nächste Zimmer
    Der Elf grinste wieder über das ganze Gesicht.


    Er führte Lily in ein geräumiges Zimmer. Also das hier sollte das Arbeitszimmer werden.


    Danach zeigte er Ihr die Gästezimmer und das Schlafzimmer.
    Wie gesagt, noch ist alles recht leer, aber bald kommen die Möbel und dann ist es bestimmt recht ansehnlich.
    Ich könnte euch ja dann noch mal einladen, wenn alles fertig ist, damit ihr seht, wie es mit den Vorhängen harmoniert

  • *Lily folgte ihm ins Arbeitszimmer, in die Gästezimmer und ins Schlafzimmer. Wie gut daß hier die Fenster alle gleich groß waren und sie nur einmal Maßnehmen brauchte*


    "Es wäre mir ein großes Vergnügen, wenn ihr mich wieder einladen mögt. Aber nicht nur um zu sehen wie meine Arbeit zu der der Tischler passt."


    *sie lächelt charmant*

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  • Ihr seit herzlichst eingeladen meine bescheidenes Heim wieder zu besuchen.
    Wieder lächelte Meanor bevor er fortfuhr.


    Über Gäste für einen Gottesdienst zu Ehren der Elemente seit ihr immer willkommen.
    Was gibt es schöneres als den Elementen zu danken?

    Er zwinkerte Lily leicht zu.


    Bis wann denkt ihr wären die Vorhänge fertig?

  • "Nun eine Woche müsst ihr mir schon geben für die, dessen Stoffe ich vorrätig habe, es sind immerhin sehr lange Fenster. Sollte die Lieferung aus Amonlonde eintreffen nochmals eine halbe bis eine Woche denk ich. Aber mir wäre es lieber, fertige Vorhänge zeitnah vorbezubringen, nicht daß wieder die Gardisten anrücken und die Arbeit behindern. Natürlich nur wenn es euch Recht ist."


    *sie lächelt fragend und überlegt daß sie sich sicherlich einen Gottesdienst für die Elemente anschauen mag, Gottesdienst für die magonischen Götter gab es nur selten*

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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  • Nun, ich bin mir sicher, dass die Gardisten kein großes Interesse an meinen Vorhängen haben werden.Er lachte schallend.


    Ich werde nun eh bald eine Zeit lang wieder auf Reisen sein denke ich.
    Sagt mir einfach bescheid, wenn die Vorhänge fertig sind und ich komme sie abholen.
    Ich kann doch nicht zulassen, dass diese zarten Arme so schwer schleppen müssen oder gar die Gardisten euch auf dem Weg zu meinem Haus den Stoff rauben.


    Er geleitete Lily zu Tür und verabschiedete sich von der Schneiderin.
    Dann öffnete er den Brief des Boten und begann ihn freudig zu lesen.
    Kurze Zeit später war er Abreisefertig nach Quantaramera.

  • "Wie Ihr wünscht Herr Meanor en fea elen. Ich wünsche euch alles gute auf euren Reisen, gute Winde und wenig Sturm."


    *Sie lächelte, wurde rot als er das mit ihren Armen sagte und war doch zugleich geschmeichelt. Sie verabschiedete sich ebenfalls und trat den Heimweg an*


    --> Lilys Haus

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  • Es war inzwischen einige Zeit vergangen und das Haus soweit möbeliert. Einzig und allein die Vorhänge wurden noch nicht abgeholt, da Meanor zu beschäftigt war.


    Sein Unterricht in der Akademie hatte er gerade angetreten und nutzt sein Haus als willkommene Erholungsstätte und Ort für Gottesdienste.


    Derzeit befindet siche Meanor in ----> Der Akademie

  • Meanor kam mit Silvestro und die leise vor sich hinmurmelnden Morgain -----> vom Dorfplatz die Straße zu seinem Haus hoch.


    Das rauschen des Meeres hatte eine beruhigende Wirkung und das alleinstehende Haus machte von außen einen gemütlichen Eindruck.
    Da sind wir also.
    Meanor holte einen großen kupfernen Schlüssel aus einer Gürteltasche und schloss das Haus auf.


    Lass uns Morgain in den Keller bringen in den Tempel. Dort wird sie sich sicher wieder beruhigen. meinte der Priester zu Silvestro.


    Über einen schweren Teppich ging es zu Kellertür und dann eine gewundene Holztreppe nach unten.


    Von der Kellertreppe ginen zwei türen weg. Eine war geschlossen und die andere führte in den Tempel.


    Der Tempel war quadratisch und jede Ecke einem Element zugeordnet.
    In der Mitte des Tempels stand ein Altar. Auf dem Altar waren nochmals die Elemente Erde, Feuer, Luft und Wasser in den Ecken und in der Mitte das Sein.


    Meanor führte mit Silvestro Morgain in den Bereich des Wassers und setze sie auf einer Bank ab.


    Willkommen im Tempel der Elemente.
    Dabei verbeugte er sich leicht.
    Dank sei den Elementen für alles was sie uns geben.

  • Morgaine liess sich in den Keller führen aber als Silvestro seine Hand wegnahm klammerte sich Morgaine an dessen Hand und sah ihn bittend an" Nicht loslassen...bitte" ihre Stimme klang so kläglich wie sie sich fühlte.Unruhig sah sie sich um und versuchte sich zu beruhigen." Was tun wir hier?Oder vielmehr was wird uns hier erwarten?" Morgaine blickt prüfend Meanor an und dann Silvestro,der allerdings alles andere als glücklich aussieht.Morgaine schämt sich für ihren Wutausbruch." Tut mir leid,Silvestro..ich wollte Dich nicht so anfahren...Du hast das mit Sicherheit am allerwenigsten verdient.." Morgaine streicht sanft über Silvestros Hand und legt dann ihre hand in ihren Schoss...

  • "Ach, Schwamm drüber! Das habe ich doch längst wieder vergessen. Aber mich würde auch brennend interessieren, was es mit diesem Tempel auf sich hat Herr Meanor!"


    Silvestro sah sich mehr als nur interessiert um und als er mit den Augen die Ecke erreichte die dem Feuer gewidmet war, blieb er mit seinem Blick kurz hängen.

  • Dieser Tempel ist den fünf Elementen geweiht von denen wir alles bekommen.


    Meanor deutete auf die Erde.
    Die Erde auf der wir leben und die uns gibt was wir zum Leben brauchen.


    Dann deutete er auf das Feuer.
    Das Feuer, das uns wärmt und brennt in unseren Herzen.


    Weiter auf die Luft.
    Die Luft die uns umgibt und die wir atmen.


    Nun auf das Wasser.
    Das Wasser, dem Quell des Lebens.


    Und zum Schluss auf die Mitte des Raums auf das Sein.
    Und dem Sein das die Elemente verbindet.



    Alles ist aus den Elementen aufgebaut und besonders bei der Magie merken wir das immer wieder.
    In diesem Tempel verbringe ich viel Zeit die Elemente zu ehren wie Sie es verdienen.


    Er sah die beiden wissend an.
    Was wir hier machen?
    Ihr wolltet mehr über euch und die Elemente erfahren die in euch sind.
    Die Elemente selber unterteilen nicht in gut und böse. Sie sind was sie sind.
    Das Wasser, was dein Element ist Morgain hat viele Aspekte.
    Das Wasser kann sowohl heilen als auch zerstören.
    Das Wasser kann sowohl stürmisch sein als auch beruhigen.


    Du musst einfach aufhören nur die negativen aspekte zu sehen.
    Ich kann euch beiden helfen die Elemente zu verstehen und euch damit besser kennen zu lernen.


    Wie Meanor so in seinem Tempel stand hatte er etwas ehrfurchtvolles an sich. Hier war er in seinem Element und nirgends sonst fühlte er sich so wohl.
    Wenn ihr fragen habt, so fragt ruhig.
    Langsam begann auch der Ort auf Morgain und Silvestro etwas beruhigendes zu haben.

  • Die Worte Meanors beeindrucken Morgaine nachhaltig...so hatte sie das ganze noch nicht betrachtet.Langsam nickt sie und fügt mit sicherer Stimme hinzu:" Ich will alles lernen über das Wasser und die anderen Elemente..." Morgaine fühlt sich sehr wohl in dieser Umgebung und ihr scheint es als könne nichts dieses Gefühl mehr trüben,ihre Angst zu versagen oder gar Unheil anzurichten schwindet immer mehr.Morgaine lächelt den Elb kurz an um ihm zu zeigen das sie verstanden hat...

  • Die Elemente sind viel mehr als das was wir sehen oder fühlen.
    Meanor lächelte verständnisvoll.


    Wie musste das alles verwirrend sein.
    Ihm war es damals ähnlich ergangen. Wenn man erstmal die Möglichkeiten die sich einem bietet sieht und die Gefahren zu was man im Stande ist kann das ein ganz schöner Schock sein.


    Meanor riss sich aus seinen Gedanken und fuhr fort.


    Wichtig ist, dass die Elemente eine Einheit bilden. Kein Element ist wichtiger als das andere. Oft fühlt man sich zu einem besonders hingezogen aber denoch darf man deshalb die anderen Elemente nicht vernachlässigen.
    Mit ihrer Hilfe könnt ihr kontrollieren was ihr könnt.


    Meanor sah in die leicht verwirrten Blicke seiner Studenten.


    Nun, wenn ihr ein Feuer habt, so geht es aus, wenn es kein "Feuer" mehr gibt, also das Feuer entfernt wird oder ihr löscht es in dem ihr Wasser hinzufügt. Mehr Wasser als Feuer.


    Beides sind Möglichkeiten das Feuer zu löschen. Entweder entfernen oder was anderes hinzufürgen.
    Man konnte richtig sehen wie Meanor spaß daran hatte von den Elementen zu berichten.
    Vor allem wenn es wissbegierige Zuhörer gab

  • "Und wenn man zum Beispiel das Wasser entfernen will, kann man es auf die Erde tröpfeln, wo es aufgesaugt wird. Die Erde wiederum wird vom Wind, also vom Element Luft, in alle Himmelsrichtungen geweht. Das Feuer verbraucht dann aber wieder Luft um brennen zu können und es schließt sich der Kreis!?"
    warf Silvestro halb fragend, halb antwortend seine Gedanken ein.