Aldhayn erhob sich, fast hätte er sich vor Kassi aufgebaut, aber dann erinnerte er sich wo er war, er stützte sich mit beiden Händen auf den Tisch und sah sie an, "Kassandra, ich bin der Sohn eines Gottes, ich habe meinen Weg verlassen, und bin Schmied geworden, dochd ie Vergangenheit holt uns immer ein, mein Weg verlangt von mir ein Gott zu werden, unsterblich zu werden, ein Held zu werden, und den Platz meines Vaters einzunehmen.
Ich wünschte es wäre nicht so, ich wollte ich hätte diesen Weg nicht einschlagen müssen aber hier stehe ich, wie ich bin. Ich wollte ein einfaches Leben, Das Leben eines Handwerkers, kein Hofgeschranze und Intrigenspiele, kein "Du musst dahin gehen, um den da zu töten und danach dahin um mit denen zu Kämpfen" Ich wollte Das Singen von Stahl auf Stahl hören, aber in der Schmiede, nicht im Schlachtfeld. Meine Jugend lang habe ich verachtet was mein Vater von mir wollte und jetzt tue ich es selbst.
Aber es ist so wie es ist, dem Schicksal kann man nicht entfliehen"
ALdhayn setzte sich wieder
"Ich bin so müde des Kämpfens, des Schranzens und .... ach du willst mich nicht verstehen.
Ich liebe Anna, ich liebe sie wie kein Anderer, und ich weiß das sie nie wieder wissen wird wer sie ist, und ich will es auch nciht, ich will nicht das sie sich an all das Blut erinnert, an die QUalen, die Kinder die im Bärengrund starben, die Alten, die zahllosen Namen von Soldaten die sterben Mussten, ich will, das sie mit ihrem Kind zusammen ist, so wie es jetzt ist, das sie einfach zusammen Glücklich sind, ohne daß sie wissen was der andere erleiden musste. Ich will ihr GLück, und das von Marthiana.
Ich liebe das Elbchen... ich liebe sie wie es ein großer Bruder sollte.... Das was geschehen ist, war aus tiefer Zuneigung, aber der falschen Art davon. "
Aldhayn zügelte sich und dachte einen Augenblick nach...
"Sag ihr das nicht, sie würde es mißver..."
Es war in diesem MOment, als er die Tasse zerspringen hörte.....