Anorellicher Spähtrupp im Südwesten Montralurs

  • die gruppe war nun schon einige zeit unterwegs und sie suchten hinter jedem baum und hügel nach spuren des feindes, sie gingen dabei mit größtes sorgfalt vor.
    und nicht selten hatten sie die vermutung das an macher stelle schonmal ein nymbrischer spähtrupp rast gemacht hatte jedoch waren sie sich nicht sicher denn die anorellichen späher hatten es noch nie in ihrem leben mit nymbrischen spuren zu tun gehabt.


    als sie den ganzen tag am fluss drehn entlang gelaufen waren und nicht viel gefunden hatten, was eindeutig auf nymbrische spuren zu deuten war entschied demanor das die späher ein lager für die nacht aufschlagen sollen.. jedoch war dies kein lager mit lagerfeuer und zelten, sie stiegen in die bäume und verteilten sich so das jeder einen gutes sichtfeld hatte.. die bögen und armbrüsten hielten sich dicht bei sich..


    im mondlicht konnte man den berg monthosia sehn der seinen schatten auf den wald warf und ihn in vollkommene dunkleheit hüllte..

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
    a innas o hîr nín ú-pûl orthoren aen.
    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Die Schakarasa sind ein wildes Volk. Auch sie zählen zu den Urvölkern Montralurs.


    Diese Gruppe hatte in ihrem angestammten Revier kleinere Beute gemacht, unter anderem einige unvorsichtige Wasa. Jetzt erschnüffelten sie ein Stück vom Fluss entfernt andere, größere Lebewesen. Ein Spähtrupp machte sich auf, der Sache auf den Grund zu gehen.


    Seltsame Wesen, fanden die Schakarsa! Zwar bekannt und dann wieder doch nicht. Offensichtlich hatten diese Wesen ihr eigentliches Lager in den Bäumen aufgeschlagen und waren wohl gewillt, dort den Rest der Nacht zu verbringen! In sicherer Entfernung beäugten die Monster abschätzend die Gruppe.


    Der Spähtrupp schlich wieder zurück zum Anführer der Gruppe und erstattete ihm Bericht: „Scheint, als sein dort Fremde, wohl Krieger, nix Montralurer, alle bewaffnet. Wohl Elben oda so was. Schwere Beute!!!"
    Der Anführer der Schakarasa überlegte kurz und warf einen Blick auf seinen Haufen. Seine Zunge schnüffelte nach der Stimmung in der Gruppe. Offensichtlich war keiner gewillt, sein wertloses Leben an nicht einzuschätzende Gegner zu verlieren. Er selbst schaute an sich hinab und konnte auf einmal nichts entdecken, was dringend ersetzt werden musste. So waren die Schakarasa nun mal. Dieser Gegner war wohl keine leichte Beute.


    „O.K., Jungens! Lasst unse weiterer ziehn. Ich denke, das bringet nix.“ Erleichtert über die Aussage ihres Anführers trotteten die Schakarasa wieder zurück zum Fluss und verschwanden in der Weite des Landes...............

    Das Flair erzählt von den Geschehnissen auf Montralur

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  • einer der späher sprang von ast zu ast und erzählte demanor von dem zwischenfall das er was gesehn habe und es nicht genau einschätzen könne was es gewesen war..
    demanor überlegte kurz und gab den befehl das lager zu räumen und die vorsichtige verfolgung aufzunehmen sie begangen mit der spurensuche und fanden auch schnell welche die brauchbar waren.. da waren viele gleiche fußabdrücke bis auf ein paar kleine, die einduetig zu einer anderen rasse gehörten...


    "armbrüsdte und bögen bereit halten wie schauen uns das mal genauer an .. "


    sagte demanor leise sie folgent den spuren in der dunkleheit!

    "Im Demanor Gwanath Go-Teg
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    Penno dýl lín nu nín
    egro i dúath gwathratha bar lín!"

  • Weiter unten am Fluss maulte der erste der Schakarasa herum: „ Hey, Boss! Wir nix haben gefressene heute! Was ist mit die fetten Wasa, wovon wir haben noch 3 Stücks? Ich hab nun Hungere!“


    Der Anführer der Gruppe hielt ebenfalls an und überlegte kurz. Irgend etwas stimmte hier nicht! Aber er wusste nicht, was.


    „Nix geht jetzt mit Beute, du Zwersch! Wir warten, bis besseres Fressplatz erreicht. Außerdem meine Klamotten nicht stinken. Deshalb kein Grund für Wasa-Kleidung borgen. Und Fressen zu früh!“


    Der andere Schakarasa, der sich eben beschwert hatte, wollte noch etwas sagen. Prompt bekam er von einem der Unterführer eine aufs Maul!


    Sehr schön, dachte der Anführer. Guter Mann! Kann später den Stamm führen. Aber im Moment bin ich das, keine Konkurrenz!
    Beim langsamen Weiterziehen dachte der Anführer darüber nach, ob der Unterführer nicht doch einen schrecklichen Unfall erleiden sollte.


    Aber irgend etwas stimmte hier nicht. Mit der Zunge schnuppernd zogen sie weiter....

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  • wie die schatten durch die nacht schlichen die elben anorells selbst wenn man sie erblickte musste man schon mehrmal genauer hinsehen ob man wirklich etwas sehen konnte...
    demanor lies kurz anhalten und sie knieten sich alle um ihn hin, bis auf einen der behielt die umgebung im auge..


    " falls es zu einem kampf kommen sollte! wenden wir anorelliche kampftaktik an! anschleichen schießen zurückziehn und in die flanken fallen! oder nachsetzten !


    demanor blickte in die runde und musste nicht weiter erklären er hatte ja seine besten späher dabei die wussten was zu tun war..


    "und nun weiter im doppelten schritt !"


    sie waren schnell und leise...

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  • Die Schakarasa zogen weiter durch die Nacht.


    Der letzte in der Gruppe züngelte plötzlich nervös nach hinten in die Dunkelheit.


    "Wir werdene verfolgt! Weitersagn!"


    Schnell wurde die Nachricht nach vorne zum Anführer durchgegeben.


    Dieser lies halten.


    "Isch habs mir gedacht. Mir ward fie ganze Zeit schon so komisch im Bauch."


    "Das kommt, weilde nix gefressene habe, Boss! Nur laufe durch die Nacht", meldete sich der aufmüpfige Schakarasa wieder zu Wort.


    Blitzschnell drehte sich der Anführer zum dem Stänkerer um und hielt ihm wie aus Geisterhand einen rostigen aber sehr scharfen Dolch vor die Kehle.


    "Hüte deine gespaltene Zunge, Sinsa! Wenn isch dich nicht für dene Kampf brauchen würd und dem Häuptling versprochene hätte, diesemal mit alle zurück zu komme, würd isch disch jetzt abmurksene!"


    Wütend drehte sich der Anführer wieder zum Rest seiner Leute um, Sinsa hatte offensichtlich zur Zeit wenig Lust auf weitere Worte und schwieg.


    "Also, isch vermute, die Elbendeppen von eben schleichene dursch den Walde! Wir machene folgen und des: Sista! Du nehme Hälfte von der Gruppe und haust dich links in die Büsche. Isch nehme den Rest und mache selbes rechts. Isch wille keine Kampf, klare?
    Lasset sie ziehen! Es sei denn, die wolle kämpfe. Und schneidet den Wasa vorher Zungen raus! Isch will nix gestört werdene von sinnloses Wasageschwafel, was machet Elbendeppen auf uns aufmerksam. Is alles klare? O.K., dann los!"


    Die Schakarasa teilten sich in zwei Gruppen auf und verschwanden vollkommen lautlos im Unterholz auf beiden Seiten des Weges. Ein ganz leises Wimmern war zu vernehmen als den Wasa die Zungen herasgeschnitten wurden und dann hörte man nur noch das entfernte Plätschern des Flusses.
    Ansonsten war es tödlich still......

  • anorelliche truppen kämpften nicht umsonst am liebsten in der dunkelheit, denn die dunkelheit war ihr verbündeter und sie konnten erstaunlich gut sehn in der nacht, besser als am tage.
    am tage waren die augen, eines anorellichen schattenelb nicht besser als die einses menschen... jedoch in der nacht wurden sie schraf wie auegen eines falken..


    demanor lies einige seiner männer sich von der gruppe aubsplittern sie gingen schräg (zur rechten) 20 schritt vor der gruppe, die bögen gezogen und pfeile lagen auf. demanor hatte sein schield und sein schwert in der hand.. manche hatten wurfspeere und langschwerter. man konnte sagen das sie eine schlagkräftige gruppe waren auch wenn man sie nur für leichtbewaffnete späher hielt.


    " ihr tötet leise und ihr tötet gut, wenn es sein muss ! lasst mich keine schande ertragen !


    dies gab er ihnen mit auf den weg. mache meinten noch zu íhm das sie eben etwas gehört hätten und sich auf kampf einstellen würden.


    " seid überlegt und bleibt zusammen nehmt bäume und schatten als deckung, wenn nötig geht in die ebene des schattens und überfallt sie von aus dem hinterhalt, nutzt die angst des feindes für euch!



    sie gangen weiter und waren auf alles gefasst denn sie waren erfahren und gut ausgebildet.. es war ja nicht das erste mal das sie dies taten..

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  • Die Schakarasa hockten in ihren Verstecken und "beobachteten" die Umgebung.


    Beobachten wäre vielleicht der falsche Ausdruck, wenn man dies nur auf ihre Augen bezog. Ihr Sehvermögen war leidlich ausgeprägt und maximal in der Nacht so gut wie das eines jeden Menschen, vielleicht sogar etwas schlechter.


    Viel wichtiger waren ihre Zungen, die unablässig leise züngelten und so Lebewesen schon aus größerer Entfernung rochen als denen eigentlich lieb war.


    Einige Schakarasa hatten die Augen sogar geschlossen und erschnüffelten nur ihre Umgebung.


    Wenn man das echsenhafte Gesicht des Anführers unter seinem Turban zur Gänze gesehen hätte, wäre einem jetzt so etwas ähnliches wie ein Grinsen in der hässlichen Fratze aufgefallen.


    Sie kamen........

  • demanor gab ein paar handzeichen und mache de elben stiegen auf die bäume und huschten wie die schatten von ast zu ast. die andere kleine gruppe die schräg vor der haupt gurppe ging spähten in die nacht und sie sahen viel und hörten gut..


    einer von ihnen ging zu demanor und gab meldung


    " herr dort vorne ist etwas ,die andren spühern es auch! "


    demanor nickte und gab das zeichen das sie sich zum kampf bereit machen sollten wenn der feind sie angreifen würde dann hätte er zwei gruppen zu bekämpfen die bogenschützen in den bäumen und die speer und schwertträger auf dem boden..

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  • Die Schakarasa bekamen eine Veränderung ihrer Umgebung mit und züngelten nervös durch die Luft.


    Nun war die Frage, ob sie mehr Angst vor ihrem Anführer hatten oder vor dem, was da wer weiß nicht wo überall herumschlich.


    Nervös strich der Anführer über seine wunderschöne Klinge, die vor einiger Zeit nach ihrem Aussehen zu urteilen wohl mal einem Grenzbruecker gehört hatte. Dieser hatte aber jetzt bestimmt keinerlei Verwendung mehr für sie.


    Hoppla! Beinahe hätte er sich heftig geschnitten! Er sollte vorsichtiger sein, wenn er noch lange leben wollte.


    Würden seine Leute ruhig halten?


    Von ihm aus konnten diese komischen Elben ruhig vorbeiziehen. Er hatte schon viel zu viel Nerven bei dieser Aktion verloren.


    Wütend züngelte er nach dem aufmüpfigen Sinsa. Mit dem würde er beim Stamm angekommen noch einen Wasa enthaaren!!!

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  • einer der elben in den bäumen, machte ein paar handzeichen zu einem elben am boden und dieser gab wieder ein zeichen zu demanor.
    der elb in den bäumen sah etwas im gebüsch vorraus und nahm es in weiser vorraussicht ins visier.
    demanor leis einige elben die position so wählen das einer den rücken des andern decken konnte und die eben in den bäumen gingen auf andere position dabei gab es hier und da ein kleines geräusch den nichts konnte von ast zu ast springen ohne ein geräusch zu hinterlassen... vielleicht war es aber auch absicht, das es hier und da ein kleines geräusch gab.


    demanor lies sich einen wurfspeer bringen und steckte sein schwert neben sich in den boden, die halterung seines dolches lockerte er. sein schield befand er am rechten arm. (anorelliche schielde hatten am unteren ende einen ramdorn mitdem man feinde im nahkampf schwer zusetzen konnte. )


    ein andere elb gab demanor ein zeichen das er auch etwas gesehen habe...

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  • demanor gab das zeichen zum angriff!
    die elben in den bäumen, die etwas gesehen hatten zielten auf das was sich dort im dickicht zu verstecken versauchte..


    einige elben rückten langsam vor sie waren nur noch ein paar meter von den monstern entfernt und ihre waffen glittzerten im mondlicht..

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  • Erstaunt drehte der Anführer den Kopf, als ein gut gezielter Pfeil haarscharf an seinem Kopf vorbeiflog und neben ihm ins Dickicht prallte.


    "Isch glaube es nischt. Die greifen an", sagte er zu seinem Nachbarn.


    Sssssst!


    Traf ein Pfeil diesen Nachbarn in den Schädel und er fiel tot um. Verdutzt starrte der Anführer auf die Leiche und überlegte kurz (aber wirklich nur kurz), sie zu fleddern.


    "Jetzt reichte es", dachte der Anführer und befahl seinen Leuten durch einen hohen Schnalzlaut ebenfalls den Angriff


    "Tötet jede Elfendeppen, den ihre findet", rief er seinen Leuten zu.
    "Die Spinnere solle für ihre Angriff büßen!"


    Hinter sich hörte der Anführer, wie ein Pfeil eine Bogensehne verließ und sich auf dem Weg in die Bäume machte, wo offensichtlich die Pfeile ihrer Gegner herkamen.


    Durch leise Knack- und Schnalzlaute gaben sich die Nahkämpfer der Schakarasa untereinander Informationen uind stürmten gezielt, sie mehr riechend als sehend, auf ihre Gegner zu..........

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  • aus dem baum fiel ein anorellicher schütze und schlug auf den boden auf er war tot. demanor nahm seinen wurfspeer und schmiss ihn nach dem erstbesten monster das er sah.. er hörte einen dumpfen einschlag und ein stöhnen als etwas zu boden fiehl
    .
    die anorellichen soldaten stürmten sammt demanor auf die angreifer zu, jedoch nicht unüberlegt wohlwissentlich das sie noch die zweite gruppe als schutz hatten.. die bogenschützen in den bäumen zielten auf alles was aussah wie ein fernkämpffer und eröffneten das feuer. einige elben hatten wurfspeere die sie trotz dunklheit sehr gezielt werfen konnten, da ihere augen die dunkelheit durchdringten..

    " lasst sie in ihrem blut ertrinken! "


    schrie demanor als sie mit den monstern zusammenstießen!
    ein blutiges gemetzel nahm seinen lauf!
    der ausgang war ungewiss aber demanor wusste, das es eine gerechte sache war für die er hier eintrat

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  • Das echsenhafte Gesicht des Anführers der Schakarasa unter seinem Turban zeigte weit aufgerissene Augen, als einer seiner Leute mit einem Stöhnen vor ihm zusammenbrach.
    Er fiel aber nicht direkt nach vorne, sondern kippte zur Seite weg, da ein Wurfspeer in seiner Brust streckte.
    Die Augen des Anführers wurden zu Schlitzen und wütend stürzte er sich mit seinen Leuten in die Schlacht. Unter den Geräuschen der auf beiden Seiten früh von Fernkampfwaffen getroffenen Krieger prallten die beiden Gruppen aufeinander.


    „Uuuaaaaahhh“, brüllte der Anführer, als er die Gegner erreichte und säbelte dem erstbesten Elben mit einer einzigen Bewegung seiner wunderschönen grenzbruecker Klinge den Kopf von den Schultern.


    „Merkwürdig! Die Kriegere sind wirklich nischt von hiere“, dachte der Anführer, während er schon unter dem Hieb seines nächsten Gegners wegtauchte. Aus den Augenwinkeln heraus nahm er war, dass er wohl keinen Wasa mehr mit Sinsa enthaaren würde, da dieser in einem Todeskampf mit einem Elben verbunden war und zu Boden sank. Sinsa und der Elb hatten sich ihre Klingen vor lauter Hass gegenseitig bis zum Heft in den Körper gerammt.


    Der Anführer nahm dies züngelt zur Kenntnis und hieb geschickt auf seinen Gegner ein.Es ertönte das Klirren von Stahl und ein wildes Gemetzel hatte begonnen. Es war offensichtlich, dass jede Gruppe die andere wohl vernichten wollte.
    Auf beiden Seiten starben weiter Krieger durch den Beschuss von den Fernkämpfern beider Seiten. Wobei die Schakarasa fast zu spät merkten, dass die gegnerischen Bogenschützen ihre eigenen Fernkämpfer aufs Korn genommen hatten. Gerade noch rechtzeitig gelang es ihnen, weitere elbische Bogenschützen aus den Bäumen zu fegen, bevor sie selbst vernichtet wurden.
    Nun war abzuschätzen, dass beide Seiten offensichtlich etwa 40 Krieger ins Feld geführt hatten, die nun starben....

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  • demanor sah ein monster, das anscheinend der anführer dieser gruppe war, es trug ein glänzendes schwert, was wohl erst vor kurzen den besitzer gwechselt hatte.


    er kämpfte sich mit einigen seiner treusten zu ihm durch. auf der hälfte des weges stellte sich ihm ein monster entgegen das eine alte rostige axt führte und damit nach demanor schlug, der anorelliche heerführerlies ging einen schritt zurück und lies die axt wenige zentimeter an sich vorbeigleiten, tauchte ab und schlug ihm die flache kannte seines schlides gegen den hals, so das das monster knieend zu boden ging.. im vorbeigehen schlug er ihm mit den schwert in den nacken..


    er lies sein schild fallen und zog im gehen ein zweites schwert aus der scheide..
    es war etwas kürzer als das andere aber von einer genau so schönen machart!

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  • Der Anführer sah einen Elben auf sich zu kommen, der locker eben einen seiner Leute massakriert hatte und so eben, während er auf ihn zukam, eine neue Waffe aus der Scheide zog.


    Diese weckte sofort die Begehrlichkeit unseres heldenhaften Schakarasa-Anführers.
    "Das könnte dere Boss von den Elben seine", dachte er so bei sich.


    "Hey", rief der Anführer.


    "Biste du verantwortlich für die seisse hiere? Isch schlag dire diesen Schwachsinne aus den Schädel, seiss Elben-Boss!"


    Sagte es und näherte sich vorsichtig dem Elben. Dabei schlich sich ein hämisches Grinsen in sein echsenhaftes Gesicht, was der Elb durch den Rand des Turbans leider nur als eine Änderung der Augenstellung registrieren würde. (Davon abgesehen grinsen echsenhafte Wesen ja sowieso nicht wie menschartige Wesen.)


    Diese Elben hatten keine Ahnung, was ihnen bevorstand.


    Neben dem Anführer erstarrte der erste Elb zur Salzsäule, nachdem eine Substanz aus Drüsen neben dem Kopf eines Schakaras ihn vor einigen Wimpernschlägen getroffen hatte.


    "Dere Boss von dene wird seine blauen Wunder erleben", säuselte der Anführer leise vor sich hin.


    Das erste Kreuzen der Klingen ertönte.....

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  • demanor schaute nicht schlecht als er das sah was dort mit einem seiner männer soeben geschehen war.


    *das könnte interesant werden * dachte er sich und ging ein paar schritte rückwärts... einer seiner männer der einen wurfspeer hatte, stellte sich einen schritte hinter demanor auf und zielte auf den anfüher dieser echsen.
    jedoch warf er nicht er wartete auf einen befehl..


    " wenn du sterben willst komm her ich werde dich mit in den abgrund des schattens nehmen "


    demanor gab einen laut vonj sich der soviel bedeutete wie feuer und der speerr flog mit einer großen wucht auf den anführer der echsen zu.. zeitgleich war demanor sein kurzes schwert und zielte auf die beine der echse ..

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  • Der Anführer der Schakarasa sprang in die Luft , um dem Schwert auszuweichen, was da auf ihn zugeflogen kam. Den Speer konnte er nicht gleichzeitig ablenken.


    „Mist, das ware es“, ging dem Ahnführer noch durch den Kopf.


    In dem Moment schoss ein Schild von der Seite vor den Anführer. Der Schild fing den mit voller Wucht geschleuderten Wurfspeer ab und wurde durch die Stärke des Aufpralls zur Seite weggerissen. Der Schild wurde fallen gelassen und der Anführer blickte in die grinsende Echsenfratze seines Unterführers Sista!


    Der Anführer nickte anerkennend (insgeheim erleichtert, aber dies durfte sein Unterführer nicht bemerken) und gemeinsam führten sie den nächsten Angriff durch.


    Der Unterführer warf seine drei Wurfdolche aus den Halterungen auf den Speerwerfer und zog danach sein altes Kurzschwert und eine alte mit wunderbaren Einlegearbeiten verzierte Zwergenaxt aus dem Gürtel. Der Anführer der Schakarasa warf nur einen Wurfdolch auf den Anführer der Elben und stürmte schon während des Werfens auf diesen zu.


    Gespannt war er, ob der Elb als wandelnde Rüstkammer wohl noch ein drittes Schwert ziehen würde. Was den Schakarasa-Anführer zu der Frage kommen lies, warum er und seine Leute diese komischen Elben nicht schon viel früher gehört hatten. Falls der Elb keine Waffe mehr zog, würde er ihn eben sofort massakrieren und dann mal schauen, wie er so mundete. Obwohl die fahle Haut geschmacklich für den Schakarasa nichts Gutes verhieß.


    Das restliche Gemetzel schien auf ein Unentschieden hinauszulaufen. Die Schakarasa verloren zwar das Duell der Fernkämpfer, aber sobald die Elben gezwungen waren, in den Nahkampf zu gehen, hatten sie gegen die Kampffertigkeiten der Schakarasa unterstützt durch ihre Gifftdrüsen keine Chance. Nicht umsonst gehörten die Echsenwesen zu den efolgreichsten Schöpfungen der Götter auf Montralur. Auch wenn ihr Ruf berechtigterweise höchst fragwürdig war.
    Wären die Elben Montralurer gewesen, hätten sie sich diesen Angriff vielleicht zweimal überlegt. Aber wer weiß, denn man hätte als Beobachter nicht sagen können, dass eine Seite auch nur ansatzweise fair kämpfte. Eher machte es den Eindruck, als würden sich hier zwei Gruppen bekriegen, die beide auf niederträchtigste Art und Weise versuchten ans Ziel zu kommen.

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  • der elb der den wurfspeer geschmissen hatte ging zu boden und war mit hoher warscheinlichkeit tod.
    demanor merkte das er nun ein ernstes problem hatte und beschloss die unangenehmen seiten der anorelliechn schattenelben mal etwas mehr in den vordergrund zu spielen..


    er machte ein paar flinke sätze hin und her um den angriffen der echsen auszuweichen bis er etwas absand hatte (gute 10 schritte)


    dann hob er sein schwert und gab einen befehl ..


    " kinder anorells geht in den schatten! "


    dann sprach er leise einen spruch...

    ein bleicher elb nach dem andere wurde eine schattige gestalt und man konnte nicht sagen ob sie noch da waren oder nur eine illusion
    lauter schatten huschten nun zwischen den bäumen hin und her und man wusste nie ob man grade einen vorsich stehen hatte oder nicht.


    demanor ging langsam auf den anfühere zu und blieb vor ihm stehn, seine augen waren schwarz wie die nacht.


    " du kannst nicht mehr gewinnen gegen die macht der kinder anorells ist ein sieg ausgeschlossen! "


    seine stimme klang sehr dunkle und es ging eine beängestigende kälte von ihm aus..

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