Gasthaus "Zum Singenden Wald" Teil 3

  • "Eigentlich versprach ich Eurem Ritter, mich wegen des Herrn von Greifenstein mit Meister Scrum in Verbindung zu setzen..."


    Sie wirkt ein wenig nachdenklich,


    "Wenngleich ich auch denke, nun wo Dunja und Herr Berkenbrecht Montralur verlassen werden, wird man auch von ihm nichts mehr hören...!"


    Ein eigentümliches Lächeln umspielt ihre Lippen...

  • Danara lächelt traurig, "Ich möchte euch nochmals darauf hinweisen das Herr Berkenbrecht nie mein Ritter war und es wohl auch nie werden wird. Desweiteren hoffe ich das ihr recht haben werdet und das wir von diesem Greifenstein nichts mehr hören geschweige den sehen werden in diesen Gefilden."

  • Erneut legt Isdiriel tröstend ihre Hand auf den Arm der jungen Frau,


    "Grämt Euch nicht! Wer weiß, vielleicht ist es gut, daß es so ist, wie es ist..."


    Sie schweigt einen Moment und fragt dann,


    "Wist Ihr schon, was Ihr in Lantra tun werdet, wenn Ihr dort ankommt?"

  • Danara sieht sich am Tisch vorsichtig um und meint dann etwas vorsichtig, "Ich werde zuerst in die Hauptstadt reisen um eine Geschichte zuprüfen, dann werde ich wohl in den Süden reisen um meine Eltern zusuchen." Sie lächelt ein wenig verlegen.

  • Danara muß lächeln, "Nun Geheimnisvoll würde ich nicht gerade sagen, Vorsichtig ist eher das Wort dafür schließlich kann diese Geschichte ja auch erfunden sein. Ja ich hoffe auch das ich sie bald wieder in meine Arme schließen kann."

  • "Ich bin sicher, Ihr werdet auch das schaffen, Danara!"


    Isdiriel lächelt und scheint dann einen Moment nachdenklich,


    "Sagt, was hieltet Ihr davon, wenn ich Euch zumindest vorerst bis Merndil begleiten würde? Da mich hier eh nicht viel mehr hält..."


    Sie schaut Danara fragend an...

  • Die Magierin reicht der jungen Frau ihre Hand,


    "Gut, abgemacht! Es wäre doch gelacht, wenn ich Euch bis dahin nicht aufzuheitern wüßte!"


    Sie lächelt ein wenig belustigt und fragt dann noch,


    "Ich hoffe doch, Euer Begleiter wird nichts dagegen haben...?"

  • Wulf erhebt sich und verabschiedet die beiden jungen Frauen schon mal im vorraus, denn auch er muss sich nun aufmachen in neue Gefilde.


    "Wohl an, meine Damen. Es wir mir eine Ehre euch kennenzulernen, auch wenn einige von uns vielleicht am Anfang in ein falsches Licht gerückt wurden. Ich Danke der Herrin, dass es solche Menschen gibt, denen doch Recht und Ordnung noch sehr viel am Herzen liegt. Ich werde mich verabschieden und weiter durch die Lande reisen. doch seid gewiss, vergessen werde ich euch nie mehr!"


    Daraufhin verbeugt sich der Geweihte nocheinmal tief vor den Damen und wendet sich nochmal an den jungen fahrenden Ritter.


    "Auch euch, werter Ritter, soll die Herrin immer einen starken Schwertarm schenken, wenn es darauf ankommt. Vergesst nie, dass ihr als Ritter hoch in ihrer Gunst steht, sie jedoch auch schwer wiederzuerlangen ist, wenn ihr sie einmal verloren habt. Geniesst euer Leben, bringt mit euren Geschichten und Leidern denjenigen die Hoffnung zurück, welche sie verloren haben und denkt immer daran. Wer den Glauben an die Zwölfe verliert, verliert auch sich selbst an den Namenlosen."


    Er zieht sein Schwert und grüßt ihn mit seiner Waffe nochmal feierlich, dann macht er auf dem Hacken kehrt und geht in den Stall um sein treues Roß Sturmböe zu satteln.

  • Allessan verabschiedet sich bedauernd von Dunja und wünscht sich für einen Moment, den Mut zu haben und ihr seine Begleitung anzubieten, doch der Augenblick verstreicht ungenutzt und schon ist sie auf und davon... zusammen mit dem vinländischen Ritter. Er wittmet sich seinem Frühstück und lauscht dem Gespräch zwischen Danara und der Magistra. Als die beiden beschließen gemeinsam zu reisen und auch der Geweihte sich verabschiedet, um weiter zu ziehen, erhebt sich der junge Ritter und antwortet ihm höflich, "Ich werde Eure Worte nicht vergessen, Herr von Sturmfels, seid dessen gewiss! Und ich denke, wenn uns die Götter wohlgesonnen sind, werden wir uns einmal wiedertreffen!" Er lächelt, "Möge der Segen der Göttin Euch niemals verlassen und möge Euer Schwertarm niemals seine Kraft einbüssen! Ich wünsche Euch alles Gute!" Er verneigt sich höflich und schaut dem Geweihten einen Moment lang nach, dann wendet er sich lachend an Davina, "Nun, so wie es ausschaut, werden wir beiden die einzigen sein, die übrigbleiben, wenn der Rest unserer illustren Runde uns verlassen hat!"

  • Sie schaut den jungen Mann an und meint mit einem lächeln zu ihm" ja es hat wohl so den anschein, aber ich möchte weiter Reisen noch etwas von der Welt sehen". Mit schüchterner Stimme fragt sie Danara" Verzeiht bitte ich habe euer Gespräch mitbekommren und wollte euch fragen ob ich euch auf eurer Reise begleiten darf". Davina lächelte sie an.

  • "Hervorragend! Seid Ihr zu Pferde oder mit dem Wagen unterwegs?"


    Isdiriel schaut Danara fragend an,


    "Bei ersterem müßte ich mir noch ein Reittier besorgen...!"


    Sie lächelt belustigt...

  • Danara hatte sich von dem Geweihten noch mit freundlichen Worten verabschiedet. Als sie Davina Frage hört antwortet sie freundlich, "Natürlich könnt ihr uns begleiten, bis Merendil ist es ein weiter Weg den man lieber in einer Gruppe unternimmt."
    Dann sieht sie zu Isdiriel, "Wir werden wohl zu Pferde reisen jedenfalls wüßte ich nichts von einem Wagen."

  • Für einen Moment ist der junge Ritter verblüfft über das freimütige Angebot und er errötet leicht, "Meint Ihr das ernst, werte Dame?" Er lächelt erfreut, "Nun, wenn der Rest einverstanden ist... sehr gerne begleite ich Euch!" Man sieht ihm an, daß es ihm ernst ist mit seinen Worten...