Zum Brennenden (Neubau)Tisch 09

  • Die Magierin sieht Zylo ernst an,


    "Warum sprecht Ihr nicht weiter? Ich kannte Liscom Ghosipar bevor seine Spektabilität Thomeg Atherion ihn der Akademie verwies und mir ist durchaus bekannt, daß er getötet wurde... allerdings nicht für lange."


    Sie schüttelt angewiedert den Kopf, mustert den Magier jedoch nachdenklich,


    "Was also wart Ihr im Begriff zu sagen?"

  • "Ich habe nicht wegen ihm abgebrochen mir drängte sich nur plötzlich die Frage auf wie dieser Große Zeitunterschied zu stande kommen kann das ist einfach zu viel."


    Zylo scheintauch ernst zu werden


    "Und ich frage mich was passieren würde wenn ich euch Dinge erzählen würde die für euch noch Stadtfinden werden"


    "Santinav soll in solchen Dingen keinen Spaß verstehen"

  • "Moment!"


    Aimeé hebt ihre Hand,


    "Ihr wollt mir also sagen, daß in Aventurien keine zwei... sondern acht Jahre vergangen sind? Welches Jahr schreibt man dort zur Zeit?"

  • "Als ich Aventurien verließ schrieben wir das Jahr 1022 BF"


    Zylo wir sehr ernst


    "Und es hat sich eine Menge verändert Ihr wist nich um den Spärenschänder oder?"

  • Moreta nimmt das Geld von Akluto und mcht eine grosse Kanne Tee für Aimeè.
    "Bitte..." sie stellt sie ihr auf den Tisch und zwei Becher dazu
    "Oder wolltest du etwas anderes?" fragt sie Zylo


    Dann räumt sie die anderen Tische ab und wischt sie sauber....
    "Stimmt...du warst immer nach mir am Morgen im Bett....deswegen weiß ich nicht..wer dich getragen haben könnte" sie grinst dabei DaWeiß an
    "Ich hab zwar Kraft..aber bestimmt nicht soviel..."
    sie lacht wärend sie sich mit albernem Gesicht in "Pose" wirft....

  • Die Magierin dankt Moreta etwas geistesabwesend für den Tee, während sie unverwand ihr Gegenüber ansieht, fast als sei sie sich nicht sicher, ob er die Wahrheit spricht,


    "Acht Jahre?!"


    Ihre Stimme ist leise, ungläubig... und doch scheint auch ein Hauch von Begreifen darin zu liegen. Schließlich wird ihr Blick fast zwingend und in ihren Worten liegt der Schimmer eines Befehls,


    "Bitte erzählt mir, was in dieser Zeit geschehen ist! Eurer Reaktion und Euren Worten zu folge nicht viel Gutes, will mir scheinen!"

  • Aimeé und Zylo sitzen noch immer beieinander und unterhalten sich über Aventurien, als Kassandra am nächsten Morgen in die Taverne kommt.
    Alle anderen haben irgendwie ihr Bett gefunden, egal ob mit oder ohne Hilfe.
    Die Schankmaid wünscht den beiden lächelnd einen guten Morgen. Auf dem Arm trägt sie ein Kleinkind, daß sich mit großen Augen in der Taverne umschaut.
    Sie setzt den Kleinen auf einen Stuhl und beginnt dann mit seiner 'Hilfe'
    Kerzenleuchter neu zu bestücken und die Taverne zu kehren und aufzuräumen.

  • Recht früh erscheint Liandra.


    "Guten Morgen! Na das ist aber ein schönes Kind."


    Sie geht auf die beiden zu.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Kassandra strahlt sie an. Liandra hätte kein besseres Kompliment einfallen können.
    "Das ist mein Sohn Ancale", stellt sie vor. "In zwei Wochen wird er ein Jahr alt." Der Kleine schaut Liandra ernst an.
    "Ich hoffe du hast gut geschlafen?", erkundigt sich die Schankmaid.

  • "Es geht so"


    Liandra setzt sich zu Ancale und kramt aus ihrer Tasche zwei Kinderrasseln hervor, beide haben Benutzungsspuren.
    Sie sieht Kassandra an.


    "Darf ich sie ihm geben?"


    Sie lächelt.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Sicher", meint Kassandra und Ancale greift auch schon nach den klappernden Dingern.
    "Du hast gesagt du hast auch Kinder?", fragt sie dann nach und steckt die letzten Kerzen in den großen Leuchter.

  • "Ja 4 Stück."


    Durch Liandras Gesicht geht ein Schimmer von Traurigkeit.Mit einem Lächeln reicht sie Ancale die Rasseln.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • "Und wie ich sie vermisse, vorallem die Kleinen. Aber es lag wohl eher daran, das ich gestern vergessen hab mir noch ein eigenes Zimmer zu nehmen und Argon nicht sonderlich gut drauf war. Aber ist egal, hole ich nach."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Du hättest nur was sagen müssen", meint Kassandra.
    "Magst du mir ein bißchen von deinen Kindern erzählen während ich den Tee aufgieße? Und magst du ein warmes Frühstück? Grießbrei oder Rüherei?"
    Als Kassandra aufsteht und die fertig bestückten Kerzenleuchter auf den Tischen verteilt läßt sich Ancale vom Stuhl rutschen und krabbelt in rasender Geschwindigkeit zum kalten, offenen Kamin herüber. Dort setzt er sich auf seinen windelgepolsterten Po und schaut in den leeren Kamin, in dem zwei klägliche Scheite liegen.

  • Moreta schaut etwas komisch die Rassel an
    "uih...toll" versucht sie mit Begeisterung zu sagen und lächelt den Kleinen aber an...
    als Ancale dann durch die Gegend krabbelt, beachtet sie ihn nicht weiter und geht in die Küche und holt sich einen großen Becher Kaffee


    Sie schaut sich um...Kassi hatte die Kerzen gemacht und den Rest hatte sie ja Nachts noch erledigt, also war erstmal nichts weiter zu tun...
    außer richtig wach werden...

  • "Ich habs vergessen, egal. Frühstück, oh ja Ei wäre nett.
    Meine Kinder, die ersten sind Zwillinge, Arin und Artos, sie sind 6 Jahre alt und ich habe sie noch als sie klein waren in Stedingen gelassen. Die Gesas sagten ich müsse für sie keine Verantwortung übernehmen. Sie sind während einer schönen Beltane Nacht entstanden. Ihren Vater habe ich nur dieses eine Mal gesehen. Die Gesas sorgen gut für die von der Göttin gesegneten Kinder. Ab und zu besuche ich sie.
    Die Zwei kleinen sind 3 1/2 und 1 Jahr alt. Kiana und Yara meine Prinzessinnen. Ihr Vater Theodorik zu Wolfenau kümmert sich um sie, wenn ich auf der Suche bin. Manchmal dauert es bis ich sie sehen kann aber ich versuche es so oft wie möglich."


    Während der ERzählunge sieht sie ab und zu zu Ancale rüber und lächelt.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Kassandra rührt Grieß in die Milch auf dem Herd. Immer wieder lugt sie um die Ecke um zu sehen was Ancale tut.
    "Ich glaube ich könnte nicht so lange von Meiner Familie weg sein", sagt sie nachdenklich.
    "Dafür vermisse ich die Kinder viel zu sehr..."


    Als er sieht, daß die Mama zu ihm herschaut zeigt Ancale auf den kalten Feuerplatz und lutscht fragend an seiner Rassel.
    "Nein, Schatz", sagt Kassandra zu ihm. "Du hast heute schon das Herdfeuer angemacht. Das reicht."