Zum brennenden (Neubau) Tisch 13

  • Liandra lächelt sie an.


    "Ja gut. Sag einfach wenn was zu machen ist, ich helfe dir gerne."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Liandra setzt sich erstmal wieder zu ihrem Frühstück und ißt es mit sorgenvoller Miene auf. Irgendetwas scheint sie zu beschäftigen. Als sie fertig gegessen hat bringt sie den schmutzigen Teller zum Tresen und stellt ihn dort ab. Sie sieht sich um.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Während Ai den Schankraum fertig aufräumt, kommt Liri wieder aus dem Keller...eine lange Liste unter dem Arm...
    Damit verschwindet sie Gedanken versunken in der Küche....
    Man hört sie dort eine Weile räumen...
    ...Wer die Nase zur Tür herein steckt, sieht sie Kräuter und Tee`s in den Regalen aufräumen...Zwischen durch etwas auf die eh schon lange Liste schreiben...und dann in den Körben mit dem restlichen Obst und Gemüse verschwinden, um erneut etwas auf dem Zettel hin zu zufügen...

  • Liandra sieht ihr eine Weile zu und geht dann wieder zu den Flüchtlingen. Sie versucht zu trösten und ein Ohr für die Sorgen eines jeden zu haben.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Argon erhebt sich von seinem Stuhl, immernoch die Tasse Liandras in der Hand. Er trinkt einen Schluck und zuckt dann die Schultern. Er denkt sich: ´Viel zu lange war ich hier, ich glaube ich brauch mal wieder eine kleine Veränderung.´


    Daraufhin geht Argon zum Tresen und legt einen Geldbeutel auf diesen. Dann zieht er noch einen kleinen Zettel aus seinem Beutel und schreibt mit einem Kohlestift "Das wird wohl reichen für Unterbringung und Verpflegung. Bis denn, Argon Anar-Paha, Hauptmann der Bacchusbolzen und Held der Dunklen Marschen".


    Er dreht sich nochmal zu Liandra um, sagt jedoch nichts, als er sieht, wie sie sich um alle hier kümmert. Mit einem etwas traurigen Blick geht er Richtung Hafen.

  • Aimeé hat das Schreiben in ihr Buch unterbrochen und dem kurzen Gespräch zwischen Moreta und Liandra zugehört. Nachdenklich sieht sie der Heilerin bei ihren Bemühungen um die Flüchtlinge zu und fragt sich schließlich verwundert, warum nun nach dem Mann mit seinem Hund auch der Söldner fast fluchtartig die Taverne verläßt...

  • Liandra bemerkt das Verschwinden Argons sehr wohl und geht ihm aus dem Tisch nach.


    Draußen ruft sie ihm nach und stemmt die Hände in die Hüften.


    "Sag mal verabschiedet man sich so sang und klanglos von...."


    Sie überlegt kurz.


    "...Geschäftspartnern und Freunden?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • Theodorik kommt bei Liandras letzten Worten gerade in Hörreichweite.
    Liandra hat Ihn noch nicht bemerkt, da er von der Seite kommt.


    "Neue Freunde gefunden?"

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Liandra fährt herum als sie die ihr sehr, sehr vertraute Stimme hört.
    Sie stutzt erst und schüttelt kurz den Kopf als könne sie es gar nicht glauben. Dann rennt sie los und springt Theodorik an. Dabei ruft sie laut und fröhlich.


    "THEODORIK!!!!!!!"


    Als sie sich an ihn klammmert küßt sie ihn heiß und innig.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • Theodorik kann gerade noch die schwere Axt und das Schild loslassen um Liandra zu fangen.
    Er nimmt Sie in den Arm und drückt Sie sacht an sich, am liebsten würde er Sie gar nicht mehr loslassen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

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  • Liandra genießt die Umarmung und scheint die Welt um sich herum zu vergessen, als sie sich von Theodorik wegdrückt.


    "Ja ich habe viele neue Leute hier kennengelernt, ein schönes Land!
    Und.....ach geh schon mal rein, ich komm gleich nach, muß mich noch verabschieden."


    Sie deutet Richtung brennenden Tisch.


    "Du mußt mir unbedingt sagen welche Fortschritte die Kinder machen."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik lacht.


    "Gerne."


    Dannn lässt er Liandra vorsichtig runter, nimmt seine Sachen und betritt das Gasthaus.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Als Liandra dem Söldner nach eilt, huscht ein kleines Lächeln über die Züge der Magierin und sie schaut ihr belustigt hinterher. Dann jedoch wittmet sie ihre Aufmerksamkeit dem Fremden, der in den Schankraum tritt und mustert diesen interessiert...

  • Theodorik ist ein großer breit gebauter Mann Anfang 30. Er trägt seine wenigen blonden Haare kurz und einen gestutzten Vollbart.


    Auffallend ist, dass er trotz seiner kriegerischen Ausrüstung (Schild, schwere Axt und Hammer) keinerlei Rüstung trägt, außer ein paar Fellarmschienen.


    Die schwarze Lederhose sieht abgetragen aus, genau wie das ehemals weisse Leinenhemd und der Fellüberwurf.


    Selbst die vielen Verletzten können seiner guten Laune keinen Abbruch tun und er nickt freundlich in die Runde.


    "Mögen Euch Eure Götter wohlgesonnen sein."


    Dann schaut er sich verzweifelt nach einem freien Tisch um, der noch nicht als Krankenlager mißbraucht wurde.


    Kurzentschlossen stellt er seine Waffen, das Schild und seinen Sack an den Tresen.


    "Kann ein Neuankömmling einen Met bekommen und irgendwo mit Anfassen?"

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Eine der dunkelhaarigen Schankmaiden begrüßt ihn freundlich und bringt ihm das Gewünschte. Gleichzeitig entschuldigt sie sich für die Ungastlichkeit dieses Ortes, es sei ein Notfall und sehe hier nicht immer so aus. Und ja, man könne alle Hilfe brauchen, die man kriegen könne.

  • Aimeé erwiedert den Gruss des Mannes mit einem kurzen Nicken und einem freundlichen Lächeln,


    "Wegen des Anfassens solltet Ihr Liandra fragen, sie hat sich in den letzten Tagen hier um all die Verletzten gekümmert."


    Sie weist mit der Hand zur Tür,


    "Ihr müsstet ihr auf der Strasse begegnet sein!"

  • Zu der Schankmaid: "Danke und es macht mir nichts aus, ich habe schon schlimmeres gesehen."


    Zu Aimeé: "Ja, ich habe meine Frau bereits gesehen und wie ich sehe hat Sie hier mal wieder ganze Arbeit geleistet. Ich glaube dann hat sich das wohl erledigt."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.