Zum brennenden (Neubau) Tisch 13

  • Die Magierin mustert den Mann einen Augenblick aufmerksam und nickt dann erneut,


    "Ja, sie hat sich wirklich sehr gut um alles hier gekümmert!"


    Ihr Blick schweift über die Flüchtlinge, welche sich noch in der Taverne aufhalten,


    "Ob allerdings noch etwas zu tun ist oder nicht, das vermag ich nicht zu sagen... hängt wohl ein gutes Stück weit davon ab, ob noch mehr Verletzte hier her kommen werden oder nicht."

  • "Ich heisse übrigens Theodorik zu Wolfenau."


    Lächelnd streckt er Ihr die Hand hin.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Liandra sah draußen Argon noch kopfschüttelnd nach


    "man sieht sich!"


    dann zuckte sie mit den Schultern und ging breit lächelnd wieder in den Tisch. Theodorik ist da, jubel, freu, hüpf und jauchz


    Liandra betritt wieder den Tisch und steuert zielstrebig auf Theodorik zu um ihn gleich wieder zu küssen.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • "Oh, vergebt mir!"


    Die Magierin scheint etwas verlegen,


    "Die Tage hier waren etwas konfus und unorthodox, da geht einiges drunter und drüber!"


    Sie lächelt ebenfalls und erwiedert freundlich seinen Händedruck,


    "Mein Name ist Aimeé Salah Al-Din!"


    Sie deutet auf einen der freien Stühle an ihrem Tisch,


    "Wenn es Euch beliebt, nehmt Platz!"


    Lächelnd beobachtet sie die stürmische Umarmung Liandras...

  • "Danke."


    Theodorik nimmt auf einem freien Stuhl Platz und zieht Liandra auf seinen Schoß.


    Zwischen den Küssen fragt er Aimeé: "Könnt Ihr mir hier etwas zu essen empfehlen?"

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Liandra bemerkt Aimeé erstmal gar nicht so recht, bis ihr die Umstände dann doch bewußt werden.


    "Ach Aimeé, das ist der Vater meiner zwei jüngsten Kinder und ein richtiger Schatz. Vorgestellt hat er sich oder?"


    Sie sieht die beiden fragend an.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Aimeé lächelt belustigt und antwortet Liandra dann,


    "Er war so frei und es ist mir eine Ehre ihn kennen zu lernen!"


    Sie verneigt sich leicht und antwortet Theodorik dann mit einem Schmunzeln,


    "Bisher war alles gut, was ich in diesem Hause gegessen habe... daher denke ich, man kann ruhigen Gewissens alles empfehlen, je nach dem, wo nach Euch gelüstet!"


    Dann scheint ihr etwas einzufallen und sie verzieht kurz ihr Gesicht,


    "Allerdings weiß ich nicht genau, ob die Küche schon wieder funktioniert, nachdem sie zeitweise etwas verweist war!"

  • Liandra sieht Theodorik an.


    "Soll ich dir was holen?"


    sie hüpft von seinem Schoß und geht schonmal Richtung Tresen.


    "Wie immer?"


    Sie lächelt sehr zufrieden und in sich ruhend.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Liri hat bei den Vorräten noch einen Beutel Hirse und in der Nähe einen Pflaumenbaum gefunden...
    Daraus hat sie einen leckeren wenn auch etwas eigenartig aussehenden Kessel Hirsebrei und einen Topf mit Pflaumenmus gekocht...Beides steht nun essbereit auf dem Herd ...


    Die Schankmaid selber war in der Zwischenzeit kurz im Schankraum... hat den Einkaufszettel an den Platz der fehlenden Kasse gelegt...Den Beutel mit Argons Münzen oben drauf ...Hat den Beutel im Kassenbuch mit Argons Rechnung verrechnet und ist hinaus gegangen die Hühner versorgen...

  • THreodorik nickt Liandra zu. Dann wendet er sich wieder an Aimeé.
    "Was ist hier eigentlich passiert?" Dabei deutet er auf die Verletzten.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Da nun im Schankraum erstmal nichts mehr zu tun ist, setzt Ai sich hinter den Tresen und greift nach der Flasche mit dem Whiskey, um dann festzustellen, dass sie nicht mehr da ist.


    Sie lässt die Flasche da stehen und schenkt sich einen Met ein, den sie mit kleinen Schlucken trinkt, ohne auch nur einmal wahrzunehmen, was um sie herum geschieht. Fortwährend sieht sie ins Leere.

  • Liandra kommt auf sie zu und berührt sie vorsichtig um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.


    "Ai alles in Ordnung?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Die Magierin überlegt einen kurzen Moment und antwortet Theodorik dann,


    "Nun, alles was ich weiß, ist daß eine Stadt Amomlondes auf Montralur von Nymbras überfallen wurde. Zum Glück gelang es den Bewohnern auf Schiffe zu fliehen und hier hin zu entkommen."


    Sie zuckt entschuldigend mit den Schultern,


    "Sehr viel mehr vermag ich Euch darüber nicht zu berichten, da ich selbst noch nicht mit einem der Flüchtlinge gesprochen habe und viele der Aussagen sehr durcheinander und verwirrend schienen!"

  • Theodorik lächeln Aimeé zu. "Danke."
    Dann schaut er Liandra mit fragendem Blick an.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Ai lächelt ein leeres Lächeln und schüttelt leicht den Kopf.
    Dann schiebt sie Liandra sanft ein Stück in Richtung der andren und zuckt mit den Schultern.

  • Liandra nickt und läßt sie alleine. Dann sieht sie sich nach einer Schankmaid um.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Liandra zuckt nur, dann muß sie eben doch Ai weiter nerven.


    "Na gut, dann stör ich dich eben doch weiter. Kann ich etwas mit viel Fleisch kriegen bitte."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Ai nickt, wiederum lächelnd, und verschwindet in der Küche, wo sie nach einiger Zeit mit einem Teller kalten Bratens, Brot und einem Stück Käse wieder raus kommt.
    Sie stellt den Teller auf dem Tresen ab und gestikuliert mit fragendem Blick einen Becher, den sie an die Lippen führt.

  • Liri kommt mit dem Spaten unter dem Arm zurück in die Taverne...Sieht das Schauspiel am Tresen und muss lachen...
    Ist es doch eine Urschankmaiden typische Frage die Ai gerade gestellt hat...


    Sie geht zu der anderen Schankmaid hinüber und nimmt Ai einfach mal ganz lieb in den Arm....als diese aufhört in der Luft rum zu fuchteln..
    Gemeinsam stehen sie hinter dem Tresen und warten lächelnd auf eine Antwort...