Auf der Nordstraße

  • Sie lächelt ihn an und hüpft auf und ab...


    und wenn du mir alles gezeigt hast, dann zeig ich dir auch irgendwann ein paar schöne Orte... ich bin so aufgeregt... Ich bin schon so lange nicht mehr gereist... vor allem in Gesellschaft... und ohne das ich reisen "musste". Ich freue mich....


    Sie bleibt kurz stehen und schaut betroffen zu Boden...


    entschuldige, ich bin manchmal etwas... ungestüm und albern... verzeihst du mir?

  • Er nimmt ihren Kopf in seine Hände und haucht ihr einen Kuss auf den Mund. Dann lächelt er.


    "Nein. Mach ruhig. Alles was dich glücklich macht, macht auch mich glücklich. Sei ruhig verrückt."

  • Angestrengt verzieht Hjaldir das Gesicht.


    "Hmmm....Warme Kleidung, Decken, Nahrung, Waffen, Kletterausrüstung. Das sind so die Grunddinge die mir einfallen. Ich muss aber vorher nochmal nachdenken."

  • Dann denk schnell, eigentlich wollten wir heute Morgen los, aber aufgrund einer wunderschönen Höhle, haben wir das ja schon aufgeschoben...


    Sie wird kurz ruhig, denkt nach...


    Aber erst brauch ich noch was warmes zu trinken... mir ist kalt...

  • Sie grinst ihn an, stoppt ihn, indem sie sich vor ihn stellt und nimmt seine Hände.
    Dann schaut sie ihm ganz tief in die Augen, soweit das in Ihrer Größe möglich ist.


    Liebster Büttel, möchtest du wirklich in der Nacht los? Ich würde gerne noch etwas essen und was warmes trinken. Und die Sachen, die uns fehlen, besorgen...Und denk daran, das könnte für längere Zeit das letzte mal sein, das wir unsere Nacht in einem Bett verbringen können. Und das würde ich gerne ausnutzen...


    Sie grinst ihn frech an...

  • hmmmmm, jaaaa Zuber ist was feines... Wasser beschwingt und entspannt so schön.
    dann komm mal was schneller, sonst ist die Nacht rum bevor wir ankommen...


    Sie lässt eine Hand von ihm los und beschleunigt den Schritt, in Richtung Stadt.

  • Kurz vor Einbruch der Dämmerung ist Kassandra mit zwei Begleitern auf der Nordstraße unterwegs. Sie kommen von Bauls Villa und gehen in Richtung Stadt. Die Männer sind bewaffnet und gehen wachsam hinter der Schankmaid her.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Etwas in Gedanken versunken hat sich Endúneath in einem der Wipfel unweit des Mondelbenlagers niedergelassen; Von hier aus kann er die Straße relativ gut einsehen, umgekehrt wird es mit abnehmender Helligkeit zunehmend schwieriger ihn dort auszumachen, selbst wenn man weiß wo er sitzt. Zumindest würde das für all die nachtblinden Wesen gelten, die vorbeikommen würden...
    Beide Optionen die ihm für die Abendstunden gegeben wurden scheinen ihm wenig erstrebenswert; Wahlweise darf er erneut an einem Erkundungstrupp nach eventuellen Auswirkungen des Zeit-Sphären-Realitäten-Wasauchimmer-Chaos vor einigen Wochen teilnehmen, oder sich aber in die Stadt in die Taverne begeben um sich dort umzuhören. Bei dem Gedanken an eine solche Einrichtung muss er sich schütteln; zu voll, zu laut, zu...
    Laut? Irgendetwas nähert sich auf dem Weg. Obwohl er sich sicher ist dass keine Gefahr droht nimmt er eine lauernde Deckungsposition ein und betrachtet die Straße die in einiger Entfernung den Wald teilt.

  • Kassandra hat es eilig und rechnet natürlich nicht mit Mondelben, die in den Wipfeln jenseits der Straße sitzen.
    Sich mit den ehemaligen Rudersklaven aus Rhodur zu unterhalten hat sie aufgegeben, sie hat ernste Probleme damit, ein Gespräch mit jemandem zu führen, der anscheinend darauf besteht, nur seine Schuhe sehen zu wollen.

  • Es dauert nicht lange bis er die Geräuschquelle ausgemacht hat; Eine durchaus bekannte noch dazu
    Wen haben wir denn da...
    Damit gleitet er den Stamm hinab und setzt sich mit verschränkten Armen an den Wegesrand dorthin, wo die drei Gestalten in Kürze vorbei kommen würden.

  • "Etwas bestimmtes..."
    Er nickt den beiden Männern einigermaßen freundlich zu.
    "Eigentlich nur darauf dass eine Schankmaid vorbeikommt und erklärt dass sie wieder einmal die Rettung der Welt angehen wird. Oder irgendso etwas. Le suilon"

  • Sie wird wieder ernst.
    "Ich will sehen ob der Stein noch da ist. Und vielleicht feststellen, ob er sich wieder aufgeladen hat. Wenn ja müssen wir etwas tun. So viel Kraft kann nicht einfach wild außerhalb unserer Mauern rumliegen, für jeden zugänglich..."

  • Endúneath legt kurz die Stirn in Falten, lächelt dann aber. "Klingt wie ein Plan. Gebt mir einen Augenblick..."
    Wie schnell sich seine Laune doch ändern konnte; Dieser Ausflug würde sicher interessanter werden als hinter Sera Seraine her zu laufen und ihren unverständlichen Ausführungen mit einem dauernden Nicken zu begegnen. Er würde sich nur noch kurz im Lager abmelden...


    Ungefähr diesen Augenblick später ist er auch schon wieder am Wegesrand zurück, mit Bogen und Klingen bewaffnet und sieht zu Kassandra:
    "Ein kleiner Vormittnachtsspaziergang hat noch niemandem geschadet... von mir aus können wir gerne losziehen."