Zum brennenden (Neubau) Tisch 17

  • "So...das wärs dann aber für Heute!" stellt sie entschieden fest und macht den Tresen nun entgültig sauber.....nachdem sie Liandra zugenickt und ebenfalls gezwinkert hat....


    Sie grinst Kassi an und meint dann zu ihr und Zylo
    "Den Besen hole ich jetzt nicht...ist mir zu anstrengend...."


    sie holt den Schlüssel aus dem Rockbund und wartet noch,ob Zylo nun einen Schlafplatz imTisch oder bei Kassi vorm Ofen haben möchte....

  • Zylo hatte nun einen Schlafplatz im Saal genommen,Kassi und die anderen waren dann gegangen und Mori schloss hinter ihnen ab.
    Alle anderen waren auch im Bett verschwunden.


    Sie schaute sich in Ruhe im Schankram um und psustete alle Kerzen aus,legte noch etwas Holz in den kamin, da es in den Nächten doch noch etwas kalt war und verschwand dann selber in ihrem Zimmer....


    Die nächsten Tage vergingen wie üblich. Gäste kamen und gingen,Liandra genoss die Zeit mit ihrer Familie und bereitete die Essen vor,war aber nicht mehr so oft im Schankraum, nur abends,wenn die Kinder schliefen.


    Mori leierte Maglor ein paar Münzen aus der Tasche und ging ein paar neue Tischdecken und ein paar kleinere Pflanzen einkaufen,die sie in die Fenster stellte...
    Draußen am der Frühling, den wollte sie auch drinnen haben.....

  • Das Gasthaus hat kaum geöffnet, als Theodorik mit dem Hirsch auf dem Rücken eintritt.
    Seine Kleidung ist teilweise zerissen und völlig mit Blut getränkt.
    "Guten Morgen" begrüßt er die Anwesenden gutgelaunt. "Ich hoffe Ihr könnt den da gebrauchen." Er zeigt Richtung seiner Schulter. "Wo darf ich denn das gute Stück ablegen?"
    Suchend schaut er sich nach etwas um, scheint es aber nirgens zu entdecken. Er atmet erleichtert auf.
    "Kann ich mich irgendwo waschen? Liandra mag es nicht wenn ich so rumlaufe." fügt er grinsend hinzu.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Moreta schaut mit grossen Augen auf den Hirsch mit Theodorik darunter.
    "äh...ja...mh..äh..ich glaub..." kurze Pause zum Überlegen..dann deutet sie mit der Hand zur Küche
    "Neben der Küche..also darin...ist eine Kammer....da vielleicht..."
    dann reisst sie die Augen erneut auf
    "Aber wer nimmt das Viech auseinander und aus und so....."
    sie hebt abwehrend die Hände
    "Mich kannst du vergessen!"

  • "Das hab ich schon erledigt, also das ausnehmen, nur abziehen und zerlegen muss man das Tier noch. DA kann ich mich nachher auch drum kümmern, das Fell ist sowieso ruiniert."


    Dann geht er fröhlich pfeifens in die Küche um den Hirsch dort abzulegen. Dann geht er zurück in die Schänke.
    "Wo kann ich mich denn mal Waschen?"

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Theodorik schaut an sich herunter. "Ich glaube mit kaltem Wasser kann ich das vergessen. Also nehm ich den Zuber. Danach solltest Du aber keinen mehr reinlassen." Er ginst verlegen und geht Richtung Zuber.
    "Gefrühstückt habe ich schon, aber ein Kaffe wäre trotzdem schön."
    Dann verschwindet er im Zuberraum.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Nach einiger Zeit kommt Theodorik wieder aus dem Zuberraum. Da das Hemd noch nass ist, hat er es über die Schulter geworfen.
    "Danke, das Wasser habe ich abgelassen." Dann setzt er sich an einen Tisch und trinkt seinen Kaffee. Das Hemd hängt er hinter sich über die Lehne des Stuhles.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

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  • Mori lächelt und zeigt auf den Kamin...
    "Trockne das Hemd vor dem Feuer" sagt sie, stellt einen Stuhl davor unbd hängt das Hemd darüber. Sie schmeißt noch etwas Holz hinein und richtet weiter das Frühstück auf einem Tisch an.
    "Wie lang hält sich das Viech denn?" fragt sie ihn " Zum Glück ist nicht Sommer" meint sie noch

  • Liandra kommt bepackt mit den zwei Kleinen die Treppe hinunter.
    Die kleinste quängelt.
    "Gleich gibts Frühstück ist ja gut!"
    Sie schüttelt den Kopf.
    "Guten Morgen ihr zwei."
    Kurz sieht sie zu dem trocknenden Hemd dann zu ihrem Gefährten der mit nacktem Oberkörper da sitzt.
    Sie geht zu ihm hinüber und setzt ihm die Kinder auf den Schoß.
    "Ich hol schnell Frühstück für die Monster. Irgendwie habe ich das Gefühl das sie an manchen Tagen mehr Hunger haben als sonst."
    Zur Unterstützung dieser Aussage brüllt die Kleine ungeduldig.
    "Bin schon unterwegs..."
    Dann geht sie Richtung Küche.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik schaut Liandra nach.
    "Wenn der Hirsch heute noch gebraten oder gekocht wird sicherlich noch 2 Tage." antwortet er Moreta


    Dann fängt er an mit den kleinen zu spielen um sie abzulenken.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • "Hirsch? Welcher Hirsch?"


    Mit fragendem Gesicht verschwindet sie in der Küche.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Kurz darauf kommt sie mit Frühstück für die Mädchen wieder und setzt sich an den Tisch.
    "Sag mal warum ist dein Hemd nass?"
    fragt sie Theodorik.
    Die Kleinen langen sofort zu und as Quengeln der Jüngsten erstirb sofort ein hungriges gurgeln was sehr froh klingt ist zu hören.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • "Frühstück stand doch da alles...." sie deutet auf den Tisch, wo alles als Buffett aufgebaut ist, dann zuckt sie mit den Schultern..."egal"


    Als sie merkt, das Liandra und Theodorik nun mit sich selber und den Kindern beschäftigt sind, verschwindet sie kurzerhand im Zubersaal und macht sich daran,den Zuber zu säubern und neu zu befüllen. Wenigstens einer sollte immer bereit sein....

  • "Ich habs mal gewaschen, der Hirsch ist noch ein bisschen ausgelaufen nach dem Ausweiden." erklärt er.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Sie sieht ihm besorgt in die Augen. Dann nickt sie.
    "Hast du noch Hunger oder genug gefrühstückt?"
    Liandra steht selbst auf und holt sich vom Buffet etwas zu essen.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • "Ich bin nicht hungrig." Dann wartet er bis Liandra wieder bei ihm sitzt.
    Dann schaut er Ihr lange in die Augen ohne etwas zu sagen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

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  • Sie ißt ein paar Happen, dann steht sie auf und geht hinter ihn. Sanft legt sie die Hände auf seine Schultern und fährt mit den Händen hinab bis zu seinem Bauch. Ihr Gesicht ist neben seinem. Sie küßt ihn auf die Wange und haucht ihm ins Ohr "ich liebe dich"
    Sie richtet sich wieder auf und räumt die Teller weg.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik setzt die Kinder abund stellt sich Liandra in den Weg. Er nimmt Ihr die Teller aus der Hand und stellt sie auf den Tisch. Dann drückt er sie auf den Stuhl runter. Sanft, aber mit Nachdruck.
    "Ich habe etwas mit Dir zu besprechen."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.