Zum brennenden (Neubau) Tisch 17

  • Schwer verdaddert läßt sich Liandra die Teller abnehmen und auf den Stuhl dirigieren.


    "Und was?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik nimt Liandras Hände in seine und hockt sich vor Ihr ab. "Willst Du meine Frau werden?" Er schaut Ihr in die Augen. "Nein, ich erwarte und möchte jetzt direkt keine Antwort. Hör mir bitte erst zu. Du weisst wie ich zu Göttern stehe und ich befürchte wir werden den Segen der Götter nicht erlangen können, zumindest nicht derer von den man ihn in der Regel bekommt. Aber ich bin bereit dieses Risiko auf mich zu nehmen. Ich bin mir auch sicher, dass ER Dich als gleichwertig akzeptiert. Ich habe über die Jahre festgestellt, dass ER ähnlich denkt und handelt wie ein normales Tier und das meine Aktionen bedingt Einfluß darauf haben. Wenn Du mich auch heiraten willst und wir einen Priester schaffen, der es wagt, gehe ich davon aus, dass Er jeden versuchen wird zu töten, der Euch nahe kommt. Die Geschehnisse im Elbenreich Elanor bei der Schlacht haben mir das sehr deutlich gezeigt. Ich habe lange darüber gegrübelt, was das zu bedeuten hat. Der einzige Schluß zu dem ich kam, war, dass ER Dich bereits als sein Weibchen ansieht. ER wird absolut niemanden neben sich dulden. Ich weiss, dass das Dir sehr viel abverlangen wird. Ich bin mir auch sicher, dass Du absolut nichts zu befürchten hast."
    Er macht eine kurze Pause und sieht zu Boden.
    "Diese Entscheidung kann ich Dir nicht abnehmen. Wenn Du noch Zeit benötigst, kann ich das gut verstehen."
    Dann steht er auf und geht zum Buffet.
    "Und jetzt hab ich auch Hunger bekommen."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

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  • Liandra holt tief Luft bei der ersten Frage. Und sieht Theodorik geschockt an. Dann schluckt sie und hört ihm aufmerksam zu manchmal nickt sie und sie lächelt ihn an.
    Als er aufsteht und zum Buffet geht sieht sie ihm nach. Sie erhebt sich und folgt ihm. Von hinten nimmt sie ihn in den Arm und lehnt sich an ihn.
    "Ja!"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik steht wir erstarrt da. "Wirklich?"
    Langsam dreht er sich zu Liandra um und sieht Ihr in die Augen. Auf seinen Wangen glitzern die ersten Tränen, aber dem Gesichtsausdruck kann man deutlich entnehmen, dass es keine Tränen der Trauer sind.
    Dann nimmt er sie in den Arm und hält sie fest. "Danke."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Sie löst ihre Arme aus der Umarmung und zieht sein Gesicht zu ihr hinunter. sie küßt ihn sanft auf die Lippen.
    "Ja wirklich! Ich dachte du fragst nie!"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • DaWeiß betritt fröhlich pfeifend die Taverne, steuert seinen Stammplatz an, legt seine Axt ab setzt sich und wirft wartend einen Blick in die Runde...


    Wer hat den die Blutspur da draussen hinterlassen???

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  • "Theodorik!"


    Liandra löst sich von Theodorik breit grinsend.


    "Hungrig DaWeiß? Nimm dir hier vom Buffet, Mori hat es aufgebaut. Möchtest du was trinken?"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik kratzt sich am Kopf und geht zum Kamin.
    "Ich glaube mein Gepäck hat noch etwas getropft, oder meine Kleidung, ich hoffe es stört nicht zuu sehr."
    Er tastet kurz an das Hemd das dort zum Trocknen hängt und schaut sich die Risse an den Armen und Rücken genauer an.
    "Ich glaube das ist hin." Er seufzt. "Süsse, wo kriege ich denn hier ein neues Hemd her? Oder hast Du noch eines da?" Dann setzt er sich zu den Kindern und beginnt eines nach dem anderen abwechselnd zu Kitzeln bis beide prustend am Boden liegen. Bald schon reicht nur die Andeutung aus um die Kinder zum lachen zu bringen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • DaWeiß blickt Liandra an und bemerkt einen sonderbaren fröhlichen Glanz in ihren Augen...


    Essen klingt gut... Und wegen dem Trinken hätteste nicht fragen brauchen, Durst hab ich immer..


    Er überlegt kurz und fährt fort


    Gibt es irgendwelche Neuigkeiten, du wirkst so Glücklich...

  • "Wir kaufen dir Neue! Es gibt hier eine Schneiderin, glaube ich."


    zufrieden sieht sie ihm zu wie er mit den Kindern spielt.
    Dann dreht sie sich wieder zu DaWeiß.


    "Ich hol dir das Übliche, Ja? Und Neuigkeiten, ja so kann man das sagen, ich werde heiraten."


    Sie geht zum Tresen und fängt auch ohne die Antwort abzuwarten an zu zapfen, einen großen Krug.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • Die Tür wird aufgestoßen.
    "Hallo Taverne!"
    In der Tür steht eine grinsende Schankmaid, auf dem Rücken unter dem Mantel einen unförmigen Buckel.

  • "HALLO KASSANDRA! Guten Morgen, Frühstück?"


    Liandra sieht sie breit und glücklich grinsend an.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik schaut auf und ist einen Moment abgelenkt. Er will etwas erwidern, als die Ältere der Kinder aufspringt und sich ihm an den Hals wirft um ihn umzuwerfen. Gespielt ängstlich ruft er ihr zu "Kiana, nicht kitzeln, bitte nicht kitzeln." was die Kleinen nur noch mehr anspornt. Bald liegen die 3 auf einem Haufen und lachen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • "Das zweite? Oder dritte?" Sie lacht und geht in weiten Bogen um den sich balgenden Haufen herum.
    "Warum nicht..."
    Sie geht zum Buffet und nimmt sich ein kleines Stück Gebäck. Als Liandra immer noch breit grinsend dasteht, als sie zurückkommt stubst sie sie in die Seite.
    "Gehts dir gut?", fragt sie gut gelaunt.

  • Daweiß blickt verwirrt Liandra hinterher, blickt fragend zur Decke, grinst schließlich


    Tatsächlich?? Wer ist den der Glückliche?? Darf ich zu den Hochzeitsfeierlichkeiten kommen, ich verspreche auch nicht allzuviel zu trinken um deinen Geldbeutel nicht allzusehr zu belasten...

  • Glücklich strahlt sie Kassandra an.
    "Ja mir geht es sehr gut! Theodorik hat mich gefragt ob ich ihn heiraten will und ich hab ja gesagt, wurde auch Zeit!"
    Als DaWEiß auch nachfragt zeigt sie auf den balgenden Haufen.
    "Ich würde mich freuen wenn du auch kommst."
    Sie sieht ihn liebevoll an. Ihre Lippen formen ein tonloses danke

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • "Hey!!" Kassandra nimmt Liandra in den Arm und drückt sie.
    "Das ist großartig!" Sie schaut zu dem Mann, der mit den beiden Mädchen auf dem Boden liegt.
    "Dir gratuliere ich auch", grinst sie. "Auch wenn wir uns nicht wirklich kennengelernt haben."

  • "Danke!"


    Liandra hat vor Aufregung ganz rote Wangen bekommen. Dann erinnert sie sich an das Bier für DaWeiß und bringt ihm den Krug.


    "Bitte!"

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Daweiß nickt fast unmerklich und antwortet ihr



    Nun dann freu ich mich schon darauf....


    Mit diesen Worten hebt er seinen Krug hoch und blickt zuerst Liandra und dann ihren Zukünftigen an und ruft ihn den Saal hinein


    Auf euch, ein glückliches langes und friedliches Leben wünsch ich euch...


    Nach diesen Worten kippt er den Krug in einem Zug hinab


    Achja Liandra und mir wünsch ich auch was... Könnteste du wohl die Luft aus dem Krug lassen....

  • Theodorik wollte gerade etwas zu Kassandra erwidern, als DaWeiß spricht. Bei den Worten langes und friedliches Leben, fängt er an zu Lachen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.