Zum brennenden (Neubau) Tisch 17

  • DaWeiß blickt Theodorik an als dieser das Lachen anfängt, schüttelt denn Kopf, und blickt ihn fragend an


    Was gibt es da zu lachen, hätte ich euch lieber Tot, Schmerzen, Qual und ein baldiges Ende wünschen sollen???

  • Liandra schenkt THeodorik einen vernichtenden Blick.
    Und nimmt Den Krug von DaWeiß entgegen.
    "Lass gut sein DaWeiß, vielen Dank für die Wünsche." sagt sie betont laut.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • DaWeiß blickt Liandra an, schüttelt nochmals den Kopf und nickt...


    Nunja... ich denke ich werde es darauf bewenden lassen...jetzt ist der denkbar ungünstigste zeitpunkt einen Streit vom Zaume zu brechen


    nach diesem Satz klärt sich seine Miene, und mit einem grinsen im Gesicht meint er


    Den jetzt ist Zeit zu trinken, viel mehr zu trinken....

  • "Ja das ist es!"
    Sie hat ihm kurz sanft über die Hand gestreift als sie seinen Krug nahm.
    Dann dreht sie sich rum und geht zum Tresen damit sie ihn erneut füllen kann.
    "Du würdest mir Arbeit ersparen wenn du dich näher an den Tresen setzt" meint sie frech

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik fängt sich schnell nach Liandras Blick. "Schon gut, danke, aber ein friedliches Leben wird für mich ein Wunschtraum bleiben befürchte ich. Irgendwie ironisch. Ich habe wirklich nicht über Euch gelacht, aber nach all den Jahren ist das meine einzige Flucht diesbezüglich geblieben. Ironie und Sarkasmus. Bitte verzeiht."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Kurz wird Liandras Blick traurig und sie nickt leicht. Dann schüttelt sie sich und das Lächeln gewinnt wieder oberhand.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik steht auf und geht zu Liandra. Sanft drückt er sie und sagt: "Wir schaffen das. Gemeinsam."

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

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  • "Sicher!"
    sagt sie wenig überzeugt. und Tränen schießen ihr in die Augen die sie aber schnell wegwischt.
    "Lass das ruhen es gibt was zu feiern, das andere darum kümmern wir uns später!"


    Sie zapft das Bier für DaWeiß fertig und bringt es ihm rüber.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Theodorik geht Ihr nach und zieht sie zu sich heran.
    "Sooo nicht." fängt er grinsend an, schaut dann aber wieder ernst. "Wir haben es bis hierher geschafft. Jetzt schaffen wir auch den Rest. Und vielleicht mit ein bisschen Glück können wir auch das Problem beseitigen."
    Dann sieht er zu Kassandra und fragt: "Wo finde ich hier einen mutigen Priester?"

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

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  • Ein Lächeln wie immer bahnt sich den Weg auf ihr Gesicht.


    "Ja du hast Recht!"


    Sie küßt ihn.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Kassandra hat auf dem Stück Gebäck gekaut und sich aus den Gesprächen rausgehalten. Als Theoderik das Wort direkt an sie richtet hat sie DaWeiß nachdenklich betrachtet.
    "Da würde ich dich zu Corneli... zu Hochwürden Akluto schicken.", antwortet sie. "Warum muß es ein mutiger Priester sein?", erkundigt sie sich dann.

  • "Mal was anderes, ich glaube ich sollte mich noch in der Küche um was kümmern. Bin gleich wieder da. Hast Du ein Auge auf die Kleinen?"
    An Kassandra gerichtet: "Das erkläre ich ihm dann unter 6 Augen."
    Theodorik steht auf und verschwindet in der Küche.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

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  • Kassandra sieht ihm nach.
    "Ach nee...", erinnert sie sich. "Dummen Schankmaiden muß man solche Sachen ja nicht erklären... Die verstehen das sowieso nicht."
    Sie nimmt sich einen Apfel und beißt gleichmütig hinein.
    "Ich muß weiter", verabschiedet sie sich von den anderen.
    "Grüßt Maglor von mir... Sagt ihm, er soll mal ein Faß Bier ins Lager am Fluß schicken."

  • "Mache ich, nimms ihm nicht übel außerdem weißt du schon mehr als du denkst." Liandra zwinkert ihr zu.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

  • Daweiß murmelte gedankenverloren vor sich hin


    Frieden...hmmm.... mutiger Priester.... hmmmm..... ruhiges Leben......


    doch plötzlich klärte sich sein Blick, er stand auf und ging in Richtung des Tresens, schwang sich hinauf und sahs jetzt direkt neben dem Zapfhahn...


    So besser Liandra???? Erzähl von was sprach dein Zukünftiger da??

  • Liandra lächelt ihn an. Dann sieht sie kurz zu den spielenden Kindern.
    Um sich ihnen wieder zuzuwenden.


    "Die einfachste und knappeste Version ist das auf ihm ein Fluch lastet und unglücklicherweise dadurch auch auf den Kindern."


    Sagt sie völlig ohne wertenden Ton.


    "Aber lass uns bitte nicht darüber reden nicht hier und heute."

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.

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  • DaWeiß blickte Liandra an, nickte und antwortete ihr


    Ok, nagut, dann füll wenigstens meinen krug wieder, bitte oder ich leg mich unter den Zapfhahn....

  • Mori kommt aus dem Zuberraum wieder in die Schankstube und schaut kopfschüttelnd zu DaWeiß,der da auf dem Tresen sitzt
    "Hej...kommst du da sofort runter!"
    meint sie gespielt streng zu ihm...
    "Wo gibts denn sowas...wenn das alle amchen würden..."
    kurze Pause
    "...dann würde der Tresen zusammenbrechen!"
    sie lacht, dann grinst sie noch breiter
    "Kannst du Liandra nicht anders auf die Pelle rücken?"
    sie greift nach einem Stück Käse und steckt es sich in den Mund

  • Liandra lacht laut.
    "Könnte er wird er besser nicht mehr machen....ich heirate."
    Sie sieht Mori mit einem breiten Grinsen an.

    Ich weiß nicht, warum Frauen irgendetwas von den Dingen haben wollen, welche die Männer haben, wenn eines der Dinge, die Frauen haben, die Männer sind.