Einige Zeit schweigt Eniya nachdenklich, ehe sie leise weiterspricht.
„Ich kenne nur eines ihrer Ziele, und Du kennst es auch. Sie hat es Dir erklärt, ich habe es Dir erklärt, aber uns beiden wolltest Du nicht zuhören… No, jetzt rede ich!“, schneidet sie ihm scharf das Wort ab, ehe er sie an dieser Stelle unterbrechen kann.
„Darüber hinaus… Ich halte sie für einen fürsorglichen Menschen, der die, die sie ins Herz geschlossen hat, wie eine Raubkatze verteidigt. Ich sehe, dass ihr euch sehr ähnlich seid. Beide macht ihr oft den Eindruck, mit dem Rücken zur Wand zu stehen, verstrickt in einen Kampf gegen die ganze Welt, distanziert von den meisten, hingerissen von einigen wenigen anderen….“
Kurz dachte sie an die Dinge, die sie gesehen hatte, schwieg aber dazu.