Hasgar hatte fröhlich mit Danara die Taverne betreten, lies aber, kaum dass er die Veränderung der jungen Frau spürte, seinen Blick aufmerksam und auch eine Spür argwöhnisch durch den Schankraum wandern.
Danaras Worte weckten Augenblicklich seinen Instinkt für Gefahr und er versuchte heraus zu finden, wer oder was sie jetzt so erschreckt hatte. Einer der Gäste, ein hochgewachsener Mann, sah zu ihnen herüber und Hasgar wurde das Gefühl nicht los, das dieser durchaus an Danaras so plötzlicher Gemütsänderung schuld sein könnte. Deshalb musterte er ihn etwas aufmerksamer und auch die zwei anderen Personen, die an seinem Tisch sassen, bei denen ebenfalls sein Instinkt alarm zu schlagen begann.
Dies alles geschah allerdings sehr schnell und kaum, dass Hasgar sich im Raum umgeschaut hatte, fasste er Danara fürsorglich am Arm, um sie zu stützten.
"Liebes?"
Er wand sich der jungen Frau scheinbar sehr besorgt zu und zog sie sanft etwas näher zu sich heran.
"Bei den Göttern, Du wirst ja ganz blass."
Der grünäugige Mann nahm die junge Frau zärtlich in den Arm und nahm sie ein Stück mit sich, weg von der Tür.
"Schhhhhhhh...was auch immer ist, Liebes. ich bin bei Dir. Ich verlass Dich nicht."
Die letzten Worte sehr betonend, ansonsten aber sehr ruhig und fast beschwörend sprechend, blickte Hasgar Danara in die Augen. Blitze funkelten in den seinen und sie leuchteten wie grüne Sterne.
"Hast Du es vergessen...? Ich bin Dein Schicksal"
flüsterte er leise und hob ider jungen Frau das Kinn an, so dass sie ihn direkt ansehen musste. Ein Lächeln zierte seine Lippen, wärend das Grün seiner Augen noch intensiver wurde.