Malglins Arbeitszimmer 2

  • Der dorlónische Reichsritter setzt sich auf seinem Stuhl auf. "Ich würde gerne im Namen des Reiches ein Grundstück erwerben, auf dem Dorlónien innerhalb der nächsten Monde eine Botschaft und ein Handelskontor errichten können."

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."


  • Dazu gibt es drei Möglichkeiten:


    Einmal den Erwerb eines Handelsbriefes, der dich berechtigt, Eigentum in Amonlonde zu erwerben.


    Dann natürlich der Erwerb der amonlondischen Bürgerschaft und die damit verbundenen Rechte und Pflichten, dazu gehört auch das Recht auf Grundstücksbesitz.


    Möglichkeit 1 und 2 verlangen allerdings eine 2 Jahre lange Bewirtschaft, ansonsten verlierst du das Recht auf Eigentum am Besitz wieder."


    Drittens natürlich die Verabschiedung eines Handelsabkommens unserer beider Länder inkl. dem Erwerb eines Grundstückes für eure Botschaft.


    Welche würdest du bevorzugen?

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Nur kurz muss der Ritter nachdenken. "Ich denke die dritte Möglichkeit ist die beste und praktikabelste Lösung für beide Seiten. Die Frage stellt sich nun, wie von amonlondischer Seite die Verhandlungen zum Handelsabkommen gewünscht sind und wer die Entscheidung darüber letztendlich fällt."

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Mathras von Orktrutz ()

  • "Ich schlage vor, das das dorlonische Reich dieses Jahr eine Delegation entsendet, wenn du noch Rücksprache halten willst oder musst."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Der Ritter nickt dem Katschmarek zustimmend zu.


    "Das wird wohl das Beste sein, denn ich sollte auch die entsprechenden Vollmachten durch seine Lordschaft erhalten, denn Ziel unserer Reise war vornehmlich die Möglichkeit zu klären - was hiermit wohl getan ist."


    Er setzt sich auf seinem Stuhl etwas bequemer hin.


    "Es wird aber wohl etwas dauern, denn ich werde nur kurz in Dorlónien verweilen, bevor ich nach Lupien aufbreche. Erst danach werde ich mich näher um die Angelegenheit kümmern können, wenn das keine Umstände macht."

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."

  • Der Ritter erhebt sich von dem Stuhl. "Nein, ich denke das wäre zum jetzigen Zeitpunkt alles. Ich werde Euch eine Nachricht zukommen lassen, wenn die dorlónische Deligation zusammengestellt ist." Er tritt vor und reicht Malglin die Hand. "Doch ich möchte Euch nicht weiter aufhalten, denn nach den Ereignissen der letzten Tage gibt es sicher viele, die meinen Euch ihre Version der Geschichte erzählen zu wollen."

    "Eine Armee aus Schafen, die von einem Löwen geführt wird, ist besser als eine Armee von Löwen, die von einem Schaf geführt wird."

  • Nun, es würde mich schon interessieren, wie sich eure Geschichte der letzten Tage anhört.
    Wenn ihr noch ein wenig Zeit habt, dann erzählt mir, was ihr und die euren gemacht habt.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Es klopft an der Türe. Nach einem Moment des Wartens öffnet sie sich ein Stück und Cordobayan steckt seinen Kopf ins Arbeitszimmer.


    < Verzeiht bitte, Meister, ich möchte euch und den wehrten Herrn Ritter nicht über Gebürt stören, aber ich wollte nur kurz anfragen, ob ich euch kurz wegen einer Angelegenheit sprechen könnte. Ich hätte da eine Bitte. >

  • Cordo betritt den Raum und schließt die Tür.
    Er geht bis zu Malglins Schreibtisch vor.


    <Ähm, ihr wisst vielleicht noch, dass ich vor einiger Zeit mit Hilfe von Magister Zylo gelernt habe, meine Sinne auf den Astralraum auszurichten. Das Problem, damit wieder aufzuhören habe ich inzwischen gelöst, allerdings habe ich ziemliche Schwierigkeiten damit, all' die verschiedenen Wahrnehmungen richtig zu deuten.


    Ihr sagtet mir einmal, dass ihr über eine gewisse .... Sammlung verfügt.
    Nun glaube ich, dass beim Betrachten der magischen Strukturen mit dem Wissen, was ich dort sehen müsste, besser lernen kann, die Farben und Formen zu interpretieren, die sich mir zeigen.
    Meine Bitte wäre daher, dass ich mir die Gegenstände im Astralraum ansehen dürfte. >

  • "Hm. Ja." Malglin kneipft die Augen zu.


    "Ich fürchte, ich muss da mal ein wenig aufräumen und dann kann ich dir helfen. Lass mir 2 Tage Zeit, dann kann ich dich rumführen."

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Cordobayan nickt Malglin kurz zu. Ein sehr aufmerksamer Beobachter könnte in seiner Miene sowohl Erleichterung als auch ein wenig Aufregung erkennen.


    < Natürlich, ich danke euch sehr.


    Nun denn, ich will euch nicht länger stören.
    Meister, Herr Ritter... gehabt euch wohl. >


    Er deutet eine Verneigung an und verlässt den Raum. Die Tür zieht er leise ins Schloss. Dann geht er zurück in seine Stube.

  • Danach unterhalten sich Malglin und Mathas noch eine gute Weile über die Ereignissse der letzten Wochen.


    Mathras verabschiedet sich danach und lässt Malglin im Zimmer alleine.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Eine kurze Zeit später betreten Diandra und Hjaldir Malglins Arbeitszimmer.


    Nach einer kurzen Vorstellung erläutert Hjaldir sein Anliegen. Malglin runzelt erstmal seine Stirn, gibt dann jedoch Hjaldir bis zum Mänover auf Montralur frei, nachdem er ihn das Versprechen abgerungen hat, das Hjaldir sich um einen Stellvertreter kümmert. Malglin fertig für Hjaldir ein Schriftstück an, was er dem Mann übergeben soll, den er für fähig hält, ihn in seiner Abwesenheit zu vertreten.


    Dann verabschieden sich die Hjaldir und Diandra schnell und verlassen Malglins Haus.


    Malglin ist wieder alleine im Arbeitszimmer.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Cordobayan betritt nach einer Weile das Arbeitszimmer von Malglin.


    Ohne Worte winkt er Cordo zu sich und dann betreten beide den hinteren Bereich des Arbeitszimmers.


    Malglins zeichnet eine Art Rune in die Luft und plötzlich erwacht das Mosaik am Boden, leuchtet auf und Malglin und Cordobayan lösen sich auf.

    Leb wohl - alter Mann. Wir hatten es nicht immer einfach, aber ich vermisse dich furchtbar.

  • Knapp eine weitere Stunde später erscheint Cordobayan im Portalkreis. Er blickt sich etwas hastig um.


    < Die Auswertungen werden sicher Tage dauern. > sagt er vor sich hin, wärend er ein gequältes Lächeln auf dem Munde trägt.


    Er verlässt das Arbeitszimmer und begibt sich in seine Stube.