Zum brennenden (Neubau) Tisch 20

  • Wiesel kommt aus der Küche raus als sie die sache mit der Lücke hört


    Was hats du denn für Gedanken- probleme Maggi?


    Fragt sie ernst gemein Maglor, dann fällt ihr nochwas zu den Drachen ein


    Ach ja, Erlgard...der Maglor hat sogar auf einem Drachen gewohnt und von seinem Allerwertesten holt er immer unsre Kartoffeln! Richtig dicke Dinger sind das.


    Sie dachte nur dass ihr das vielleicht Interessieren würde

  • Wiesel sieht wie Hjaldir den Tisch betritt und ihre Augen verengen sich zu schlitzen und ihr gesicht ziehrt für kurze Zeit ein Fieses Grinsen....wenn Mori hier wäre würde das vielleicht Spaßig


    Tachchen. Sag wenn du was willst.


    Sagt sie aber und lächelt ihn dann nur freundlich an, dann wendet sie sich wieder an Erlgard und Maglor


    Stimmt doch Maglor, ne? Ich war sogar selber mal in Laurenburg, also das ist eine Stadt die auf einem uralten schlafenden Drachen gebaut wurde. Also der is mit Erde bedeckt, weil er sich solange nicht geregt hat....und da wo sein Hintertern ist, wachsen halt die dicksten kartoffeln! So ist es doch oder Maglor?

  • Hjaldir und Diandra legen ab. Dann setzen sie sich hin.


    "Hallo Wiesel. Kannst du uns bitte Essen und Trinken bringen. Und nachher wollen wir noch in den Zuber wenn es Recht ist."

  • Wiesel bringt die gewünschten Sachen und erklärt, dass der Zuber in ein paar Stunden bereit sein wird da das Wasser erst eingelassen und beheizt werden muß.


    Diandra greift nach dem heißen Tee und nimmt den Teller entgegen...


    Hm, das hab ich jetzt gebraucht, ich bin total durchgefroren

  • Nachdem die beiden gegessen haben, gehen sie langsam rüber zum Zuberraum...


    Das Wasser dampft schon und die Handtücher liegen auch bereit...

  • Theodorik prallte fast gegen die noch verschlossene Tür und musste über sich selbst grinsen.
    Kurz nach Morgengrauen hatte nun wirklich keine Taverne offen.


    Er setzte sich auf die Bank vor dem Tisch und schloss die Augen.

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

  • Als er wieder aufwachte war es fast Mittag.


    Er ging in den Tisch, musste jedoch erfahren, dass weder KAssi, noch Liandra zur Zeit da waren.
    Also entschloss er sich ein wenig durch die Straßen zu streifen.


    (Weiter gehts hier.)

    Daß am Ende der Tage, um das Maß an Schuld und Geschick grauenvoll zu erfüllen, der Fenriswolf losbricht mit schnaubender Wut, zertrümmernd das heilige Reich der Götter und die Welt erzittert im flammenden Aufruhr des Untergangs.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Theodorik zu Wolfenau ()

  • Kunigunde betritt müde den Schankraum. Nach kurzer Orientierung geht sie zu einem Tisch in der Nähe des Kamins. Sie stellt ihren Schild ab und legt den Umhang ab. Darunter trägt sie ein schlichtes Lederkleid. Dann läßt sie sachte ihren Rucksack zu Boden gleiten. Dabei murmelt sie irgendwas vor sich hin. Sie nimmt auch den Schwertgürtel ab und legt ihn zu ihrem Schild. Dann sinkt sie auf einen Stuhl, verschränkt die Arme auf dem Tisch und legt erleichtert seufzend den Kopf darauf. "Omanomanoman, ich hätte zuhause bleiben sollen," ächzt sie.

  • "Eintopf klingt gut. Auf dem Schiff ist nix dringeblieben, darum hab ich Riesenhunger. Dazu Bier und nen Schuß, bitte. Oja, und ein Zimmer für ein paar Tage, wenn was frei ist." Sie lächelt freundlich.

  • Nach einer guten Mahlzeit und 2-4 Bierchenschlendert Kunigunde nochmal zum Tresen, läßt sich ihren Krug nachfüllen und fragt dann: "Was sollte man sich denn so als interessierter Reisender hier nicht entgehen lassen? Bauwerke, Museen, Bibliotheken"(beim letzten Wort hat sie kurz gezögert und leicht das Gesicht verzogen) "und so. Und wo kann man sich hier was über die Geschichte der Gegend erzählen lassen? Oder muss ich da ´ne Bibliothek aufsuchen?"

  • "Ihr könnt natürlich in die Bibliothek gehen", antwortet die Schankmaid, die den Tresen poliert.
    "Die ist der Akademie angeschlossen. Oder Ihr fragt mich was ihr genau über die 'Geschichte der Gegend' wissen wollt. Sehenswürdig ist die Straße nach Norden hinaus, da gibt es den Nebelfelsen und den Druidenhain...."

  • "Naja, ich hab gehört, dass es Amonlonde noch nicht lange gibt. Sowas mein ich mit "Geschichte der Gegend". Wer hier so wohnt, Sitten, Gebräuche. . . Ich bin einfach nur neugierig. Schließlich zieh ich durch die Welt, um möglichst viel über möglichst viele Gegenden zu erfahren. Das ist der Sinn der Wanderjahre." Sie nimmt nen Schluck. "Akademie, hm. Steht die jedermann offen, oder braucht man da ne Genehmigung oder so? Und warum heißt der Nebelfelsen Nebelfelsen? Und nein danke, nicht schon wieder ein Druide." Sie schüttelt sich, zieht die Schultern zusammen, als würde sie frieren, dann trinkt sie wieder.