Ein Gästezimmer

  • Wankt mit unsicheren Schritten aufs Bett und legt sich nieder mit den Worten
    Was bei Draug habe ich mir dabei nur gedacht
    sinkt er auf das Lager nieder, schliesst die Augen und atmet ruhig

  • Sie setzt sich zu ihm und nimmt seine Hand... unmerklich für ihn untersucht sie seinen Puls... dann nimmt sie eine Tasse mit einer Flüssigkeit und reicht sie ihm...


    Trinkt etwas davon... schmeckt zwar scheußlich aber tut seinen nutzen... in 5-10 Minuten fühlt ihr euch wie vorher... also vor dem Gift

  • Sie lacht laut auf....


    Oh bei Draug... ihr seid aber ein Held... wie soll das denn werden wenn ihr das jetzt Täglich bis zu einem halben Jahr durchmachen müsst?


    Sie bleibt die 5 minuten bei ihm sitzen bis das Getränk seine Wirkung tut.
    Dann hilft sie ihm auf und lächelt ihn wieder an.


    Bereut ihren eure Waghalsigkeit?

  • Etwas mitgenommen richtet Kassadar sich auf.
    Hmpf.... ein ungewohntes Gefühl, aber wenn es hilft, und ich denke ich werde morgen weniger leiden
    Grinst sie breit an, und atmet ein paar mal tief durch.

  • Wenn ihr das leiden nennt, dann möchte ich euch nicht nach einer Schlacht erleben... Wieviele Schlachten habt ihr eigentlich bereits geschlagen...? Oder seid ihr der wohlbehütete Sohn eures Vaters... oder lebt Rhodur in ewigem Frieden?


    Herausfordernd schaut sie ihn an... wusste sie sehr wohl das es eigentlich eine beleidigung für jeden Drogurim war ihm Kampflosigkeit nachzusagen...

  • Knurrt sie gespielt böse an
    Wohlbehütet? Ja auch sicher... aber was meine Kampferfahrung angeht brauch ich mir vor anderen Streitern nicht zu verstecken.

  • Ist ja schon gut großer Wolf... wollte nur sehen ob die Lebensgeister durch das Gift zu schaden gekommen sind...


    Sie reicht ihm noch einen Becher Tee...


    trinkt noch ein wenig... die ersten Wochen ist es ratsam viel zu trinken danach... und in etwa 2-3 Wochen, gebe ich euch das Serum in die Hand und ihr könnt selber dosieren und euch selber vergiften...


    sie lacht leise in sich hinein...


    dann bin ich es nicht mehr schuld wenn ihr einst vergiftet am Boden liegt...


    sie geht hinüber zum Tisch und verschließt die Tinktur wieder gut und versiegelt den Pfropfen. Dann stellt sie alles wieder ordentlich in den Schrank den sie ebenfalls sorgfältig verschließt.

  • Kassadar lächet und nimmt dankbar die Tasse Tee.
    So vernünftig sollte ich ja dann doch sein, nicht selbst mein Leben zu beenden


    Grinst sie an und schaut aus dem Fenster auf das Treiben in den Strassen und lässt seine Gedanken nach Rhodur, zu seinem Vater und die vielen neuen Eindrücke der letzten Tage schweifen.

  • Streicht sich über den Bauch
    Mahlzeit...... das wäre eine Idee
    Kichert.
    Aber nein seid bedankt, ich werde wohl den restlichen Tag zur Andacht und zum Gebet nutzen

  • Etwas amüsiert über das entgegengebrachte Vertrauen des Drogurim, lächelt sie und verlässt das Zimmer um kurz danach mit einer kleinen Mahlzeit zurück zu kommen...


    Aber esst erst in winzigen Portionen, nicht das es euch nciht bekommt nach dem Gift... das ist leider eine Nebenwirkung der ersten Woche... aber wenn ihr vorsichtig esst sollte es funktionieren...


    danach setzt sie sich auf ihr Bett und grübelt nach, wie und wo man einen Altar oder einen kleinen Tempel Draugs bauen lassen könnte...

  • Arsinoe sitzt in Ihrem Zimmer und betet...


    Sie hatte sich lange Gedanken gemacht wie sie Draug eine würdige Stätte errichten würde können. Und sie hatte schon in Auftrag gegeben in der Nähe ihres Hauses eine Kapelle zu errichten.
    In den nächten Stunde, des heutigen Tages, wollte sie auch noch in die Stadt oder zu wem auch immer um im Tempelbezirk, einen Tempel für Draug bauen zu lassen, wenn es denn eine Genehmigung dafür geben würde.


    Sie ging hinunter in Küche... sie hatte gehört, dass die Hausbewohner nun wohl wieder alle heimgekehrt waren... die Stimmen wurden wieder lauter und das Haus füllte sich mit Leben


    weiter in der Küche

  • Nach dem Gespräch mit dem Elben legt sie sich recht schnell ins Bett und grübelt noch eine Ewigkeit...
    Aber irgendwann schläft sie ein... als sie am Morgen erwacht, entschließt sie sich direkt zu Ihrem Bauplatz zu reiten und dort nach dem Rechten zu sehen...


    weiter auf dem Bauplatz

  • Schnell war sie geritten um vom Bauplatz hierher zu kommen. Sie hatte den Entschluss gefasst noch heute nach Montralur aufzubrechen. Einen der Magier der in der Lage war den nebel zu rufen, hatte sie mitgenommen damit die Reise nicht unnötig verlängert würde. Es sollte alles soweit geregelt sein. Und das so schnell wie möglich...


    Sie packt ein paar Dinge ein, die ihr wichtig erscheinen und ebenso ihren neuen Skorpion, der ihrem alten, bis auf winzige änderungen der Zeichnung auf dem Rücken, bis aufs Haar glich.


    Dann ging sie hinunter und hinterlegte in der Küche einen Zettel mit der Nachricht, dass sie nach Montralur reisen würde, aber bald zurück sein würde.

  • Kurz nachdem Arsinoe in ihrem Zimmer verschwunden ist klopft Ellemir. Sie betritt die Kammer mit einem Tablett, auf dem Brotscheiben mit Honig auf einem Teller liegen und ein Krug Wasser steht.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Arsinoe sitzt an Ihrem Schreibtisch und verfasst einen Brief. Als das Mädchen eintritt, richtet sie sich auf und nimmt dankbar, mit zusammengebissenen Zähnen, das Tablett entgegen.


    Ich danke dir. Magst du dich etwas zu mir setzen? Oder bist du grade sehr beschäftigt?


    Sie rollt eben den Brief zusammen und bindet ihn an den Fuß einer Brieftaube, die sofort durchs Zimmer verschwindet. Hoffentlich wird diese Irre Amentia, den Vogel nicht mit einer Kanone beschießen.

  • Ich bin ein unruhiger Geist und liegen macht mich noch unruhiger. Aber ich glaube ich sollte es wenigstens versuchen...


    Sie eght hinüber zum Bett und legt sich vorsichtig ins aufgeschüttelte Kissen


    Erzählt mir etwas. Wie alt bist du und seit wann bist du hier...?

  • "Auch unruhige Geister müssen sich erholen und ausruhen", gibt Ellemir zu bedenken. Sie hilft ihr aufs Bett, setzt sich dann mit dem Tablett zu ihr und reicht ihr stückchenweise von dem Honigbrot. Als Arsinoe ihre Fragen stellt zögert sie kurz, antwortet dann aber nachdenklich: "Die Zwillinge sind dreieinhalb... also sind wir seit etwas mehr als dreieinhalb Jahren hier... Seit kurz vor Kassandras Hochzeit. Und dieser Sommer ist mein einundzwanzigster..."

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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