"Das weiß ich," sagt sie sicher. "Doch diese Schwärmerei ist nicht gut, nicht gut für dich und nicht für sie und dieses Haus schon gar nicht. Dieses Liebäugeln mit den Sterblichen bringt uns früher oder später in Schwierigkeiten."
Ihre Augen schlitzen sich leicht und sie sieht auf den Boden hinab.
"Mach damit Schluss, bevor es tiefer geht. Du bist schön in den Augen der Sterblichen und so vergessen sie oft, dass du ihnen beim Verrotten ihrer Körper zusehen kannst. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass dich die Wildheit ihrer Leben anzieht, wie einen jungen Wolf das Spiel mit seiner Beute. Aber letztlich frisst sie die Zeit."
Ihre Augen sagen noch mehr, als ihre harten Worte, doch ehe sie sich die Blöße gibt, dreht sie ihm den Rücken zu und gießt ihm und sich erneut etwas Wasser ein.