auf dem Weg in die Heimat III

  • Hjaldir rutscht unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Nach einer scheinbar endlosen Zeit, beginnt die Alte zu erzählen. Sie erzählt über die Anfänge des Dorfes und die harten Winter. Über die Kreaturen des Nordens. Dann wandelt sich ihre Stimme.


    "Ich kenne dich Hjaldir, Argijat´s Sohn. Ja. Das tue ich. Ich kannte dein Familie. Ich weiß jedoch nicht ob du die Geschichte hören willst. Und ob sie für die Ohren Fremder bestimmt ist."


    Hjaldir schweigt kurz. Dann erhebt er sich und stellt sich vor den Kamin. Zweifel nagen in ihm.


    "Nein. Es ist in Ordnung. Ich habe keine Geheimnisse vor Diandra und ich liebe sie. Sie ist mir eine Stütze in diesen dunklen Tagen. Ohne sie wäre ich nicht hier."

  • Glücklich schaut sie Hjaldir an und lächelt.


    Ich kann aber auch gehen...


    Sie steht auf, geht zu ihm und legt ihm eine Hand auf den Arm.
    Dann küsst sie seinen Oberarm...


    Ich Liebe dich!

  • Hjaldir greift ihre Hand und drückt sie.


    "Nein. Bleib. Du bist seit Anfang dabei und jetzt am Ende werde ich dich nicht ausschließen. Du kannst alles hören. Bitte Isirin. Fahrt fort."


    Hjaldir zieht die Decken von den Stühlen und legt sie vor den Kamin. Dann setzen sich beide vor den Kamin als Isirin wieder weiter erzählt. Sie berichtet über seinen Vater Argijat, einen einfachen Waffenschmied. Über seine Mutter, eine starke Frau, welche seinem Vater immer zur Seite stand. Während der Erzählungen wirkt Hjaldir immer angespannt. Gegen Ende der Geschichte, kann Hjaldir sich kaum noch halten. Kraftlos sinkt er in sich zusammen, Tränen tropfen auf seine Hose.

  • Schützend legt sie einen Arm um ihn, um mit ihrer freien Hand zärtlich seine Tränen zu trocknen...
    Sanft küsst sie seine Wange und legt ihren Kopf an seine Schulter.


    Erinnerst du dich wieder?

  • Hjaldir blickt auf. Dann schüttelt er den Kopf.


    "Nein. Es sind immer mehr Fetzen die sich in meinem Kopf drehen. Aber sie ergeben kein Bild das ich verstehe oder zusammensetzen kann. Es ist verwirrender den je."


    Hjaldir blickt wieder zu Isirin.


    "Bitte. Sagt mir. Was ist mit ihnen Geschehen?"


    Isirin blickt mit steinerner Miene zu Hjaldir hinab.


    "Bist du sicher? Manchmal ist es nicht gut, das Vergangene wieder aufleben zu lassen."


    "Doch. Bitte. Erzählt. Ich bin nicht so weit gereist um jetzt meine Augen vor dem Geschehenen zu verschließen. Ich bin hier um die Wahrheit zu erfahren und endlich wieder alle Erinnerungen zusammen zubekommen."


    "Nun gut. Wie du wünscht."


    Die Alte lehnt sich zurück und beginnt.


    "Es war zu der Zeit als das Chaos im Norden herrschte. Der Nachfolger des alten Hochkönigs konnte die Stämme nicht mehr einen. Noch nie in der Geschichte hatten die Stämme um Gebiete gekämpft. Doch Gier und Neid machten aus ihnen erbitterte Feinde. Sie kamen mit der Dunkelheit, an jenem Winterabend. Sie brachten Tot und Verderben über das Dorf. Die Krieger kämpften, doch sie wurden überrannt.


    Die Alte stockt. Ihre Augen schweifen in die Ferne.


    "Dein Vater, er hat gekämpft bis zum Schluß. Immer bedacht deine Mutter zu schützen. Doch es gelang ihm nicht. Beide wurden ermordet. So wie viele unzählige andere auch. Es tut mir leid. Aber das ist alles was ich dir sagen kann.


    Hjaldir ist bei den letzten Worten zusammengesunken. So weit war er gereist und nun hörte er vom Ende seiner Eltern. Seine Gedanken wirbeln und Bruchstücke fügen sich zusammen. Langsam hebt er seinen Kopf. Er fühlt sich tonnenschwer an.


    "Aber. Sind da noch andere? Hatte ich Brüder oder Schwestern? Jemand anderes von meiner Familie?"


    Schlagartig wird Hjaldir bewußt, dass er alleine auf dieser Welt ist. Ohne Vater und Mutter. Ein Waise. Diese bittere Erkenntnis läßt ihn wieder in Tränen ausbrechen.


    "Hmmm....ich weiß es nicht mehr genau. Aber in jenen Tagen hattest du ein Mädchen. Ich kann mich nicht an ihren Namen errinern. Aber warte, vielleicht fällt er mir später wieder ein. Nun ja....sie trug ein Kind unter ihrem Herzen. Ach verzeih mir. Meine Errinnerungen lassen mich im Stich, aber ich denke, es war von dir."


    Wie von einem Blitz getroffen zuckt Hjaldir hoch. Sein Körper zittert.


    "Was sagst du? Ein Mädchen, ein Kind? Aber....was ist mit ihnen passiert? Wo sind sie?"


    Die Alte lächelt milde und grübelt dann nach.


    "Du hast Fragen, viele Fragen. Doch ich bin alt. Lass mich kurz denken. Ja. Die Kleine...sie heißt Hjördis, ja, jetzt weiß ich wieder. Sie heißt Hjördis. Sie hat keinen Familiennamen weil sie ein Mündel ist."


    "Wo? Wo ist sie? Wie gehts es ihr?"


    Hjaldirs Gedanken rasen. Erst ist alles verloren, dann soll er Vater sein. Er blickt zu Diandra. Dann lächelt er sie an.


    "Wie recht du hattest."


    Die Alte streckt sich. Dann fährt sie fort.


    "Sie wohnt bei der Familie des neuen Schmiedes, er heißt....ähm...ja, jetzt weiß ich es....Brinjörd ist sein Name. Er wohnt neben der Schmiede am anderen Ende des Dorfes."


    "Ich muss dahin. Ich...kann kaum denken. Ich habe Angst..."

  • Aufmerksam lauschte Diandra und harrte der Dinge die sie hörte.
    Als die Alte endet schaut sie zu Hjaldir... Einen Stich hatte es ihr versetzt von der Frau zu hören die sein Kind trug, aber sie hatte es ja vorher gewusst.
    Sie hatte gewusst das er ein Kind hat, sie hatte es ihm selbst gesagt... aber er schien es nicht geglaubt zu haben... etwas entäuscht wegen dieser Erkenntnis, sackt sie etwas in sich zusammen.
    Nun hoffte sie darauf das alles was er zu ihr sagte, noch der Wahrheit entsprechen würde... oder hatte er das alles nur gesagt in der Gewissheit das Diandra nicht Recht behalten würde?
    Sie schluckt versucht sich in einem lächeln, will sie doch nicht das er jetzt och über sie nachdenkt... er hatte jetzt genug zum denken...


    Dann lass uns zu dem Schmied gehen... aber mach dir vorher klar was du willst.
    Das Kind ist dort aufgewachsen und sieht diesen Schmied mit seiner Frau, als Familie an... sie kennt dich noch nicht.
    Verwirr sie nicht und rede erst mit dem Schmied alleine... ich denke sie lieben dieses Kind auch wie ihr eigenes.
    Sei vorsichtig!

  • Hjaldir schießt plötzlich ein anderer Gedanke durch den Kopf.


    "Sag Isirin, was ist mit...mit...dem Mädchen passiert?"


    Geradso als ob Isirin das Licht sehen könnte, hebt sie den Kopf und blickt Richtung Fenster. Leise sagt sie.


    "Sie ist bei der Geburt gestorben. Zu groß ihre Qual den Vater nicht mehr sehen zu können."


    Hjaldirs Blick wird leer. Wieder ein Verlust von dem er keine Errinerung hatte. Er fühlte sich leer und hohl. Langsam tastet er nach Diandras Hand. Dann blickt er sie traurig an.


    "Lass uns gehen. Ich habe vielleicht nicht mehr viel, aber das was ich habe, möchte ich kennen."


    Dann wendet er sich an die Alte.


    "Danke weise Isirin. Auch wenn es nur Schmerz ist das du mir geben konntest, so bin ich dir doch über alles dankbar. Du hast das Dunkel meines Geistes wenigstens ein wenig erhellt. Wir verlassen dich jetzt. Sei dir meines Dankes gewiss."


    Die Alte nickt traurig als Diandra und Hjaldir das Haus verlassen. Draussen bleibt Hjaldir stehen. Dann dreht er sich um und umarmt Diandra.


    "Was auch immer noch passiert. Du bist meine Liebe. Nichts wird uns trennen. Ich möchte jetzt meine Tochter sehen. Du mußt mir helfen denn ich weiß nicht was ich ihr sagen soll, oder dem Schmied. Das Ganze nimmt Dimensionen an, die ich nicht mehr kontrollieren kann."

  • Als die Alte vom Tod der Frau redet, muss sie sich hart beherrschen nciht davon zu laufen. Sie fühlt sich so falsch an dieser Stelle...
    Hjaldir sollte glücklich sein, mit dieser Frau und seinem Kind und nicht mit IHR.


    Draußen vor der Türe fühlt sie sich leer und immer noch Falsch...


    Hjaldir, dabei kann ich dir nicht helfen, mein Herz...
    damit musst du alleine fertig werden.
    Ich werde bei dir sein, an deiner Seite... aber das ist deine Vergangenheit, dein Kind und du musst erst wissen was du willst... denke daran... diese Familie weiß nichts von dir.


    Sie ziehen dein Kind auf, in der Gewissheit, das es ihr Kind ist, weil sie sich um das Kind kümmern und niemals jemand kommen wird, um es ihnen weg zu nehmen.
    Und du weißt nicht was sie von dir denken, wenn die Mutter starb, weil der Schmerz vom Verlust des Mannes den sie liebte, zu groß war.
    Und vor allem weißt du nicht, was sie dem Kind gesagt haben... ob es überhaupt weiß das es nicht bei seinen Leiblichen Eltern aufwächst.


    Sei einfach nur vorsichtig und zerstöre keine Leben... sie müssen dich mögen, um dich zu verstehen... greife nicht in Ihr Leben ein und dränge sie an die Wand.


    Mit Mühe unterdrückt sie wieder die aufsteigenden Tränen. Schnell küsst sie ihn und bettet ihren Kopf an seine Brust, damit er ihr nicht in die Augen sehen kann.

  • Hjaldirs Gedanken kommen nicht zur Ruhe. Ständig kreisen seine Gedanken nur um die einzige Person, die noch seine Familie ist. Dann strafft er sich.


    "Lass uns gehen. Ich weiß nicht ob ich es richtig mache, aber ich versuche nicht mit der Türe ins Haus zu fallen. Im Moment bin ich froh, dass ich dich habe. Das allein muss reichen. Komm. Lass uns gehen."


    Hjaldir nimmt Diandra an die Hand und führt sie scheinbar ziellos durch das Dorf. Ab und an fragt er einen der umhergehenden Menschen und bleibt dann vor einer Schmiede stehen. Aus dem Haus klingen Schmiedegeräusche. Hjaldir klopft laut an die Türe. Doch nichts geschieht. Dann öffnet er einfach die Türe und tritt ein. Diandra zieht er hinter sich her. Hinter ihnen schließt er die Türe. Eine Person in einfacher aber verdreckter Kleidung. Sie steht mit dem Rücken zu den beiden. Als der Schmied kurz aufhört, räuspert sich Hjaldir. Verblüfft dreht sich der Schmied um, seine Gesicht ist mürrisch und ebenfalls verdreckt.


    "Wer seit ihr? Was wollt ihr? Wollt ihr eine Waffe kaufen?"


    "Nein, weder noch. Mein Name ist Hjaldir, Argijats Sohn. Und das ist Diandra. Meine Gefährtin. Nun ja.....wir...."


    Weiter kommt Hjaldir nicht. Aus einer Türe zu einem anderen Hausteil kommt ein kleines blondes Mädchen. Sie ist vielleicht vier Winter alt. Ihr Gesicht ist verdreckt, ebenso wie ihre Kleidung. Sie lächelt und zeigt eine kleine Puppe.


    "Vater, sieh doch. Ich habe sie wieder gefunden."


    Dann bemerkt sie die beiden und bleibt stehen. Sie macht einen Schritt zurück und verstummt. Hjaldir ist stock starr. Der Schmied wirkt ungehalten.


    "Verschwinde. Geh rein. Du hast hier nichts verloren. Geh jetzt, sonst bekommst du wieder Prügel."


    Hjaldir hört den Worten des Schmiedes zu, dann bleckt er die Zähne und macht einen Schritt nach vorne.

  • Diandra reißt die Augen auf und hällt Hjaldir am Atm fest...
    dann schaut sie abwechselnd zu dem Schmied und zu dem Mädchen...


    Einen Schritt geht sie vor und stellt sich zwischen dem Kind und dem Schmied...


    Ich glaube nicht, dass dieses Kind prügel bezieht, wenn sie nicht geht...
    Dieses Kind, wird nicht von euch geschlagen werden.


    Eine Hand ruht ruhig in Ihrem Mantel, hinter dem Rücken, auf ihrem Dolch.
    Bereit, ihn jederzeit zu ziehen.


    Angespannt besieht sie die Lage auch bereit jederzeit zwischen Hjaldir und dem Mann zu springen... es soll nicht eskallieren... schließlich wussten sie nicht, wie ernst der Mann es meinte und ob er überhaupt die Hand gegen das Kind erheben würde, denn würde ein Kind zu einem Mann, lächelnd laufen, wenn es Angst vor ihm hätte?

  • Hjaldir bleibt stehen und errinnert sich an Diandras Worte. Dann lächelt er. Der Schmied zuckt bei dem Namen zusammen und macht einen Schritt zurück. Seine Miene spiegelt unwohlsein wieder. Dennoch versucht er Herr der Situation zu bleiben.


    "Geht. Sofort. Wir mögen keine Fremden. Wenn ihr etwas wollt, dann fragt den Fürsten. Verschwindet jetzt. Ich habe zu tun. Und belästigt uns nicht wieder."


    Das kleine Mädchen hat sich verängstigt zurückgezogen. Hjaldir blickt ihm hinterher. Seine Miene spiegelt unendliche Trauer und Schmerz wieder. Dann wendet er sich dem Schmied zu. Sein Züge sind eisig die Stimme tief und drohend.


    "Wir werden gehen. Doch seit meiner Anwesenheit gewahr, Schmied. Wir sehen uns wieder."


    Er tritt einen Schritt zurück, dann nickt er Diandra zu. Beide verlassen die Schmiede und Hjaldir schließt die Türe hinter ihnen. Hjaldir geht ein Stück am Haus entlang zu einem Schuppen. Dann hämmert er mit voller Wucht seine Faust in einen Stützbalken. Es kracht und Holzsplitter fliegen. Er stiert ohne ein Wort auf seine blutende Faust. Er verzieht das Gesicht zu einer Grimasse und fletscht die Zähne.

  • Diandra schaut ihn wütend an.


    Lass das... es bringt weder dir, noch ihm, noch der kleinen, noch sonst irgendwem etwas, wenn du tote Dinge schlägst und dich dabei selber verletzt.


    einen moment schweigt sie und verbindet seine Hand mit ihrem Schal.


    Eines ist sicher, er kennt dich, oder zumindest weiß er, wer du bist.
    Er hatte Angst...!
    Mich würde interessieren, warum du damals deine Familie und deine schwangere Gefährtin zurückgelassen hast, was hier als Grund bekannt ist.
    Und vor allem, wie dieser Mann, an dein Kind gekommen ist.
    Kinder werden hier ja wohl nciht an irgendwem gegeben, der grade noch Platz hat für eines, oder vielleicht doch?

  • Hjaldir schaut immer noch auf seine blutende Hand.


    "Ich weiß es nicht, aber wenn es schon soweit kommt das man Kindern solchen Leuten in die Hand gibt, dann muss ich mich mal genauer mit dem Fürsten unterhalten. Anstatt das meine Fragen weniger werden, werden es immer mehr. Nimmt das den hier kein Ende. Lass und zum Fürsten gehen. Die Zeit das Wartens ist vorbei. Ich habe genug der Geheimniskrämerei. Ich will Antworten und die sollten am besten der Wahrheit nachkommen."

  • Sie packt ihn bei den Schultern und dreht ihn zu sich...


    schau mir mal in die Augen und hol mal tief Luft... beruhig dich mal wieder und versuche klar zu denken...
    Du bist derjenige, der hier auf einsamem Posten steht...
    sie haben das Recht auf Ihrer Seite... du hast keine Rechte...
    DU bist derjenige der weg gegangen ist und Mutter und Kind alleine gelassen hat.
    ER ist derjenige, der ein Elternloses Kind aufgenommen und ihr ein Heim gegeben hat, sei es auch noch so ein schlechtes, was wir im Moment noch nicht einmal wissen.


    Lass uns erst mal in der Nähe bleiben und sehen, wie er mit der Kleinen umgeht, wenn er dich nicht gegenüber sieht... und vor allem ob es noch eine Mutter dazu gibt...
    Wir kennen die Umstände nicht... und wir sollten uns hüten, den Hals aufzureißen, ohne zu wissen wovon wir reden.

  • Hjaldir starrt auf Diandra. Dann auf den Boden.


    "Das ist zuviel. Alles zuviel. Ich stehe inmitten meines alten Lebens und kann nichts tun außer zusehen und hoffen das sich alles zum Besten wendet. Aber diese Hilflosigkeit macht mich krank. Ich hasse es wenn ich warten muss das irgendwas passiert und ich nur noch reagieren kann. Aber vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum der Allvater dich in mein Leben geführt hat. Was schlägst du vor? Sollen wir zurück zum Gasthaus und warten bis der Fürst bereit ist?"

  • Nein, das schlage ich nicht vor...
    Ich würde sagen, lass uns sehen ob die kleine glücklich ist.
    Prügel haben wir alle bekommen, und es hat uns nciht geschadet... und eine Schmiede ist nunmal wirklich nicht der geeignete Ort für ein kleines Mädchen.
    Lass usn sehen, ob die Familie gut zu dem Kind ist oder nicht... solange du nichts in der Hand hast, kannst du nichts tun... es wird schon so schwer genug...
    Aber wenn wir wissen dass sie es hier schlecht hat, dann können wir sie nehmen und verschwinden, auf "nimmer-wieder-sehen".


    Sie nimmt sein Gesicht zwischen Ihren Händen... küsst ihn...


    und danke nicht dem Allvater das ich da bin, sondern den Arakurern, dass sie Arakur einer Pestilenz übergeben haben.
    Sonst wäre ich nicht nach Amonlonde gekommen.

  • "Ja. In erster Linie bin ich froh das du da bist. Aber wie soll ich je beweisen das ich der Vater bin? Die meisten werden mich nicht kennen. Und was wenn sie sich gegen mich wenden?"


    Hjaldir zittert. Seine Gefühle sind ein Chaos. Dann umfaßt er Diandras Taille.


    "Ich habe Hunger. Lass uns etwas Essen und dann sehen was wird. Ich muss nachdenken um so etwas wie gerade zu verhindern. Es wäre eine Katastrophe wenn jetzt noch etwas passieren würde."

  • Wir sollten das ganze mit etwas mehr Diplomatie versuchen. Ich möchte hier jetzt nicht mehr versagen...


    Sie werden sich eventuell wirklich gegen dich stellen, aber das soll uns egal sein... wenn das Kind unglücklich ist, nehmen wir sie so mit... ist sie nicht unglücklich müssen wir es mit Diplomatie schaffen.


    Sag mal, wie kannst du jetzt an Essen denken...?