Bellarias Haus (2)

  • Na, wenn in der Musik nicht alle Elemente vereint sind, dann weiß ich nicht, wo sonst...


    Sie hörte Kassi aufmerksam zu und platzierte hier und da ein Kopfschütteln.


    Dir wird also nicht so leicht langweilig... Die Kleine hält dich sicherlich auch gut auf Trab.


    Sie verzog das Gesicht, als die Kleine am Fell lutschte.


    Schmeckt das? Kann ich mir nicht vorstellen. Willst du vielleicht etwas Saft? Darf sie schon Saft haben? Oder stillst du?
    Was macht eigentlich unser Nicht-Barde? Und was hast du da für eine Pflanze am Handgelenk?
    So viele Fragen...


    Sie nahm ihre Teetasse und nahm einen tiefen Schluck.

  • Kassandra lächelt. "Von mir allein wird sie schon lange nicht mehr satt." Gib ihr ruhig Saft, aber verdünn ihn mit Wasser... Brot lutscht sie auch sehr gern, auch wenn sie noch keinen einzigen Zahn hat."
    Die Schankmaid nimmt ebenfalls einen Schluck Tee, dreht dann ihre rechte Hand und betrachtet die Ranke nachdenklich aber ohne Sorge.
    "Endu oder die Pflanze, was willst du zuerst hören? Sind beides etwas längere Geschichten..."

  • Dann wollen wir mal für die kleine Dame sorgen, ne?


    Bellaria verschwand in der Küche und kam kurze Zeit später mit einem Becher und einem Stück Brot zurück.



    Den Becher kann sie wohl kaum schon selbst halten, oder? Magst du ihr den Saft geben? Nicht, dass sie sich verschluckt.


    Bellarias Unsicherheit war nicht zu übermerken. Anscheinend hatte sie schon lange kein kleines Kind mehr um sich gehabt.


    Dann lachte sie kurz und sagte:


    Hmhmmm... fang mit der Ranke an. Die Elben haben Zeit.

  • "Nein, wenn du ihr den Becher gibst macht sie damit nur eine Riesensauerei", lächelt Kassandra. "Danke..." Sie nimmt den Saft entgegen und setzt ihre Tochter so, daß sie ihr den Becher bequem an die Lippen halten kann. Es geht zwar einiges an Flüssigkeit daneben, doch es landet auch etwas im Kind.
    "Bwwwwwwwwwwwwwwwwww", sagt Ruth und grinst Bellaria an. Dann klatscht sie in die Hände.
    "Ja, super..." Kassandra klingt wenig begeistert und wischt erst mal großflächig. Doch dann lacht sie, gibt der Kleinen einen Kuß und hält ihr das Stück Brot hin. "Hier. Nimms." Was das Kind auch schnell und sehr zeilgenau tut. Der Kanten ragt oben und unten aus der kleinen Hand hinaus und sie beginnt abwechselnd am oberen und am unteren Ende zu lutschen.
    Dazwischen steckt sie den Kanten auch mal Bellaria hin oder knetet ihn hingebungsvoll mit dem Händchen durch.
    So genau möchte Kassandra das jetzt nicht mehr beobachten also beginnt sie zu erzählen:
    "Ja... die Ranke. Ancalima kam zu mir und sagte sie möchte eine engere Verbindung mit dem singenden Wald weil sie doch jetzt Botschafterin in Montralur ist und häufiger mal weit weg. Aber sich trotzdem immer um den Wald kümmern will... du weißt daß sie seine Hüterin ist? Naja, jedenfallst haben wir uns in den Wald gesetzt und Blattspiel, Tear'asels Waldelementar hat... Dinge getan." Sie holt Luft und etwas weiter aus.
    "Es hat uns... im Geist... zum Herz des Waldes geführt. Du glaubst nicht wie unwahrscheinlich groß und... lebendig es ist. Dabei ist er doch mal nur knapp zwei Jahre alt... Ancalima hat ihm erklärt was sie möchte und ... er war einverstanden... Und ich hab nicht rechtzeitig gesagt, daß sich diese Sache auf sie allein beschränken soll..." Jetzt klingt sie etwas verlegen.
    "naja..." Sie zuckt die Schultern und hält ihre rechte Hand hoch.

  • Gespannt schaute sie bei der Räubtierfütterung zu, wandte doch dann auch irgendwann den Blick ab, als Ruth sich mit dem Brot beschäftigte.


    Ancalima ist seine Hüterin? Tear'asels Waldelementar? Puh...


    Bellaria holte tief Luft.


    Du bist also mit dem Singenden Wald verbunden? Wo immer du auch bist? Und wie wirkt sich das aus? Ist die Ranke nur an deinem Handgelenk?


    Die Bardin kicherte verlegen, als ihr Bilder von einer Dryaden-Kassi durch den Kopf gingen.

  • Kassandra lacht und schiebt den Ärmel hoch.
    "Nur am Handgelenk. Alles andere wäre wohl... etwas peinlich."
    Wenn Bellaria genau hinsieht kann sie erkennen, daß die Ranke an einer Stelle aus der Haut austritt und sich von da zweimal um Kassandras Handgelenk schlingt.
    "Ja, ich kann ihn auch von hier noch immer spüren. Und Ancalima auch..." Das klingt fsat träumerisch. Dann zuckt sie die Schultern. "Wie sich das auswirkt? Ich weiß nicht so genau. Das wird sich wahrscheinlich rausstellen. Ich hoffe mal nicht daß ich im Herbst alle Haare verliere oder so ein Quatsch..."

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • "Seit ein paar Wochen... Ich gewöhne mich noch dran. Oh, komm, jetzt sag nicht dein Leben ist langweilig. Du bist Akademieleiterin, hast zwei Lehrlinge... sag nur du langweilst dich? Aber im Moment wünsche ich mir echt hin und wieder daß mein Leben etwas weniger spannend wäre... Vielleicht etwas weniger Elben durch meinen Kopf spazieren würden."
    Nein, das ist jetzt wirklch undankbar. Aber wahr, irgendwie. Sie seufzt.
    "Ja, was uns zu dem Nicht-Barden bringt." Jetzt klingt sie fast bedrückt.
    "Ich weiß nicht was du davon so mitgekriegt hast. Ich hab mich ja echt schwer damit getan, seine Dickköpfigkeit zu akzeptieren. Ich hab ihn damit aufgezogen. Bis er mir angedroht hat, mir zu erklären warum er kein Barde sein will. Nein... nicht erklären, zeigen. In Bildern... und so..." Sie wendet den Blick ab und starrt auf das Baby.

  • Ja, die Akademie. Aber spannend ist anders. Ich habe seit Monden kein Abenteuer mehr erlebt. Man gewöhnt sich dran. Und die Lehrlinge. Hani ist ganz toll, aber ich hab ihr das Leben in letzter Zeit wohl nicht allzu einfach gemacht, seit den Briefen... Und Ignatzio. Seit er verschwunden war, ist er auch nicht mehr er selbst und ich weiß nicht, was ich tun soll. Er geht mir aus dem Weg, aber ich weiß auch nicht, wie ich ihm begegnen soll. Alles nicht so einfach. Wir können gerne eine Weile tauschen.


    Sie seufzte. Gerade erst wurde ihr bewusst, dass sie bis jetzt mit niemandem über all ihre Sorgen gesprochen hatte und all die Last allein getragen hatte.



    Bilder? Wie Kysara? Die kann mit ihren Gedanken kommunizieren. Das scheint dich zu bedrücken. Hm. Manchmal sind Worte nicht genug, aber manchmal ist mehr auch zu viel zu ertragen.


    Sie dachte an die beiden Male, während denen sie Glanwen durch ihr Seelenband sterben spürte. Der Tod hatte sie glücklicherweise beide Male wieder in die Welt der Lebenden geschickt. Die Worte von Anna und Dankwart in ihren Briefen taten unendlich weh, aber nicht so weh wie die Eindrücke, die sie durch das Seelenband zu Glanwen erfahren hatte.


    Mitbekommen habe ich nicht viel. Nach der Feier bei Geddi habe ich ihn noch einmal gesehen in Renascân, bevor er mit der Expedition aufgebrochen ist, um den Namenlosen zu suchen. Der gar nicht mehr namenlos ist, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls, danach habe ich nichts mehr gehört.

  • "Ja, er hat einen unglaublich albernen Namen. Ägidius, oder so. Hummellob..." Sie kichert leise. Wird dann wieder ernst.


    "Nein, ich glaube mit mir tauschen willst du nicht", sagt sie sanft und drückt Bellaria kurz.
    "Also, wohl so wie Kysara, ja. Elben tun das die ganze Zeit, mit ihren Gedanken miteinander reden. Ich hab das... immer gehaßt wenn sie das bei mir getan haben. Naja...", wiegelt sie ab. Doch dann nickt sie. "Meistens jedenfalls. Ich mein, ich hab Ohren. Die funktionieren großartig. Und sie haben einen Mund. Also..."
    Sie seufzt.
    "Naja, ich weiß nicht ob ich dir das mal erzählt habe, aber ich habe die " Sie verdreht die Augen "Gabe der Familie meines Vaters geerbt. Geister sehen. Stimmen hören. Manchmal Leute sehen, die weit weg sind.... sterben... leiden..." Ihre Stimme wird leiser.
    "Das macht diese Rederei in Gedanken nicht einfacher. Es ist... als ob man dafür eine Tür in seinem Geist einen Spalt weit öffnen muß... Aber meine schließt nicht richtig und hängt schief in den Angeln. Oft genug zahl ich da einen Preis für..."
    Sie schaut Bellaria unsicher an. Und seufzt

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Bellaria erwidert die Umarmung.


    Hm, das ist mir neu. Die Elben, bei denen ich aufgewachsen bin, haben das nicht gemacht. Oder ich war einfach noch zu jung, um das zu merken. Ich mein, du vermutest ja nicht, dass sich jemand hinter deinem Rücken unterhält, wenn du nichts hörst oder siehst. Aber ich kann verstehen, dass es dir unangenehm ist. Das ist, wie wenn sich zwei Leute in einer komischen Sprache in deiner Gegenwart unterhalten. Du weißt nie, was sie sagen und ob sie sich nicht gerade über deine runden Ohren lustig machen. Oder so.


    Als Kassandra ihr von ihrer Gabe erzählt, schweigt sie erst einmal. Es ist kein bedrückendes oder schockiertes Schweigen, sondern nachdenklich. Dann nickt sie.



    Ja, manchmal sehe ich auch Geister. Als das Schiff vor der Küste gesunken ist zum Beispiel. Und durch das Seelenband zu Glanwen und den anderen weiß ich auch, wie es ist, andere leiden zu fühlen und zu hören - egal wie weit sie weg sind. Das Band ist übrigens während meiner Prüfung entstanden. Ich habe nun zu allen vieren - Sonea, Lorrinde, Glanwen und Lindain - ein Band. Seit dem wurde Glanwen schon zwei Mal ins Totenreich geholt. Segen und Fluch zugleich... wie mit so vielen Gaben.


    Du merkst also, wenn sich die Elben in deiner Gegenwart gedanklich unterhalten, aber verstehst es nicht genau? Wie ein Flüstern, das nicht greifbar ist? Das nicht kontrollieren zu können, stelle ich mir in der Tat unangenehm vor.

  • "Nein. Nein, wenn sich zwei unterhalten dann kriegst du das nur mit weil sie so komisch abwesend gucken. Wenn sie so mit mir reden, dann... Naja." Sie zuckt die Schultern.
    "Aber wenn du die anderen spüren kannst dann weißt du in etwa wie es ist. Wobei ich mir bei dem Segen nicht sicher bin... ich sehe immer nur schreckliche Dinge..."
    "Naja... auf jeden Fall... was ich dir erzählen wollte war, ich hab Enduneath dann irgendwann so weit getrieben daß er mir letztlich doch seine Gründe... gezeigt hat. Ich wollte ihn verstehen. Er meinte reden reicht nicht aus."
    Sie schaut auf ihre Hände, die Stirn gerunzelt.
    "Es war.. erwartungsgemäß grauenvoll. Ich habe mich... davon mehr treffen lassen als ich sollte. Ich hab mich in den Bildern verloren. In seinen Erinnerungen und... Wäre Silia nicht dazugekommen und hätte mich da raus geholt... Ich weiß nicht was passiert wäre." Sie schaudert.
    "Er war ziemlich böse auf mich... glaube ich." Sie zieht die Nase kraus und als sie fortfährt klingt sie traurig und nur mühsam beherrscht.
    "Und mir ist klar geworden, daß er anders ist als ich dachte.... Ich habe mir ein Bild von ihm gemacht, das so nicht stimmte. Ich habe... etwas in ihm gesehen, in ihm sehen wollen, das er nicht ist..."

  • Hani kam vom Einkauf zurück, stellte einen großen Korb mit dem Nötigen für die Woche auf den Tisch und hörte die beiden Frauen im Nebenzimmer reden...


    Meisterin?! ich bin wieder DAAAHHAAAA


    Sie öffnete die Tür zum Kaminzimmer....und alle Igg-Gene schlugen mit ALLER Gewalt zu.


    Ohgutzigutziguuuu wer bist denn Du kleine Maus???


    Wie ein Pfeil auf den Apfel steuerte die Junghexe, den Hut noch auf dem Kopf auf das Baby zu und wurde sich erst nach 3/4 des Weges bewusst, dass sie eventuell
    A) störte
    und
    B) Ballarias Besuch garnicht begrüßt hatte.


    Verlegen blieb sie stehen und schaute errötend vom Baby zu Bella zu der Fremden zu Bella wieder zum Baby und noch ein paar Mal hin und her....räusperte sich....


    Erm...ja...also....ich bin wieder da?!!!

  • Bellaria dachte grade noch über das Gesagte nach, als der Wirbelwind namens Hani auftauchte. Erst erschrak sie etwas, dann lachte sie los. Ihre eigenen Augen mussten vorhin wohl auch so gestrahlt haben. Die Magie der Kinder...


    Danke, Hani, das haben wir gemerkt.


    Bellaria grinste.


    Hani, das ist Ruth und das hier ist Kassandra, ihre Mutter. Kassi, Ruth, das ist Hani, meine Schülerin.

  • "Hallo Hani", lächelt Kassandra und es ist ihr nur einen Moment lang anzusehen, daß ihr das Lächeln nicht ganz leicht fällt angesichts des doch recht ernsten Themas von eben.


    Die Reaktion auf ihre Tochter ist ihr mittlerweile nur zu vertraut und so beobachtet sie amüsiert, wie Ruth die neue Fremde erst anstarrt und den Kopf etwas zur Seite legt, der Frau ihre Faust entgegenstreckt und übers ganze Gesicht grinst.

  • Bellaria war Kassis Reaktion nicht entgangen. Kurz schaute sie zwischen den drei Anwesenden hin und her.


    Hani, wenn Kassi damit einverstanden ist, könntest du die Kleine vielleicht mit in dein Zimmer oder die Küche oder nach draußen oder wo auch immer du grade hin wolltest nehmen und ihr könnt euch etwas näher kennen lernen? Du kannst auch das Fell mitnehmen, das scheint Ruth sehr zu gefallen. Hier sind auch Spielsachen und da haben wir verdünnten Saft und das Brot. Wo auch immer sie es versteckt hat.


    Sie wusste nicht, was Kassi von der Idee hielt, ihre Tochter einer Fremden anzuvertrauen, auch wenn sie in der Nähe war. Aber es war wohl die beste Option für alle: Bellaria und Kassandra konnten weiter reden, Ruth war beschäftigt und Hani sah so aus, als ob sie die Kleine mehr als gerne bespaßen würde.

  • "Wenn du das möchtest, Hani, sehr gerne. Du bist eine Hexe, oder?"
    Das klingt nicht im mindesten mißtrauisch sondern eher, als würde dieser Umstand in jedem Fall für Hani sprechen.
    Was er aus Kassandras Sicht, die in Aelm-Arthosia aufgewachsen ist, natürlich tut, wem wenn nicht einer Hexe -und sei es einer fremden- konnte man ein Kind anvertrauen.

  • Hani war begeistert, erzählte stolz, dass sie eine Hexe war wie ihre Oma und nahm danach Kind sowie Zubehör freudestrahlend mit aus dem Raum.


    Das ließ Bellaria und Kassandra alleine. Sie schwiegen einige Zeit. Bellaria lauschte Hanis und Ruths Gebrabbel und versuchte sich sortieren, zu erinnern, wo sie stehen geblieben waren. Ach ja, Endu und die Bilder.


    Hmmm... du sagst Endu war böse auf dich? Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso? Hat er dir das nicht freiwillig gezeigt?


    Um verstehen zu können, warum er nicht das ist, was du in ihm sehen wolltest, müsste ich wohl verstehen, was du gesehen hast. Aber ich verstehe, wenn du es mir nicht erzählen kannst. Immerhin hat er etwas sehr Persönliches geteilt und das tut man ja nicht mit jedem. Vor allem solch eine verschlossene Person nicht.

  • Kassandra preßt die Lippen aufeinander.
    "Ich... ich hab es verändert. Nicht absichtlich, es ist passiert. Aber das hat ihm nicht gefallen... Ja, es ist schwer zu erklären... Und es ist auch ziemlich privat, ja. Es war eine Begebenheit vor vielen Jahren, der Grund warum er sich entschlossen Wächter zu werden. Ein... ein Unglück. Ein Überfall. Tote Indorysts überall... tote Barden. Und ich kannte sie alle weil er sie kannte. Und dann lagen da... Geddi... und Tara" Sie schluckt. "Du, Salis, Talinor..." Mit Gewalt reißt sie sich von den Erinnerungen los und schaut Bellaria wieder an. Atmet ein paarmal betont langsam durch und versucht sich von den Erinnerungen wieder zu distanzieren.

  • Bellaria dachte eine Zeit lang nach und versuchte, zu begreifen.


    Dieser ... Unfall ist tatsächlich geschehen? Ich kann nachvollziehen, warum man sich entschließt, Wächter oder Krieger oder Gardist zu werden.
    Aber das mit den toten Barden ist ja nicht passiert. Soweit ich weiß leben alle, die du genannt hast. Das hoffe ich zumindest.


    Ein tiefes Seufzen und die Trauer kehrte zurück. Dankwart. Sein Lied "Für einen toten Barden"... Eine Zeile des Liedes: "Und alle toten Barden leben in uns weiter fort" ...



    Es tut mir leid, Kassi. Ich verstehe den Zusammenhang nicht...