Die Anlegestelle von Renascân (2)

  • --->von der Küste Renascan komment


    Der Sturm schien Renescan nur knapp zu verfehlen.Es fing an zu Regnen.
    Die Asalto Ehilos hielt mit vollen Segeln aus dem Sturm komment auf die Amlegestelle dierekt am Kontor von Daik zu.An der letzten Meeresmarke lies Commodore von Daik die Segel ein holen.
    Mit einem gewaltigen rümps legte das Schiff an.
    Die Taue wurden fest gemacht um die Asalto Ehilos zu sichern.
    Das geschäftige treiben hörte an Board nicht auf, es war noch viel zu tun.
    Der Steg wurde ausgefahren und Tauron van Daik ging von Bord.
    Er machte sich mit den Papieren zum Hafenmeister.

  • Auf halbem Wege zum Meistereigebäude kam ihm schon der Diensthabende entgegen, bewaffnet mit einem komisch aussehenden Brett, auf dem Schreibutensilien festgemacht waren


    "Moin. Ihr bringt schlechtes Wetter mit, Käpt'n. Was habt ihr an Bord? Sehen wir zu, dass wir voran kommen, bevor wir den großen Guss abkriegen."


    Er schaute besorgt in den Himmel

  • "Moin (Tauron lächelte ihn freundlich )
    bei Akestera ein herliches Wetter, der Sturm brachte uns nach Hause und das einige Tage früher.
    Hier Ist die Ladeliste."
    Tauron übergab die Ladepapiere.


    "Es sind dieses mal viele kleine Sachen Bier aus Asteron. Seide aus der Hochebene von Nerrdi. Naja steht ja alles drin.


    Einiges zur ein Lagerung anderes wird weiter Verschifft. So wie ich sah sind die Schiffe schon da und dann können wir gleich umladen.Werden sich die Händler freuen das sie ihre Ware jetzt schon bekommen.

  • "Jupp alles klar und schon längst angewiesen meine Männer kümmern sich drum.
    Mein guter ihr wisst doch ich nehme immer mehr mit. Wenn ich nach Hause komme. Eins für den Stapel zwei für mich, eins für den Stapel zwei für mich."


    Tauron lachte über den Scherz. Man sah ihm an das er wirklich gut gelaunt war.


    Tauron kramte in seinem Kupferbeutel, entnahm einige Münzen.


    "Hier mein guter, wenn eure Arbeit beendet ist dann genehmigt euch einen guten Port zum Aufwärmen.

  • Der Hafenmeister grinste


    "Ich werd' acht geben. Ich hab' ja zum Glück nix gegen Lorenier - hab' gehört, manche werden sogar so geboren, muss man sich mal vorstellen!"


    Er lachte schalend, dann schaute er zum Anleger nebenan, wo sich gerade ein paar Hafenarbeiter abmühten, eine große Kiste auf einen Karren zu wuchten


    "Ich muss weiter. Käpt'n, wünsche gute Geschäfte."

  • Das Schiff legte im Hafen an und wurde an der Anlegestelle vertäut.


    Vorsichtigen Schrittes ging Haku von Bord und betrat den festen Boden des Hafens. Sie war erleichtert das ständige Schaukeln hinter sich lassen zu können.


    Sie hatte sich vom Bootsmeister verabschiedet und ging neugierigen Blickes den Häusern des Hafens entgegen.


    Ihr Magen knurrte. Seit dem Frühstück hatte sie nichts mehr gegessen. Und wenn sie ehrlich war hatte sie alle Toks und Hubtoks für die Überfahrt gezahlt und zusätzlich noch in der Schiffsküche helfen müssen, da der Kapitän zwar Tokat kannte, aber den Wert der Steine nicht so recht einzuschätzen wusste und so ihr erst die Überfahrt gewährte, als sie versprach an Bord zu helfen.


    Sie schlenderte durch die Gassen des Hafens.

  • An einer Ecke stand ein wohlgenährtes Mädchen mit Zöpfen und hellblauer Schürze. Vor sich her trug sie einen Bauchladen, auf dem einige Stücke Backwerk lagen. Als sie Haku sah, strahlte sie sie an


    "Na, junge Frau? Ein Stück leckeres Backwerk? Süß macht glücklich, gerade, wenn's wie jetzt mit dem Wetter nicht so hinhaut."


    Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen, aber es war immer noch reichlich trüb, auch wenn die die Temperaturen darauf hindeuteten, dass der Winter vielleicht endlich seine kalten Waffen strecken wollte

  • Der Kapitän steht an der Reling der >Dorntal< und schaut eine Weile dem Treiben im Hafen zu. Der Abend war noch lang geworden, erst im >Zaunkönig<, wo das Bier wirklich gut gewesen war und später an Bord, wo Hrothgar ihm von seinen letzten Fahrten berichtet hatte. Aber so lange die Mannschaft Landgang hatte und die Lady auswärts zu nächtigen beliebte, gab es niemanden auf den er hätte Rücksicht nehmen müssen. Also beschließt er erst einmal etwas essen zu gehen. Rasch verläßt er das Schiff und macht sich beschwingten Schrittes auf den Weg erneut Richtung >Zaunkönig<. Die Tatsache, dass er in Gedanken bereits bei einem deftigen Frühstück ist, läßt ihn allerdings wenig auf seinen Weg achten, so dass er äusserst unsanft gegen eine junge Frau stößt, die gerade noch vor ihm gegangen und dann abrupt langsamer geworden.

  • Haku sah das süße Backwerk und nur zu gerne hätte sie eins genommen.


    Gerade als sie dem Mädchen dankend absagen wollte wurde sie von dem Seemann an gerempelt. Sie geriet ins Straucheln und hielt sich reflexartig an seinem Arm fest.
    Sie zog sich wieder auf die Beine und sah den Seemann etwas verwirrt an.

  • Dieser ist von dem Zusammenstoss selbst äußerst überrascht, greift dann jedoch beherzt zu als er feststellt, dass die junge Frau zu fallen droht. "Entschuldige, Mädchen! Tut mir leid, ich wollte dich nicht umrennen. War in Gedanken wohl schon im >Zaunkönig< und meiner nächsten Mahlzeit. Ich hoffe, du hast dir nichts getan!?" Dabei schenkt er sowohl ihr als auch dem Mädchen mit dem Bauchladen ein freundliches, wenn auch etwas besorgtes Lächeln.

  • Haku lässt den Arm des Seemanns los.
    "Nichts passiert!" Der Schrecken schien von ihr abzufallen. Sie lächelte leicht, um dem Gesagten Nachdruck zu verleihen.


    ">Zaunkönig<? Ist das die Taverne hier? Etwas zu Essen könnte ich wirklich vertragen."
    Ihr Blick wanderte bei diesen Worten vom Seemann zum Backwerk des rosig lächelnden Mädchens und wieder zurück.

  • Das Bauchladen-Pfannkuchengesicht-Mädchen grinste immer noch freundlich


    "Nichts passiert, keine Sorge. Ich denke, der Schreck bei der jungen Dame war größer. Na, darf's eine Nuss-Schnecke sein? Oder eine Quarktasche? Die sind ganz frisch, beide auch mit Honig aus Renascân gemacht, nur ein Kupfer das Stück, und klein sind sie ja auch nicht, schaut! Gute magonische Größe!"


    Sie hob ihren Bauchladen ein wenig an, um die Teilchen noch besser präsentieren zu können. In der Tat, die Backwerk-Teilchen hatten eine ansehliche Größe, und ein betörender Geruch stieg Haku und dem Kapitän in die Nasen

  • Der Blick der jungen Frau auf das Backwerk scheint etwas in dem Seemann anzurühren, doch rasch verbirgt er seine Empfindung und schlägt statt dessen vor, "Wie wäre es, ich lade dich als kleine Entschädigung zum Essen ein? Die Küche des >Zaunkönig< ist wirklich gut! Ebenso wie ihr Bier!" Er grinst verschmitzt, "Und als kleinen Appetithappen hier vorweg eine Schnecke oder eine Quarktasche...?"