Die Reise zu den Völkern

  • Die junge Suvari hatte nur mit den Schultern gezuckt über das was Turak gesagt hatte. Es war ihr sichtlich egal.


    Nun war sie über Haku gebeugt, als diese die Augen auf machte war sie sichtlich erleichtert.


    "Schön das du wieder bei uns bist." Sagte sie und ihre Stimme war voller wärme.


    "Kannst du aufstehen, damit wir dich wieder ankleiden können?" Fragte sie Haku leise und deutet auf den stampel Wäsche der neben ihr lag.

  • Haku stützte sich zitternd auf ihre Unterarme und griff hastig nach ihren Sachen.
    So schnell es ihre zitternden Hände zuließen zog sie sich an. Ihre Bewegungen wirkten verkrampft und sie biss sich auf die Lippen.
    Nachdem sie ihre Kleidung wieder angezogen hatte Griff sie nach ihrem Umhang und ihrer Tasche und stand unbeholfen auf. Sie zitterte noch und wirkte erschöpft.
    Sie blickte zu Boden, dann sah sie zu Turak und Amadahy auf.


    "Ich muss hier weg!" presste sie mit heiserer Stimme hervor.
    Sobald sie dies gesagt hatte wandte sie sich um und ging schnellen Schrittes und ohne sich nochmal nach den anderen umzudrehen davon.


    Am Ende der Halle war eine Kreisrunde Platte in den Boden eingelassen.
    Kurz blieb sie vor dieser stehen und sah sich fragend um. Dann sah sie, wie die Murlocks im gegenüberliegenden Stockwerk beherzt auf die Platte sprangen und im hohen Bogen in die Kreisrunde Halle zurückkatapultiert wurden.
    Unbeirrt sprang nun auch Haku auf die Platte und ehe sie es sich versah landete sie in einem bunten Becken voller Schwämme tief unten in der kreisrunden Halle.

  • Turak sah erleichtert, wie Haku wieder ihre alte Gestalt annahm und drehte sich um, bis sie ihre Kleidung wieder anhatte.
    Als Haku dann losging, folgte ihr Turak schweigend. Auch er wollte hier weg. Missbiliigend stieg er auf die Platte und ließ sich durch die Gegend schleudern. Am Ziel angekommen schaute er kurz nach Haku und ging dann weiter . . .

  • Der Murlok der sie in die Halle geführt hatte sah die beiden Pakk wie sie in de falschen Gang liefen.


    "Heeee hier geht es hinaus....." Schrie er ihnen nach und führte die Beiden durch das Gewirr der Gänge.


    Als sie zum Ausgang kamen sah er beide nochmals an.


    "Nun alles Gute auf euren weiteren Reise."


    Dann verschwand er durch eine versteckte Türe. Wenige Augenblicke Später hörte man es wieder zischen und die Türe Spang auf.


    Als die Pakk draussen waren, ging die Türe wieder zu und der Felsen schiebte sich wieder vor die Tür. Draussen war schon der Abend angebrochen.


    "Bitte de Eingang freihalten." war das letzte was sie hörten.


    -------


    Amadahy sah Haku hinterher, dann nahm sie ihren Mantel auf und hörte wie auch Turak ging. Langsam zog sie ihren Mantel wieder an und wartete auf Samra.


    Dieser kam nach einigen Minuten durch die Türe. Kurz schaute er sich um doch als er nur die Suvari dort stehen sah wurde sein Blick fragend.


    "Wo sind eure Reisegefährten?"


    Amadahy räusperte sich.


    "Sie sind beide schon gegangen."


    "Ahhhhh ja hat es ihm so doch besser gefallen wie sie jetzt aussah. Ich wußte doch das ich ihnen damit helfen kann." Sagte er ud ein triumphierendes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht.


    Amadahy sah ihn eine weile an.


    "Es tut mir, doch muß ich euch nun sagen das sich die Verwandlung von selber wieder auf gehoben hat."


    Samra überlegte einen Moment dann grinste er.


    "Eine wunderbare Nachricht, ich glaube dieser Wilde hätte mich auf geknüfft wenn ich ihm hätte gestehen müssen das es noch sagen wir mal ein bis zwei Monate gedauert hätte."


    Amadahy nickte. "Ja manchmal weiß man ihn nicht ein zuschätzen, doch im grunde ist er genauso friedfertig wie ihr und ich es bin." Gab sie zurück.


    "Wie dem auch sei. Anführer Samra, es war mir eine Ehre euch kennen gelernt zuhaben und ich wünsche euch eine lange Regentschaft." Dabei verbeugte sie sich tief.


    "Auch mir war es eine Ehre." Sagte Samra und setzte sich wieder auf seinen Thron.


    Die Suvari richtet sich auf und machte sich auf den Weg nach unten. Sie spang beherzt auf die Platte. Wie die anderen zuvor wurde sie im hohen Bogen wieder in ein Becken geschleudert.


    Amadahy rappelte sich auf und sah zu das sie aus dem Becken kam. Draussen sortierte sie sich ein wenig. Ein Murlok kam und gleitete die Suvari durch die Gänge bis zum Ausgang dort verabschiedete man sich freundlich. Sie wartete das man ihr die Tür öffnete.

  • Haku befreite sich auf den Schwämmen und ging unaufhaltsam auf einen der Gänge zu, ließ sich dann aber von dem Murlock zurückrufen und folgte ihm eilig zum Ausgang. Als sich dieser von ihnen verabschiedete nickte sie nur kurz und wartete ungeduldig auf das Öffnen der Türe. Eilig trat sie ins Freie.


    Haku ging einige Schritte vom Eingang weg und blieb stehen.
    Sie stand mit dem Rücken zu Turak und ließ den Kopf hängen; ihre Augen waren geschlossen. Die Lippen fest zusammengepresst stand sie eine Weile reglos da. Ihre Haltung war immer noch verkrampft. Als sie dann den Kopf hob blickte sie in den Wald.


    "Ich muss weg, Turak. Ich kann das nicht."


    Sie drehte sich zu ihm um.


    "Du hast mich gebeten mit dir zu reisen, weil du mir sagtest, dass es auf diese Weise EINFACHER für mich sein würde..." Ihre Stimme war gereizt und Tränen stiegen ihr in die Augen.


    "Aber seit ich mit dir Reise gerät mein Leben außer Kontrolle..." Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. " Zuerst der Bannkreis..." ihre Stimme stockte " Dann taucht Marek auf... und... und schließlich hast du mich UMGEBRACHT!" wütend und traurig sah sie ihn an. "UMGEBRACHT!" sagte sie nochmals, als ob sie es selbst nicht glauben könnte.
    "und nun DAS!" sie hob den Arm und zeigte auf die im Fels des Berges verborgene Tür.
    Sie atmete noch einmal tief durch.
    "Nichts ist leichter geworden. NICHTS!" Ihre Stimme brach ab und Tränen liefen ihr die Wangen herab. Sie senkte ihren Kopf und presste die Lippen zusammen.


    Alles was sie in den letzten Tagen und Wochen verdrängt hatte, während es Amadahy nicht gut ergangen war, prasselte nun wie ein Regenschauer auf sie ein.


    "Ich muss weg, ich kann nicht bleiben." sagte sie tonlos.

  • Als Haku in Tränen ausbrach, trat Turak an sie heran und umarmte sie tröstend. Einie Weile lang sagte er nichts. Er sah gen Himmel und dachte eine Weile nach.


    "Wir werden die Reise abbrechen." sagte er leise.


    Dann kam Amadahy heraus. Turak sah sie an, ohne irgendeine Regung im Gesicht.


    "Wir werden wieder zu den anderen Pakk in die Siedlung gehen. Es ist zuviel geschehen."

  • Amadahy hatte etwas abseit gestanden und einiges mitbekommen bevor sie zur Turak und Haku tratt.


    Eine weile sah sie Turak schweigend an, dann nickte sie leicht.


    "Ja du hast recht, vieles ist geschehen." Dann wendet sie ihren Blick wieder von Turak ab und schaut zu Haku ihr Blick wird milde und mitfühlend.


    "Jeder von uns versucht seinen Schatten zu entkommen die sich über uns geworfen haben." Einen Moment schweigt sie bevor sie Turak wieder anschaut.


    "Ich glaube das Haku genau das gerade versucht. Nur das du der Schatten in ihrem Leben bist." Ruhig und sachlich klang ihre Stimme ohne zeichen eines Vorwurfs.


    "Ist dir sowas schon mal in den Sinn gekommen? Ich meine, du sagst mir das ihr die Reise abbrechen wollt. Nun gut, ich habe euch nie gezwungen diese Reise an zutretten, sicherlich wirst du dich daran erinnern das es dein Wunsch gewesen ist. Aber hast du einen Gedanken daran verschwändet das Haku vielleicht jetzt im moment nicht mit DIR reisen möchte?" Sie schüttelt den Kopf.


    "Nein das hast du nicht." Sagte sie leise und sah Haku mitfühlend an, konnte sie sich doch zu genüge vorstellen was sie gerade empfand.

  • Turak sah Amadahy mit einer Mischung aus aus Verwunderung und Ehrfurcht an.


    "Doch, das habe ich. aber ich wollte sie nicht alleine wegschicken. Aber das muss ich wohl auch gar nicht."


    Turak sah in den Himmel.


    "Ich hoffe, dass wir uns bald einmal wieder treffen werden und dann besser miteinander umgehen können. Lebt wohl."


    Turak drehte sich um und ging los . . .

  • Verwirrt blickte Haku zu Turak, der so plötzlich losgegangen war.


    Einem Moment überlegte sie, ging einen Schritt in Turaks Richtung, blieb dann aber stehen. "Vielleicht ist es besser so.."


    Sie drehte sich zu Amadahy "Du hast recht... seitdem ich mit ihm reise ist mein Leben aus den Fugen geraten. Vielleicht ist es ohne ihn leichter."
    "Soll er doch gehen!" sagte sie trotzig und blickte ihm wütend hinterher "Ich habe es satt Spielball seiner Launen zu sein!"


    Erschöpft blickte sie zu Boden. "Und nun?" fragte sie leise.

  • Amadahy sah schweigend zu wie Turak ging. Kurz im Gadanken sendet sie ihm ein Lebewohl das von Herzen kam. Doch da war er schon lange nicht mehr zusehen.


    Sie wendet sich Haku zu und geht auf sie zu, sanft legt sie ihre Hand auf ihre Schulter.


    "Nun werden wir uns erstmal einen geeigneten Schlafplatz suchen." Sagte se ruhig.


    Dann machen sich die Beiden an den Abstieg. Bald haben sie den schützenden Wald wieder um sich und die junge Suvari fängt an ein wenig Holz zusammeln.


    Nach einer Weile finden Haku und Amadahy ein geeignetes Plätzchen. Die Suvari entfacht ein kleines Feuer und machte schon mal ihre Ruhefläsche zurecht. Dann setzte sie sich mit einem müden seufzer an das Feuer.


    Sie scheint mit den Gedanken ganz wo anders zusein bis sie schließlich Haku ansieht.


    "Ich muß immer noch zu den Völker reisen, aber ich denke mir das wir auch ohne Turak ihnen das Volk der Pakk näher bringen können. Ausserdem weißt du noch das ich dir sagte du sollst dich nicht wundern wenn ich eines Morgens mal nicht da bin. Vergess das wieder ich habe eine andere Lösug dafür gefunden."

  • Bei Amadahys Erklärung sah Haku sie fragend an und nickte.
    "Gut... Warum reist du zu den Völkern? Hat es mit deiner Mitgliedschaft im Rat zu tun?"


    Sie streckte die Beine aus und wärmte sich die Füße am Feuer.

  • Amadahy sah Haku eine weile schweigend an, als müßte sie eine Entscheidung treffen, dann nickte sie kurz.


    "Ja das hat es damit zu tuen. Aber eigentlich soll ich von dem Erwählten ein Nachricht zu den anderen Völkern tragen und natürlich versuche ich mein Bestes die Völker auf den richtigen Weg zu führen." Erklärt sie.


    Der mon´Tra´Ar ist mit den Nymbras gegangen, um den Spiegel und seine Aufgabe in angriff zunehmen."

  • Die junge Suvari sah Haku eine Weile an.


    "Ja, ich kenne den Grund seines Handels." Antwortet sie darauf.


    "Was er vor hat, er geht seinen Weg. So wie wir unseren gehen." Sagte sie etwas nachdenklicher und schaut ins Feuer.


    Nach einer Weile schaut sie wieder auf.


    "Ich werde mich nun zur Ruhe begeben, das solltest du auch tuen. Bei Sonnenaufgang gehen wir weiter." Müde und kraftlos stand sie auf und ging zur ihrer Ruhestätte.

  • Haku nickte "Gute Nacht."


    Auch Haku war müde doch ließen sie die Geschehnisse des Tages nicht los, sie lag noch etwa eine Stunde wach und dachte über alles nach.
    Dann schlief auch sie erschöpft ein.


    Am nächsten Morgen wachte sie in der Frühe einmal kurz auf. Zuerst wollte sie sich umdrehen und weiterschlafen, doch dann sah sie Amadahy am Feuer sitzen. Langsam stand sie auf und ging hinüber zu ihr.
    "Du scheinst in letzter Zeit nicht sonderlich gut zu schlafen. Geht es dir nicht gut?"
    Sie setzte sich, doch gelang es ihr nicht unbekümmert zu klingen. "Uns beiden scheint es nicht sonderlich gut zu gehen" dachte sie. Sie legte Holz auf das Feuer und stellte eine Kanne mit heißem Wasser in die abfallende Glut. Eine Weile saßen sie beide schweigend da und sahen in die Flammen.

  • Amadahy sah auf als Haku sie ansprach, nachdenklich sah sie die Pakk an., dann sah sie wieder ins Feuer.


    "Gut geschlafen habe ich nicht mehr, seit der Nacht der Toten." Leise ist ihre Stimme.


    "Mehr möchte ich dazu nicht sagen."


    Schweigend sitzen sie weiter am feuer bis das Wasser kocht. Beide trinken ihren Tee. Dann machen sie sich wieder auf die Wanderschaft.


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    Sanft fallen dicke Flocken vom Himmel und Kleiden den Wald in sein weißes Gewand.


    Haku und Amadahy gingne schweigend nebeneinander her jeder seinen Gedanken nach gehend. Einige Tage waren sie nun wieder unterwegs gewesen. Der Schnee protestierte knirschten bei jedem ihrer müden Schritte.


    Die junge Suvari hatte sich unterdessen einen langen Stock gesucht auf den sie sich stüzen konnte beim gehen. Der Wald wurde langsam lichter als sie stehen blieb und einen Verband aus ihrer Tasche nahm.


    Langsamm rollte sie ihn aus.


    "Vertraust du mir?" Fragte die Suvari ruhig, drehte sich herrum und sah Haku an.

  • Amadahy nickte nur, tratt hinter Haku und legte den Verband fest über ihre Augen.


    "Keine Angst ich werde dich führen." Flüstert sie ihr dabi ins Ohr.


    Als sie fertig war legte sie sanft die Hand auf Hakus Schulter.


    "Nun gehen wir los, sei versichert du findest immer einen Festen schritt darauf werde ich achten."


    So verließen sie den weißen Wald und fingen mit dem Aufstieg an. Sie kammen obwohl überall Schnee lag gut vorran.


    Je höher sie kammen um so mehr Wind umwehte sie, er schien seinen Spaß zuhaben den mal kamm er von vorne mal von hinten und dann wieder von der Seite.


    Amadahy sagte zu der Zeit nichts mehr das einzige was Haku hören konnte war das laute schnelle Atmen von ihr.


    Auch merkt Haku das die Luft immer kälter und dünner zu werden scheint.


    Nach einigen Stunden bleib Amadahy stehen, der Wind scheint seinen Kampf aufgegeben zu haben.


    "Wir sind da." Hört Haku sie immer noch außer Atem sagen.


    Vorsichtig nimmt sie Haku den Verband von den Augen.....

  • Überrascht erblickte Haku das Tal, das sich vor ihr erstreckte.
    "Das ist deine Heimat?" fragte sie beeindruckt.


    Als sie dann, von Amadahy geleitet, dem Wald näher kam betrachtete sie fasziniert ihre Umgebung. Sie war erstaunt wie sehr er sich doch von all dem unterschied was sie bisher kannte. Sie gingen ruhigen Schrittes den Weg entlang und Haku konnte sich kaum satt sehen.


    Des öfteren sah sie sich nach Amadahy um, um nicht zu weit vor oder hinter ihr zu gehen. Doch wie es schien war die Suvari erschöpft und Haku hatte keine Probleme mit ihr Schritt zu halten.


    Hin und wieder sah sie die kleinen, fremdartigen Tiere über den Pfad huschen und beobachtete diese verzückt.

  • Amadahy nahm ihren Schleier von den Gesicht. Immer noch um atem ringend.


    "Ja, das ist sie."


    Erschöpft und am Ende ihrer Kräfte führte Amadahy Haku den Weg entlang durch den dichten Wald.


    Nach einiger Zeit erreichten sie das Dorf, Amadahy blieb stehen.


    "Zuhause." Sagte sie leise. Eine Suvari kam auf sie zu und blieb vor ihnen stehen.


    "Amadahy, geht es dir gut?" Sorgen spielgelten sich auf ihrem fast weißen Gesicht.


    "Ich muss, den Altehrwürdigen Wicasa...." Flüsterte Amadahy noch bevor sie einfach zu Boden sackte.


    Kaum hatte Amadahy die Erde berührt waren auch schon weiter Suvari da. Einer nahm Amadahy auf seine Arme und trug sie einfach fort.


    Die Suvari sah sorgenvoll hinterher, bis sie sich einigermassen gefangen hatte und sich Haku widmete.


    "Verzeih ich habe mich noch garnicht vorgestellt, ich heiße Chilali." Stellte sie sich vor.


    "Komm erstmal mit mir." Sagte sie und führte Haku zu einem Haus. Sie bat Haku einzutretten als Haku noch jemand hörte.


    "Chilali bist du wieder da." Sagte eine männliche Stimme aus einem anderen Zimmer.


    "Ja bin ich und wir haben Besuch." Antwortet sie darauf und schenkte Haku ein warmes lächeln. Ihr Gefährte kam aus einem der Zimmer erst lächelte er doch als er Haku erblickt verschwand sein Lächeln.


    "Wo ist sie den?" Fragte er und Chilali erklärte ihm was geschehen war.


    Sein Blick wurde ernst und er ging eiligen Schrittes an ihnen vorbei nach draussen.


    Chilali sah ihm sorgenvoll hinterher, doch dann lächelte sie Haku wieder an.


    "Komm ich zeige dir wo du dich ausruhen und frisch machen kannst." Sagte sie und führte Haku eine Treppe hinauf in ein kleines Zimmer. Dort ließ sie Haku allein.


    Die Schlafstelle war mit Fellen und Decken ausgelegt. Auf einem niedrigen Tisch stand schon eine Schüssel mit Wasser und zwei Tücher lagen daneben.


    Ein Regal stand an der Wand einige Malutensilien Langen darauf. An der Wand hing ein Bild, das Chilali ihren Gefährten und Amadahy in sehr jungen Zeiten zeigte....