Frühling mit Schnee

  • Behutsam legt er seine Arme um sie, um ihr ja nicht weh zu tun, sondern eher Schutz und Geborgenheit aus zu strahlen. "Das wird nicht mehr lange dauern, man kann ihn schon ein wenig riechen, es liegt schon in der Luft." Demetrios seufzt glücklich und streichelt ihr gedankenverloren liebevoll über das Haar.


    "Was für ein Glück, dass wir uns ausgerechnet jetzt begegnet sind..." murmelt er leise und auch eher zu sich selbst. Auch wenn die Umstände vielleicht nicht die besten sind, die Situation, die daraus entstanden ist, kann ihm nur recht sein.

  • Silia neigt den Kopf zum Dank und Abschied.


    "Ich danke euch für Eure Hilfe. Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet? Ich werde dann in die Stadt zurück kehren."


    Dann wendet sie sich um und folgt Lirathon, der sich mit einem knappen Kopfnicken und einer Verbeugung verabschiedet, nach draussen.


    Ein wenig abseits des Zelts bleiben die beiden stehen und die Seherin sendet eine Botschaft an Echuir.


    *Komm zu mir, kleine Nymphe, ich habe etwas mit dir zu besprechen.*

  • Ohnehin würde er sie jetzt so schnell nicht aus den Augen lassen, auch wenn er sich doch sehr wundert, aber letztendlich beschließt, dass er das nicht verstehen muss. Zumindest erst einmal nicht.
    Und vermutlich ist es auch besser, dass sie ihn einfach mit zieht. Für ihn ist es deshalb keine Überraschung, wenn sie kurz darauf vor der Elfe stehen.

  • Die Hobbit macht einen abschließenden Knicks und verabschiedet sich von der Elfe, sieht ihr kurz hinterher. Dann kommt ein tiefes Luftholen von ihr. "Eine Nymphe bekochen. Na ich hoffe, sie ist nicht heikel." Die Hobbit erfüllt einem küchentechnisch wirklich viele Wünsche, wenn man sie äußert, aber sie mag es nicht sehr, wenn jemand sich als all zu wählerisch herausstellt. Außerdem müsste sie das Wesen dann wohl gänzlich gesondert bekochen. Ein kurzes Lächeln von ihr, als könne es gar nicht so schlimm werden.

    Wer die Hobbit nicht ehrt, ist der Kekse nicht wert.

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  • "Sie wird genau dasselbe essen wie alle anderen auch. Ihr habt so bereits mehr als alle Hände voll zu tun, Rosalie."
    Umiel klingt sehr bestimmt bei diesen Worten. Sie ist zwar nicht so autoritär wie Nyareth, doch möchte man auch ihr weniger widersprechen.

  • "Na ich will dann nicht schuld sein, wenn sie vom Fleisch fällt." Aber die Hobbit grinst kurz. "Nun Gut.. dann gibt es Eintopf und Brot für die Nymphe." eigentlich macht sie den Eintopf mit Fleisch, aber Umiel scheint die Köchin überzeugt zu haben, ihren 'Vom Probieren ist noch keiner verstorben'-Prinzipien treu zu bleiben. Auch einer Nymphe wird etwas Fleisch wohl nicht den Magen aufstechen. Denkt sie erstmal.

  • Der Faun widersteht dem Drang zu widersprechen. Wenn die Nymphe ihr so bereitwillig vertraut, muss das schließlich einen Grund haben und er verlässt sich für den Moment einmal darauf, dass es nichts böses sein wird.


    Ein wenig fragend sieht er zwischen den beiden hin und her und weiß nicht so recht, ob seine Anwesenheit so unbedingt erwünscht ist.

  • "Naja... ich bin eben der Meinung, dass du dich erst einmal erholen solltest und das ist das aller wichtigste. Und hier kann ich am besten auf die acht geben, wenn du es möchtest."


    Es freut ihn doch ungemein, dass sie erst einmal hier bleiben möchte.

  • "Gut"


    Sie hält die andere Hand Demetrios entgegen.
    "Ich beauftrage dich damit auf sie acht zu geben, Faun. Hüte sie wie dein Liebstes, denn wenn ihr hier etwas zustößt wirst du dafür die Verantwortung tragen, hörst du mich?"

  • Etwas zögernd ergreift er die Hand der Elfe. "Ja, ich schwöre, dass ich sie beschützen werde, mit allem was mir zur Verfügung steht. Solange sie hier ist, soll ihr nichts passieren."


    Da klingt er ziemlich zuversichtlich.

  • Die Elbe nickt nur und legt die Hand der Nymphe in die von Demetrios.


    "Dann pass gut auf sie auf Faun. Wenn etwas sein sollte, Echuir kann mich erreichen. Dir geben ich dies."
    Sie nimmt einen kleinen, sehr leichten, Stein, der sanft blau schimmert.
    "Wenn die Not groß ist solltest du mich damit erreichen können, doch nutze es nicht leichtfertig*

  • Behutsam und vorsichtig betrachtet Demetrios den Stein und dreht ihn einmal in seiner Hand, bevor er ihn in die Tasche steckt. Er wird der Wächter von Echuir sein, dann kann Lalaith die Wächterin dieses Steins sein, findet er.


    "Ich gebe euch mein Wort. Macht euch keine Sorgen, die Mondelfen sind sehr gut, wenn es um die Sicherheit eines Lagers geht und ich glaube es wird schwer sein, ihr hier etwas an zu tun. So gut wie unmöglich."