Ein Badehaus in der Schwanengasse_01

  • Er massiert mit ein wenig mehr Druck weiter und lacht leise.


    " Ich glaube....das ich dir darüber nicht neues mehr erzählen kann.."


    Kurz hört er mit seinem tun auf um sie ein wenig zu Atem kommen zu lassen.


    Nach einem kurzen Moment fängt er an der selben Stelle wieder an.

  • "Es macht dir Spass mich zu quälen, sanft und behutsam, mhh," ein wenig nun legt sie ihren Kopf in den Nacken, ihre Wange berührt die seine.


    Sie schließt kurz ihre Augen und die langen Wimpern kitzen seine Haut entlang.

  • Sie lächelt ein wenig....und nickt ansatzweise, die kratzenden Bartstoppeln übergeht sie zu sehr genießt sie die vertraute wärmende Nähe zu ihm.


    "Ich hege eine gewisse Vorstellung dessen, was du meinst...dein Herzschlag hat sich gerade beschleunigt, auch wenn er jetzt wieder ruhig schlägt," , resümiert sie flüsternd, ihr kurzes Lauschen an seiner Brust.



    "Schenk mir ein wenig von diesem Herzschlag, dann fürchte ich den Tod nicht mehr."

  • Sie hört das Gesagte und für einen Moment, atmet sie sehr tief durch und eine gewisse Anspannung fällt von ihr ab... Ihren Kopf wieder hebend, gibt sie ihm mehr Spielraum für seine Finger und greift eher ohne hinzusehen, nach dem Kelch Wein, der irgendwo in der Nähe steht.


    "Wieso der Ostwall...?"

  • Erstaunt zieht er die Augenbrauen hoch.


    " Nun....dort kann man wunderbar......trainieren.
    Es gibt da den ein oder anderen Niederen. Und auch welche die den Tod rückgängig machen."


    Er grinst.


    "Und natürlich....der gewisse Reiz, hinter den Linien des Feindes zu sein. Alleine........ohne Hilfe......Sich auf das verlassen was man über die Jahre gelehrnt hat."


    Seine Augen bekommen einen seltsamen Glanz.


    " Dann ist da noch die Neugier.Ich interessiere mich ein wenig für Taktik in Kriegen.....Man könnte sagen es ist ein Hobby von mir."

  • Kurz erneut über die Schulter blickend, registriert sie den Glanz in seinen Augen und antwortet in ihrem Blick mit Amüsement und Sorge zugleich.


    "Wie allein willst du dort sein?" Die Frage ist eindeutig unterschwellig.

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  • Sie lächelt ihn erleichtert an, sie hat die Antwort, die sie sich erhoffte und sich wieder zurücklehnend, um ihn ebenso ansehend zu können, liegt sie nun in seinen Armen.


    "Sagen wir so, wie gut, kannst du an mir dran bleiben... alter Mann?"


    Ihre schönen Augen blitzen gefährlich und verspielt auf.

  • "He," abwehrend hebt sie ihre Hände, um die Spritzer abzufangen, und verliert dabei fast den Halt auf der Treppe, auf der sie mehr oder minder gemütlich sitzen und halb liegen.


    "Wag es ja nicht," mit halb geschlossenen Augen, versucht sie eine Hand zu nehmen, um sie voller Schwung durch das Seifenwasser zu führen, damit er eine ordentliche Ladung abgekommt.

  • "Schon geschehen, mein dunkler Krieger," sie hält ihn mit einer HAnd fest, während sie den bronzenen Weinkelch achtlos fallen lässt, worauf sich der restliche Rotwein auf den Boden ergießt... das Rot auf den hellgrauen Steinen webt dank der Kerzen einen wunderschönen Kontrast, für den sie im Augenblick jedoch keinen Blick hat.


    Halb auf die Beine gekommen, holt sie mit der freien Hand erneut aus und schiebt sie über das Wasser, um ihn zu treffen.

  • Die Augen verengen sich zu dünnen Schlitzen und augenblicklich kommt Stille in die gesamte Bewegung. Ohne auf seine Worte einzugehen, verharrt sie, dann nimmt sie ihre andere Hand und löst vorsichtig und ohne Schuldbekenntnis in ihren Augen, ihm oder sich selbst gegenüber, seine verhärteten Finger von ihrem Gelenk. Sie schüttelt sie jedoch nicht ab, sondern legt seine Hand dann fast beruhigend in die ihren.




    "Gut... was war das gerade?"

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  • Sie sucht seinen Blick, beruhigt ihn, in ihren Augen ist immer noch keine Schuldzuweisung zu sehen... eher Sorge, weniger mitleidig, denn forschend.


    "Das ist nur Wasser," sagt sie leise und sieht dann auf die noch kräuselnde Oberfläche, dann wieder zu ihm...
    "Das hier...bin nur ich," deutlich leiser und sanfter sprechend.

  • Immer noch sehr leise sprechend.


    "Es geht nicht um das Wasser.....oder das ich mich in irgend einer Weise von dir beroht fühle.....Es war eine Bewegung.....Rasch ausgeführt und in meine Richtung.....Es....es...Ich kann nicht anders.


    Er senkt seinen Blick ein wenig.

  • Irritiert hebt sie eine Augenbraue.


    "Du musst das wirklich noch lernen, mhh?" ihre Stimme noch eine Spur sanfter geworden. Vorsichtig dreht sie seine Hand, in den ihren zu seiner Brust, legt sie dort ab und ihre darüber, dicht an ihn herantretend... der schwarze Saum ihres Mantels, zieht durch die Rotweinlache.