Somnio aeterna_02

  • von hier kommend.


    Eine Glocke, die nicht erklingt... drei Federn, die ohne Vogel fliegen... eine Katze auf dem Dach... bring eine Sehnsucht mit...


    Folgt man eine bestimmten Gasse, kurz nach einer ganz bestimmten Straßenecke, die mit einem kleinen schwarzen umgedrehten Herz gekennzeichnet ist, fängt einen nach kurzer Zeit die beengende Dichte aneinander gedrängter Häuser.


    Eine wurmstichige Türe schlägt gegen eine kleine messingfarbene Glocke, doch bis auf den dumpfen Ton des Holzes, wenn er auf das angelaufene Metall trifft, ist nichts zu hören. Der Klöppel ist gewiss schon vor langer Zeit verloren gegangen.


    Ein paar Schritte weiter, teilt sich die Gasse noch einmal, ein Windspiel, geschmückt mit Federn schwebt teilnahmslos in der Luft, weißt nach links.


    Ganz am Ende der schmalen Straße im Dämmerlicht weniger Fackeln, die mehr rußen als erhellen, sitzt eine kleine Katze und leckt sich die schwarzen Pfoten...


    Der Duft wilder Blumen liegt in der Luft, er passt so gar nicht in die Gosse... nur ein kleiner Laden, so scheint es jedenfalls von außen. Er wirkt nur durch seine orientalischen Fensterläden und der sauberen dunklen Türe aus Eichenholz wie ein Elysium...


    Tritt ein... fordert dich der Duft lautlos auf...


    Willkommen im Somnio aeterna... bring eine Sehnsucht mit...


    Die Teestube wird dominiert von orientalisch anmutenden Tüchern, die wie die Plane eines Zeltes an der Decke angebracht worden sind. Überall laden runde Sitzkissen mit bestickten Ornamenten um kniehohe Tische zum Verweilen ein. Aus kleinen Schalen wird exotischer Tee gereicht und auch hier durchzieht den Raum der Duft von Shishas in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen. Lampen mit Verzierungen schenken diffuses Licht und zaubern seltsame Muster auf Boden und mit Teppichen geschmückte Wände.


    Ein wenig beengt wirkt das Etablissement, wenige Separees sind zu sehen, durch gazeförmige Tücher vom Rest abgetrennt. Eine Treppe führt an der mit Holz verzierten Theke vorbei nach oben. Ein paar Frauen sind zu sehen, junge ausnahmslos hübsche Mädchen in Gewändern, die nur ein wenig mehr das verdecken, was sie sollen.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • im obersten Zimmer des Dachstuhls...


    Müde fällt der Mantel zu Boden, sie macht sich nicht die Mühe leise zu sein, als sie aus den Schatten ins Zimmer tritt. Ein kurzer Blick zur verschlossenen Türe und zum Fenster, dann wendet sie sich noch in Rüstung zu einer der hölzernen Wände und findet nach kurzem Suchen, den verborgenen Schalter. Ein leises Knarzen, dann schiebt sich das Holz zur Seite und offenbart einen Verschlag, in dem sie stehen und in dem sie verschwinden kann.


    In die Schwärze dahinter...tretend, verschließt sich die Geheimtüre wieder und im absoluten Nichts und der Abwesenheit jeglichen Lichts des kommenden Tages, rollt sie sich, schließlich ausgezogen, wie ein Fötus auf einem unsichtbaren Fell in der Dunkelheit zusammen und schläft nur Augenblicke später ein.

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  • Träume sagen sie... Träume lieber nicht... sage ich... Denn was du mitbringst in die Dämmerung... verfolgt dich und manchmal...ganz manchmal... frisst es dich einfach auf!


    Der Hügel ist kahl und grau, tückische Felsen, überwachsen mit Flechten und Moos. Grasbüschel von kargem verwaschenem Gelb biegen sich im Wind und drohen zu brechen. Der Himmel explodiert in hundert dunkle Blautöne, Blitz und Donner wiegen die Szenerie in düstere Farben. Sturm tobt unerbittlich und quält die Landschaft.


    Die Frau auf dem Hügel ist den Sturmgewalten ebenso ausgesetzt, wie die Natur um sie herum. Das lange Haar wird von dem unerbittlichen Wind zerrissen, tanzt mit dem dunklen seidenen Kleid, dass sie trägt. Ihr zierlicher Körper scheint jeden Moment vom Sturm erfasst zu werden, doch sie scheint keine Angst zu haben. Keine Furcht, noch Irritation zeigt sich in dem maskenhaften blassem Gesicht. Sie steht reglos dort auf dem Hügel, eine ihrer kleinen Hände um das Gelenk der andern gelegt und sieht auf die Welt vor sich hin hinab, die ebenso von Winden verweht wird, wie sie selbst.


    Tränen rinnen ihre Wangen hinab. Der Sturm wischt sie mitleidlos hin fort.


    Plötzlich kommt Bewegung in ihre Gestalt. Die Arme ausbreitend, stößt sie sich vom Boden ab. Ein letztes Mal berühren die nackten Fußspitzen, den vom Regen aufgelösten Boden, dann schwebt sie in den Himmel hinauf. Der Kopf senkt sich in den Nacken, ihr trauriger Blick betrachtet stumm den verdunkelten kriegerischen Himmel.


    Die blassen Lippen öffnen sich ganz langsam, doch sie schreit nicht. Ihre Finger öffnen sich wie Fächer neben ihrem Körper und strecken sich den Wolken entgegen. Plötzlich beginnt sie zu leuchten. Aus ihrem geöffneten Mund und den Augen entweicht gleißendes silbernes Licht, verbindet sich mit den Strahlen, die ihren Fingerspitzen entweichen zu einem einzigen gewaltigen sich um sich selbst drehenden Bund, der wie ein scharfes Schwert den dunklen Himmel zerreißt.


    Die Wolkendecke, Blitze und Donner explodieren, das Licht drängt sie zurück, zerschneidet sie, treibt sie hin fort zu den Enden der Horizonte und dort dem Boden entgegen. Ein Krieg aus Naturgewalten, furchtlos mit dem Willen jeweils über den anderen zu siegen. Alles scheint sich aufzubäumen, niemand will zurückweichen... doch...


    Das Licht gewinnt. Es vertreibt den Sturm, bringt ihn aus seinem Königreich namens Himmel, mit all seiner Dunkelheit, seinen Gewittern und tosenden Winden, so dicht an die Erde, dass es scheint als würden ihm dort Fesseln angelegt. Eine tosende wabbernde Wolke aus grauen und schwarzen Farben, Blitzen und immer widerhallenden Donner, der zu einem einzigen Punkt unter der schwebenden Gestalt zusammengestaut wird.


    Über ihr jedoch gebärt ein blauer Himmel eine endlos erscheinende Sonne, deren Feuer den Regen auf den Steinen und dem Gras in Millionen glitzernder Diamanten verwandelt.


    Ihr langes Haar begrüßt die aufgekommene Stille und legt sich wie ein seidener schwarzer Mantel auf ihren Rücken. Das Licht verschwindet in ihrem Innern, kaum das seine Schlacht gewonnen ist.


    Unter ihr, wabbernd und brodelnd, wütet der von unsichtbaren Ketten gehaltene Sturm. Die Wut über das Ende seiner Herrschaft am Himmel zeigt sich in all seinen gefangenen Gewalten. Er wandelt sich stetig, wechselt seinen Gemütszustand in schwarzen Rauch, durchzuckt von donnernden drohenden Blitzen. Sie sieht ihn an, ruhig, abwartend, dann umspielt ein trauriges Lächeln ihre Lippen. Erneut kommt Bewegung in ihre schwebende Gestalt. Sie senkt die Hand nach unten hin zum dem Sturm und spreizt wieder ihre Finger.


    Ein stummer Befehl, mehr braucht es nicht, dann befreit sie die Fesseln, die ihn halten und das wilde unberechenbare Tier bäumt sich in ihre Richtung auf. Ein von Blitzen durchzuckter Wirbelsturm.


    Sie blicken sich an, wie alte sich kennende Feinde, doch nur ein Augenpaar leuchtet in der Sonne auf. Ihre Hand zieht sich zurück, ebenso ihr Körper, der einige Meter zurück schwebt. Der Sturm eilt ihr nach, lauernd auf seine Beute.
    Augenblicke ziehen sich dahin, die Sonne beginnt die Regentropfen zu trocknen. Ein kurzer tiefer Atemzug, dann schließen sich ihre Augen und sie breitet erneut ihre Arme aus.


    Die wabbernde Wolke brüllt in ihrem Innern auf und stößt auf sie zu, als folge er der Einladung nur zu gern. Kein Rückstoß, kein Schrei, als er auf ihren Körper trifft... Ihre Augen reißen auf, als die Wolke in sie eindringt...dort wo ihr Herz sitzt, tiefer und tiefer, ohne einen Kratzer, ohne eine einzige Wunde zu hinterlassen.


    Als der Sturm fast in ihr verschwunden ist, aufgesaugt, sich in sie fressend, gleiten ihre Arme nach vorne und scheinen die Dunkelheit zu umarmen, sie zu begleiten auf seinem zerstörerischen Weg in ihr Inneres. Sie zieht die Beine an, dreht sich in der Luft, bis sie wie ein schlafender Fötus in der Weite des blauen Himmels erscheint.


    Ein letztes Aufbäumen, ehe der Sturm restlos in ihr verschwindet. Ein letzter Blick ihrer Augen, die nun nicht mehr nur traurig erscheinen, sondern in wissendem Schmerz getaucht über die friedlich liegende Welt schweifen.


    Stück für Stück löst sich ihr Körper auf, graue Asche, die zum Boden hinabschwebt. Schließlich ist sie verschwunden, ohne Kampf, ohne Widerwillen...völlig still.


    Zurück bleibt, nun weniger karg und einsam, ein wilder...freier Garten.


    22.07.2009

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  • Es fühlte sich zumindest so an, als wären sämtliche Knochen ihrem Körper pulverisiert worden... Irgendwann, als sie lange genug wach in der Dunkelheit des Verschlages herumgelegen hatte und dem leisen Getippel von Mäusefüßen zuhörte, zog sie sich hoch und schlüpfte durch die Geheimtüre zurück in den "bewohnbaren" Bereich ihrer Dachkammer.


    Durch die Ritzen der geschlossenen Fensterläden drang Licht, wenig für normale Menschen, viel zu hell, für die empfindlichen Sinne der Schattentänzerin. Sich die Hand vor die Augen haltend, wankte sie ein wenig im Zimmer umher, bis sie auf dem Boden ihre Kleidung fand.


    Die kleine schwarze Katze auf den Fellen mautzte leise und streckte sich dann.


    Kahri schlüpfte in eines der grauen fließenden Gewänder und machte sich nicht die Mühe, die Wunden zu verstecken, die ihr Elashim in der letzten Nacht zugefügt hatte.


    Anders jedoch ging es der Phiole... bevor Kahri den Verschlag in der Wand verlassen hatte, war ein fahles violettes Licht aus ihrer Tasche hervorgekrochen und hatte seinen Weg auf den winzigen Altar aus tiefschwarzem Holz gefunden.


    Unten in der noch geschlossenen Teestube angekommen, empfinden sie Maket und Alisha, längst wach und mit den Vorbereitungen für den Nachmittag beschäftig. In ihren beiden Augenpaaren zeigte sich Sorge, als Kahri in das Licht des Raumes tratt und die hölzerne Treppe hinter sich gelassen hatte.

  • Sie hält sich nur kurz an den besorgten Gesichtern auf, mahnt die Mädchen zur Ruhe. Die Umgestaltung eines gewissen Separees nimmt sie schweigend zur Kenntnis und nimmt ihr Frühstück dann an der Theke ein. Noch während sie etwas isst und trinkt, geht sie Listen durch, welche die Bestände der Teestube aufweisen und gibt dann die nötigen Anweisungen für den Einkauf.

  • Der Tag vergeht und Somino aeterna öffnet seine Pforten... Als die Dämmerung hereinbricht, beginnt die Schattentänzerin unruhig zu werden... sie ist gerade hinten in der kleinen Küche der Teestube, als die Unruhe einen Namen bekommt...


    Ein Flüstern aus einer dunklen Nische...doch niemand, dem es zuzuordnen wäre... Ihre Augen weitern sich, fast wäre ihr der Kelch, den sie transportieren wollte aus der Hand gefallen... das war Schmerz...


    Dann verlässt sie in Windeseile die Küche, gibt ein paar Anweisungen an ihre Mädchen durch, darauf achtend, dass kein Gast sie mitbekommt und wendet sich nach oben...


    Es dauert nicht lange... dann liegt die Dachstube, die sie ihr Heim nennt, verlassen dar...


    in die Schatten... aus den Schatten.

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  • Das Gesicht des Mädchens hellt sich auf, als sie erst Kahri erkennt, dann kurz vor Irush knickst, deutlich respektvoller und weniger freundschaftlich als bei der Schattentänzerin.


    "Willkommen zurück Herrin...Herr," wieder nickt sie und schließt die Türe wieder. Die wenigen ausgewählten Gäste, die Shishas rauchten und die exklusiven Teesorten tranken sahen nur kurz auf. Ein jeder erkannte die Herrin von Somnio aeterna und nicht wenige unter ihnen hatten Antworten auf ihre Fragen bekommen, hier an diesem Ort, auch wenn niemand von ihnen auch nur annähernd Irushs Stellenwert einnahmen. Sie nicken respektvoll und wenden sich wieder ihren Gespräche, dem Essen und ihren Getränken zu.


    Es riecht wie immer einladend exotisch. Der Duft von Nag Chamba liegt in der Luft... und der zarte Geruch von Essen aus der Küche, lässt Kahris Magen bedenklich laut aufknurren. Sofort sieht sie entschuldigend, während das Mädchen, dass ihr gerade ihren Mantel abgenommen hat hinter vorgehaltender Hand leise zu kichern beginnt.

  • Ein sanfter Schubs ihres Ellenbogens in seine Seite ist die erste Antwort.


    "Mach uns bitte etwas zu essen," bittet sie das Mädchen vor ihr sachte, diese nickt und weißt auf das blaue Separee.


    "Das beste was wir haben für meine Herrin und meinen Herrn," mit einem Knicks entfernt sie sich und sie kleinen Glocken an ihren nackten Füßen als sie sich über die weichen Teppiche entfernt hallt ein wenig nach.


    Mit einem weitern Schmunzeln, sich ein wenig zu Irush wendend, zieht sie ihn mit traumwandlerischer Sicherheit rückwärts durch die Sitzgelegenheiten in Richtung des abgetrennten Bereiches.

  • Der Vorhang geht schneller zu, als man denkt und mit einem entspannten Seufzer, der ein wenig vergessen lies, dass sie eigentlich älter war... hatte sich Kahri in die gemütlichen Kissen fallen gelassen. Irush zieht sie einfach mit sich mit. Irgendwo trifft ihn noch halb in der fallenden Bewegung ein flüchtiger Kuss, dann lehnt sie sich gänzlich zurück und verschwindet ein wenig in den orientalisch anmutenden Kissen.


    "Zu Hause," flüstert sie leise.

  • Irush landet neben ihr ind den weichen Kissen. Was für eine Wohltat nach der Lagern im Osten.
    Er rutscht ganz nah an Kahri herran und legt einen Arm um sie.


    Diese Gerüche......diese Gemüdlichkeit......Er schließt entspannt die Augen und genießt den Augenblick.

  • Ihr Kopf findet seine Halsbeuge und Kahri zieht tief den Geruch seiner Haut ein. Ein wenig scheint sie nachdenklich zu sein, während ihr Atem seinen Hals streift. Ihre Finger gleiten versunken über die Muskeln seiner Unterarme. Schweigen erfüllt den Raum, doch es ist nicht unangenehm und sie verflüchtigt sich nach ein paar Minuten, als sich das leichte Klingeln von Schellen wieder nähert und der Vorhang des Separees zur Seite gezogen wird.


    Kahri hebt ihren Kopf und setzt sich ein wenig aufrechter hin, jedoch an Irushs Seite verweilend.


    Makets Gesicht und ihr leuchtend helles Haar erscheinen samt einem fast überfüllten Tablett mit dampfenden Speisen. Sie plaziert alles formschön und völlig schweigend auf dem niedrigen Opiumtisch vor Irush und Kahri. Süsskartoffeln und heisser Braten, Früchte und Wein im Überfluss. Ein paar exotisch duftende Gewürze in kleinen Schalen, die man über das Essen würzen konnte.


    Sie schenkt aus einer silbernen Karaffe Wein in die Kelche aus Silber ein und mit einer leichten Verbeugung und einem Lächeln, entfernt sie sich wieder.

  • Wärend Maket der Tisch zubereitet erhebt Irush auch seinen Oberkörper und stützt sich auch seine Arme.
    Aus müden Augen sieht er Kahris Angestellten nach als sie wieder das Separee verlässt.
    Der Krieger lässt seinen Blick über die Unmengen Essen gleiten.


    " Hast du noch jemanden eingeladen.....?"

  • "Nur, du, ich, dein Ego und das meine," gibt sie schmunzelnd Antwort und greift dann auch schon zu. Ein Stück Braten findet ihren Weg in ihren Mund und sie leckt sich kurz über die Fingerspitzen.


    "Du bist müde, mhh," fragt sie dann über ihre Fingerspitzen hinüber zu dem Krieger, dessen Körperhaltung allein schon Antwort genug ist.

  • Ein Lächeln huscht über seine Lippen.


    " Selbst für vier Esser ist es viel......Ja ich bin müde,aber ich möchte gerne die Zeit mit dir bewusst verbringen....."


    Ein kurzer Kuss in ihren Nacken folgt,dann beugt Irush sich zum Tisch und nimmt sich auch etwas Fleisch.

  • "Sag mir warum," flüstert sie leise, die Bitte ist sanft. Auch sie ist weiter, man kann ihr ansehen, wie sehr sie die letzten Tage ja fast zwei Wochen nach zuholen hat.

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  • Irush wartet einen Augenblick bevor er antwortet.


    " Ich genieße die Zeit mit die sehr....morgen bin ich für einige Tage,vieleicht ein paar Wochen von dir getrennt..."


    Der Krieger nimmt sich einen der Kelche und hält Kahri den zweiten hin.

  • Sie nimmt ihn, nicht ohne seine Finger absichtlich zu berühren und darüber zu streicheln.


    "Wir werden nie vollständig getrennt sein, außer der Tod beendet es," betrübte Ehrlichkeit ist in ihren Worten zu hören. "Seltsamerweise, weiß ich schon jetzt, dass du in jedem Augenblick deiner Abwesenheit in meinen Gedanken bist... wie ein dummes," sie lächelt sanft, "dummes Echo, dass nie verklingt." Dann trinkt sie einen Schluck von ihrem Wein und sieht über den Kelchrand in seine Augen.

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