[Khel'Anhor] widir'arc - der Dämmerwald

  • Shao'rais behält den Teil des Waldwesens, den man als Hand bezeichnen könnte, in ihrer Hand und hilft ihm auf die - Beine? Wurzeln? Äste? Als das Senden ertönt, verzieht sie unbewußt das Gesicht. Die Art, mit der die Gefühle von diesem seltsamen, aber nicht unsympathischen Wesen ausgehen, ist neu und ungewohnt für sie. Auch das, was es sagt, verwundert sie. Der Vaterbaum sollte es geschubst haben? Doch ein Blick in die kleinen Augen, die noch auf Tearian ruhen, lässt die Verwunderung vergessen und Shao'rai muss schmunzeln.


    *Nichts abgebrochen, hoffe ich?* , erkundigt sie sich.

  • *Weiß ich noch nicht* Das war mehr ein Brummen als ein Senden und die großen braunen Augen, wandern in den vielfältigen Haarschopf, der nicht einmal ansatzweise wirkliche Haare enthielt. Tatsächlich ragte ein kleiner halb abgerissener Zweig lustlos baumelt hinab.


    Tear lehnt sich wieder etwas zurück und diesmal ist ihr Ein- und Ausatmen deutlich zu hören, doch die kurze Verägerung weicht schnell einem gewissen Amüsement in ihren Gesichtszügen. Die Wurzel auf der sie hockte, geht auf einer Seite ein wenig steil nach oben und bietet so eine gute Fläche um sich anzulehnen und genau das tut die Wächterin nun auch. Mit dem Rücken an die kühlende Rinde der Wurzel gelehnt zieht sie ein Bein an und verschränkt ihre Finger ineinander, die Hände auf ihren Bauch gelegt.


    *Shao'rai, dies ist Blattspiel. Meine Schöpfung, dank der Gunst der Erdmutter*

  • *Guten Tag Blattspiel. Mein Name ist Shao'rai. Erfreut, Dich kennenzulernen.*


    In Shao'rais senden vibriert Humor mit, als sie das Wesen noch einmal von oben nach unten betrachtet und dann erneut die Hand hebt, um den abgebrochenen Zweig zu umfassen, jedoch nicht daran zu ziehen oder ihn gar gänzlich zu brechen.


    *Ich fürchte hier ist doch etwas abgebrochen. Willst Du ihn wieder anwachsen lassen - oder so gekürzt lassen?*


    Ihr Blick huscht zu Tearian hinüber, in ihm liegt Interesse und eine stumme Nachfrage - wie kam man auf die Idee, so ein Wesen wie Blattspiel zu erschaffen?

  • Tear hätte gern etwas weltumspannendes geantwortet, ein größeres Schicksal als Begründung einfließen lassen aber letztlich war Blattspiel... nichts anders als ein Unfall gewesen. Eines von Vielen, die nun überall in der Welt verteilt die Elemente präsentierten. Die Wildelbe hebt ihre Schulter und schmunzelt ein wenig.


    *Lass sehen* Mit einem etwas bestürzten Gesichtsausdruck, soweit ein Elementar des Waldes und der Erde dazu in der Lage ist fingert das Wesen nach der von Shao'rai gedeuteten Stelle und bemüht sich den an den letzten Fäden baumelnden Zweig zu fassen zu bekommen.

  • *Hier oben.* Sie nimmt die rindige Hand des Elementars und führt sie zu der Stelle, wo der kleine Ast traurig herunterhängt, damit Blattspiel den Schaden begutachten kann. *Dreh Dich mal, damit ich nachsehen kann, ob noch irgendwas kaputtgegangen ist. Was hast Du da oben eigentlich gemacht?* Dem Senden unterliegt ein geistiges Stirnrunzeln.

  • *Glühwürmchen gezählt?* Das Senden war eine Spur zu trocken, um eine ernsthafte Antwort zu sein, wobei vorstellbar wäre es gewiss. Blattspiel bekommt den halb abgerissenen Zweig zu packen, ergreift ihn schließlich auch mit ihrer zweiten Hand und fügt ihn an der Bruchstelle wieder zusammen. Schnell schließt sich dunkle Rinde über die Stelle und feine hölzerne Fäden verbinden sich mit einander. Wenige Augenblicke später erscheint ihr Sturz zumindest äußerlich als ferne Erinnerung.


    *Danke Shao'rai*


    Wieder rauschen die Blätter des Yggdrasils sanft im Wind, ganz so als würde er Zustimmung... nein...Sicherheit und... Erleichterung vermitteln und etwas abgelenkt blickt Tear nach oben in die fernen Kronen. Ihr Kopf legt sich nachdenklich zur Seite.


    Nach der Heilung, die nur wenige Wimpernschläge dauerte, wendet Blattspielihr Gesicht wieder der rothaarigen Wildelbe zu, lächelt ihr offen zu und klettert dann mit kindlicher Behändigkeit auf die Wurzel, auf der Tear gemütlich zurückgelehnt liegt, nur um sich einen Weg zwischen ihre Füße zu suchen und sich an ihren Bauch zu kuscheln. Eine Geste, die der Wächterin ein nächstes Lächeln abringt und ihren Blick vom Vaterbaum nehmen lassen. Sanft legt sie eine ihrer tätowierten Arme um ihre rindige Brust und zwinkert Shao'rai zu.


    *Vor langer Zeit habe ich eine Brücke geschaffen und zwei Tore, welche eine Welt gar nicht so unähnlich der unseren mit den Gefilden von Mittelerde verbindet. Gebunden an das Leben und seine Strömungen schuf ich einen Weg für Ferûn, meinen alten temperamentvollen Gefährten, damit er seine Familie und sich auf sicheren Pfaden hierher führen kann.*


    ihr Senden ist erneut mit objektiver Erinnerung verbunden, auch wenn Shao'rai nicht umhin kommt zu bemerken, dass die Adjektive, die sie für diesen blondhaarigen hochgewachsenen Noldor wählt, von einer persönlichen Beziehung sprechen.


    *Zuviel Gefühl, zu viel Leben... schöpferisch und mehr als das...schuf ich Anker, in dieser Welt Anker in die Elemente... lebende Knoten. Blattspiel ist einer dieser Anker. Anders als erwartet aber gut so wie es ist*

  • *Bitte, gern geschehen. - Ein Anker also.* Das Senden ist offen für Tearian wie auch Blattspiel, dann jedoch stutzt sie einen Moment und betrachtet sich das Bild, das Elbin und Elementar bilden. *Was bedeutet 'schöpferisch und darüber hinaus'?* Dieses Senden erreicht nur Tearian.


    Die junge Elbin setzt sich wieder auf den Platz, auf dem sie vorher gesessen hat. Ihr Rudel hat sich wieder in die Gruppierungen zusammengefungen, in denen es sich gefunden hatte, bevor Tearian und sie dazu gestoßen waren. Nachdem Blattspiel noch von einigen argwöhnischen Blicken gestreift worden war, richtet sich die Aufmerksamkeit der Elben nur wieder ihren Gesprächen und der Verbereitung auf den Abend.

  • *In allem was man tut, was man erschafft sollte Liebe eingewoben sein... Ich bin wild gewesen und jung... ich hatte meine Gefühle nicht unter Kontrolle. So entstand mehr als das Erwartete.*


    Sie gibt Shao'rai auch die Information mit in diesen Dingen keinen Lehrer gehabt zu haben und das der machtvolle Zauber über die Portalbrücke aus der Not heraus geboren, weit gefährlichere Konsequenzen gehabt haben könnte, als den Zauber, der sich nun an die Wildelbe kuschelte.


    Der Elementar lächelte noch immer sachte, verlor sich aber in zurückgezogener Stille im Anblick seines rothaarigen Gegenübers. Es schien zufrieden, trotz des Sturzes gerade. Man spürte förmlich, dass mehr als nur die Hingabe zu seiner Schöpferin in seinen Augen zu lesen war. Es erschien wie endlose Erleichterung, als wäre etwas schlimmes geschehen und dann doch nicht, jetzt da es bei Tear war.

  • Shao'rai lässt sich wider Willen von den nussbraunen Knopfaugen fesseln und erwidert die Musterung, die ihr Blattspiel angedeihen lässt, mit der selben Intensität. Obwohl Erde nicht das Element ist, dem sie sich zugetan fühlt, spürt sie doch die wilde, unfokussierte, und dennoch in ruhiger Perfektion vereinte Kraft, die in dem kleinen Wesen wohnt.


    *Begleitet es Dich die ganze Zeit?*, sendet sie fragend an Tearian. Das Bild der Zufriedenheit, das sich ihr erschließt, ließe diesen Schluss zu. Andererseits -. Sie schmunzelt. Frech genug war dieses Wesen sicherlich, um sich alleine behaupten zu können.

  • *Es begleitet das Leben an sich, ich bin ein Teil davon. Als seine Schöpferin trage ich Verantwortung. Ich bringe ihm Dinge bei... mal gut... mal weniger gut.*


    Tear lächelte ein wenig.


    *Ich könnte alleine leben aber will ich das... Mutter braucht mich*


    Was jetzt folgte war ein eigenartiger von halber Neugierde, ein wenig Amüsment und schlichter Irritation geleiteter Blick zu dem Elementar auf ihrer Brust.


    *Ich brauche dich... so so*


    Die Wärme, mit der sie sendete sprach Bände... bedachte man wie das Verhältnis... vorher war... vor...


    Eine Hand der Wächterin fuhr durch die weichen Zweige auf Blattspiels Haupt.


    *Ist doch so... ich bin dafür verantwortlich,* und sie kommt ein wenig nach oben und kurz hat es den Anschein, als wollte sie ihre Hände in die knorrigen Hüften stützen *das sie keinen Unsinn macht... also nicht mehr als sonst*

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Shao'rai legt eine feingliedrige Hand vor den Mund, um ihr Lächeln zu verbergen, doch es gelingt natürlich nicht. Der Anblick des kleinen Wesens, das mühelos jegliche Würde von Tearian nehmen und durch eine Aura von ein wenig grotesker, aber tief empfundener Verbundenheit ersetzen kann, ist einfach zuviel für ein hartgesottenes Ark'Fearn-Herz.


    *Du hast immer noch nicht erzählt, was Du wirklich im Baum gemacht hast, Blattspiel*, sendet sie mit Seelenruhe. *Hast auch Du etwas - Unsinn gemacht?* Sie hebt eine schön geschwungene rote Augenbraue, so als wolle sie andeuten, dass Letzteres natürlich niemals der Fall sein konnte.

  • Blattspiel blickt Shao'rai mehr als nur irritiert an.


    *Ich passe auf Mutter auf... damit sie nicht taurig ist... sie ist so oft traurig gewesen.*


    Das Senden erreicht Shao'rai seltsamerweise geschlossen, denn in Tears Zügen... ihr Blick hatte sich inzwischen wieder schweifend über die gewaltige Lichtung des Weltenbaums gelegt, stand keine Frage oder Irritation. Abwesend aber mitnichten betrübt bewegte sie ihre rechte Hand durch ein paar abstehende Blätter auf Blattspiels Haupt.

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  • *Ich glaube in Deiner Gegenwart kann niemand traurig bleiben. - Und nun ist eh alles anders.* Shao'rai folgt Tearians Blick und gibt das Senden an Blattspiel ebenso geschlossen zurück, wie sie es empfangen hat.

  • Ein wenig ruckt der Kopf der Wildelbe auf und Shao'rai kommt nicht umhin festzustellen, dass das Haar eher braune Haar der Elbe inzwischen einen leichten Violettschimmer angenommen hatte und dunkler noch als eben schien.


    Sie fixiert mit ihren leuchtend blauen Augen einen Punkt am Rande der Lichtung.


    *Sieh, die Seldar sind eingetroffen*

    Aus dem Halbdunkel der aneinandergereichten Bäume, deren tiefgrüne Äste und Zweige teilweise fast bis auf den Boden ragten, traten der Reihe nach in einer absolut stillen und fast wie einstudiert wirkenden Prozession mehrere Männer und Frauen die Lichtung.


    Auch Blattspiel hob ihren Kopf und stützte sich neben Tears Hüfte an der Wurzel ab um einen bessseren Halt zu haben.


    Die Seldar waren eindrucksvoll. Keiner von ihnen glich dem anderen. Einer trug eine Rüstung aus Holz, ein Nachbau, der in Demut an das große Geschenk Tasmias erinnerte, dass sie An'hor gemacht hatte, ein andere trug Teile eines großen Tierskeletts als Schulterplatten und Brustpanzer, andere wiederum waren hell gekleidet und trugen fließende Gewänder, andere waren nur mit dem nötigsten bedeckt. Priester der Tränen der Sterne... welche die Seldarine und die große Mutter verehrten und den Prüflingen ihren Segen gaben.

  • Shao'rai lässt sich neben Tearian an die leicht schräge Wurzel sinken, Blattspiel in der Nähe schon fast als Selbstverständlichkeit wahrnehmend und blickt mit großer Ehrfurcht hinüber zu dem Schauspiel, das sich ihnen bietet.


    Die Anwesenheit der Priester schien ein Summen im Gewebe auszulösen, das ihr durch Mark und Bein ging und das Tearian einen Moment vor ihr wahrgenommen hatte. Die Prüflinge, die sich auf und neben den Obelisken versammelt hatte, um stumm und voll konzentriert die Aufgaben zu erwarten, die der Vaterbaum für sie bereithielt, wurden auch durch diesen Anblick nicht aus ihrer Ruhe gebracht, doch so mancher Kopf neigte sich tiefer und so manches Knie beugte sich in Erwartung des Segens.

  • Die Seldar sammelten sich in einer langen Reihe und traten an den gewaltigen Steinkreis heran. Die Stille war fast greifbar. Tear widerstand dem Drang, sich vollends aufzurichten, gar näher an die Prozession und ihre Ziele heranzutreten, doch hatten ihre Augen einen eigenartigen Glanz der Erinnerung angenommen.


    Alle Prüflinge hatten sich, soweit sie gesessen oder gehockt hatten, aufgerichtet und traten wie geübt neben einander und hintereinander. Schließlich senkten alle ihre Köpfe und die Seldar erhoben ihre Arme. Lippen bewegten sich, dann spürte man die gewaltige Kraft, die aus dem Himmel herab drang und aus der Erde hinauf. Ein Vibrieren nicht nur im Gewebe, sondern spürbare Wellen, die von den Seldar ausging, erfasste die Lichtung, die Prüflinge und alle, die sich um sie herum versammelt hatten. Ein Gefühl, das wie die Berührung hunderter Ameisen schien, kribbelte auf der Haut und ein inneres Licht erfüllte all jene, die Teil dieser Macht wurden. Kraft, Zuversicht, Glaube.


    Bald...wenn die Sonne untergegangen war und die Feuer entzündet worden waren... würde der Kampf beginnen, der über die Zukunft all jener entschied, die sich ihms tellten.

  • Shao'rai schließt die Augen, als die Flutwelle aus Vibrationen über sie hereinbricht. Dieses Gefühl, ein winzig kleiner Funke in einer gewaltigen Feuersbrust zu sein, ein Tropfen Gischt in einem Meer, und doch wohlbehütet und beachtet in all dieser unglaublichen Kraft, lässt sie an ihre eigene Prüfung denken, seit der nur wenige Jahre vergangen sind und die ihr doch merkwürdig weit entfernt scheint.


    Schließlich atmet sie tief durch und öffnet die Augen wieder, um Tearian anzublicken, die schon weit mehr Prüfungen abgelegt hatte als sie selbst. Auch Blattspiel fixiert sie, um zu sehen, wie das Elementar auf die Anwesenheit der Priester reagieren mag.

  • Die Wächterin ist genauso berührt von dem Schauspiel und den Kräften, die auch sie bis in die Finger- und Zehenspitzen erreichen. Wenige Momente nach Shao'rai öffnet sie ihre Augen und sieht zu den Seldar, wie auch den Prüflingen hinüber. Das Elementar... nimmt die Situation gelassener hin. Es hatte sich erst aufgesetzt und war schließlich aufgestanden.


    Von der Wurzel hinabgehüpft, wanderte es mit hinter dem Rücken verschränkten Händen und große Schritte machend auf den Steinkreis zu. Wie es ging, hocherhobenen Hauptes... gab ihm ein fast aberwitziges Aussehen, denn die kleinen Zweige und Blätter, die sein Haupt schmückten, hüpften auf und ab.


    Tear sieht dem Elementar lächelnd nach, ehe sie sich wieder seitlich zurücklehnt und ihre erhitzte Wange an die kühle Wurzel drückt. Ein seltsames Kribbeln begann sich in ihrem Nacken auszubreiten, es kitzelte und lies sie erneut kurz ihre Augen schließen und tief ein und ausatmen.


    Unbewußt wanderten ihre Fingerspitzen über die kleinen und großen Erhebungen der Rind neben ihrer Wange und sie lies ihre Gedanken abschweifen.

  • Das, was die Elbinnen nicht wagen, scheint für den Elementar kein Hindernis zu sein. Besorgt blickt Shao'rai Blattspiel nach, doch dann entscheidet sie, daß dieses Wesen von seiner Mutter genug gelernt haben wird, um das, was bei den Steinen geschieht, nicht zu stören oder sich gar einzumischen.


    Als sie sieht, wie versunken Tearian ist, ist sie für einen Moment verwundert und will schon einen fragenden Ton an sie senden, doch sie besinnt sich anders, als sie bemerkt, dass Shir'aras wieder auf sie aufmerksam geworden ist und sie beobachtet. Für einen Moment überlegt sie, Blattspiel doch zurückzurufen, möglicherweise mißfiel ihm die Anwesenheit des Elementars.


    *Blattspiel, wohin gehst Du?*, sendet sie schließlich sacht und kommt sich dann direkt dumm dabei vor, etwas für jemanden getan zu haben, dessen Meinung sie erahnte, aber nicht kannte.

  • Das Waldlelementar hält inmitten eines bereits halb getätigten Schrittes inne und wendet seinen Kopf zurück zu Shao'rai. Es sieht dabei ein wenig aus wie ein stolzierender Hahn. Der hübsche rindige Kopf neigt sich ein wenig fragend zur Seite und sie macht den Eindruck von tiefen Unverständnis. Schließlich stützt sie ihre Hände in ihre Hüften und sieht Shao'rai belehrend an... was für ein Kindergesicht natürlich denkbar anders bei der Wächterin ankommt.


    *Na kucken..., vielleicht frag ich Shir'ara auch warum er dich die ganze Zeit anschaut, als wärst du zu ein zu klein geratener Stein vor einem Gebirge - mal...schauen...*


    und wendet sich theatralisch wieder dem Steinkreis zu.