"Dann sag nichts. Oder sag es ein andermal, wenn ich es dringend hören muss. Solche Tage werden unzweifelhaft kommen."
Es ist keine Schwarzseherei, die ihre Worte treibt, es ist Erfahrung. Daher weicht auch die stille Heiterkeit und Zufriedenheit nicht aus ihrem Gesicht.
"Was die Medizin angeht, nicht vergessen: ich bin die böse Tante der Garde. Wenn ich komme, tut es weh." Sie krabbelt über ihn hinweg aus dem Bett - nicht, ohne ihn noch einmal mit der Gier einer Ertrinkenden, die Wasser gefunden hat, zu küssen - und geht zum Tisch, um ihr medizinisches Werkzeug zu suchen. Als sie feststellt, dass es schon zu dunkel ist, um zu sehen, ob alles an seinem Platz und sauber ist, schließt sie erst einmal die Gardinen, bevor sie die Öllampe entzündet.