Marie war erstaunt, welche Wendung ihr Gespräch gerade nahm. Aber sie hattes sowas befürchtet - wollte sie ihrem Vater aber nicht ihre Gefühle offenbaren:
"Ja, äußerst nett, höflich, charmant und wohlerzogen. Ein Ritter von Tugend. Er war mir gegenüber immer zuvorkommend."
Ihr kamen seine Rosen wieder in den Sinn, die er ihr geschenkt hatte.
Sie wollte diesen Umstand aber nicht vor ihrem Vater erwähnen.
"Und?" wurde Marie nervös, wollte sie doch eigentlich eine Antwort auf ihre Fragen haben und nicht über den kaozischen Ritter sprechen, weil ilhr das unangenehm war.
"Wirst Du mir erlauben, Prya zu mir zu nehmen und Fanny in den Ruhestand zu schicken?"