Malglins Haus 16

  • "wenn er es warm haben soll ist der Wald so sehr ich ihn liebe im Augenblick der falsche Ort, die Wärmesteine halten die Kälte nicht gänzlich aus den Räumen und nachts ist es am schlimmsten, ich nehme dein Angebot sehr gerne an wenn wir dir keine Umstände bereiten, ich bin mir sicher das Estolad und Falas sich besonders hierüber freuen werden und vielleicht kannst du mir einiges über diese...Krankheiten beibringen?" Sie hielt kurz Inne, ein leichtes Kribbeln in der Magengrube irritierte sie und Liamin wurde merklich unruhig, er lächelte die Tür an. Ancalima wirkte irritiert:" Man cenich Liamin?"

  • "Chas'Quessir, tisi?"* erwiderte statt dessen eine wohlbekannte Stimme an der Türschwelle.


    Die Elbe war Thyras Information gefolgt und hatte sich mit leisen Schritten die Treppe hinaufbewegt, um dann stumm aber nicht uninteressiert an den Türrahmen gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt die bietende Szenerie mitverfolgt.


    Nur wenige Momente war eine gewisse Irritation in ihrem Blick zu erahnen, doch dann hatte sie sich wieder im Griff.


    *Espuar: Wildelfen, vielleicht?

  • Kassandra dreht sich bei den ersten Worten nach der Tür um und schmunzelt leicht. Die Irritation in Tears Blick entgeht ihr nicht, war ihre eigene Reaktion auf den sich bietenden Anblick doch vor nicht einmal einer halben Stunde ähnlich.


    "Ich richte euch ein paar Zimmer her", antwortet sie Ancalima dann ruhig. "Und was Kinderkrankheiten angeht lerne ich selbst jeden Tag noch dazu. Wenn du da Unterricht von einem Experten willst wende dich an Arkana.
    Hallo Tear", begrüßt sie dann den Neuankömmling.

    Das Problem ist nicht der Druck! Das Problem sind die Apachen!!

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  • Während Ancalima noch ihre Gedanken sortierte um dem Namen Arkana ein Bild zuzuweisen folgte sie Kassandras Gruß, ein Lächeln überflog ihre Züge und sie ging auf Tearasel zu,"Suilannon gwathel" dieses Gesicht war eines der wenigen das sie sich tief in ihrem Innersten behalten hatte. Liamin strahlte Tearasel und Kassandra abwechselnd an und ruderte unruhig mit den Ärmchen.

  • Tears erstes Nicken, begleitet mit einem Lächeln galt der Bardin, der zweite Blick wieder Ancalima.


    "Alae mellonae'sha," erwiderte sie die Begrüßung in ihrem eigenen Dialekt und kurz berührte ihr Geist, den ihres Gegenübers, jedoch ohne Drang tiefer zu gehen. Es war eine Art Berührung, die keiner Berührung bedurfte.


    Dann galt ihre Aufmerksamkeit schon dem Welpen.


    "Seltsam... ich rieche dein Blut... aber... ," und sie schnupperte ein wenig in seine Richtung und sah dann skeptisch und fragend in die Runde.


    "Das ist... etwas verwirrend?"

  • Ancalima streichelte das Kind auf ihrem Arm liebevoll, von Zeit zu Zeit legte sie ihre Lippen an seinen weichen Kopf, ein völlig anderes Bild der Elbe tat sich vor Tearasel auf, ein Bild voller Fürsorge, Liebe und Mutterinstinkten, sie antwortete lächelnd " Nun wenn du mein Blut riechst, was kannst du noch herausfinden, für mich war diese "Situation" damals ebenso verwirrend wie für euch beide jetzt, ich kann dir nicht sagen wer der Erzeuger dieses Kindes war...sagen wir...es ist wie ein Geschenk...das eine Leben schenkt dem anderen einen Sinn" sie betrachtete Tearasel von Kopf bis Fuß und prägte sich das Bild zu ihren tiefen Gefühlen für die Elbe gut ein, Liamins Blick suchte den Tearasels und verharrte so einen langen Augenblick still, es war als strahlten all die tiefen Gefühle die seine Mutter für die Wildelbe empfand wie durch ein Fenster aus seinen Augen.

  • Die Elbe hatte während Ancalima sprach ihren Blick von dem Jungen wieder auf sie gerichtet und ihr Blick zeigte eine Mischung aus Traurigkeit und für wenige Augenblicke auch Verärgerung, ehe er wieder so gut wie ausdruckslos wurde.


    Wieder sah sie Liamin an, ohne der Elbe eine Antwort zu geben und dann weiteten sich ihre Augen leicht. Doch wer die Situation zu erfassen vermochte, erkannte nicht, dass sich Tear Ancalimas Bitte unterworfen hatte, sondern das es der Junge, vielmehr sein stetiger Blick zu ihr war, der diese Emotion hervorbrachte.


    "Sieh an... was für ein kluger kleiner Welpe du doch bist..." Die Stimme der Wildelbe war sanft und weich, doch hatte nichts von ihrer knurrigen Tiefe verloren. Sie lächelte Liamin an und antwortete erst dann Ancalima.


    "Vermutlich könnte ich... die Neugierde will es sogar... doch...," noch immer war ihre Stimme sanft und dennoch von einer ruhigen Bestimmtheit geprägt, die ihrem Alter entsprach,"ich werde nicht. Nur, was wir aus eigener Kraft erreichen macht uns zu stärkeren Wesen, als wir sind."


    Sie hob leicht die Schultern... und sah Ancalima um ein gewissen Maß an Verständnis hoffend an.


    "Und du gwathel hast viel Stärke wieder zu erringen...avarean?!"

  • Sie bedachte Kassandra mit einem dankbaren Blick und wendete sich dann Tearasels Worten zu :" Körperlich benötige ich noch eine Weile, der Winter hat das seine zu der Geburt dazu getan , aber das ist unwichtig, wichtig ist das Liamin wieder gesund wird, er ringt nach Atem und hustet unentwegt und ich verstehe nicht warum ihn solche " Krankheiten" Heim suchen und was mich noch mehr beunruhigt ist das Kassandra sagte das Kinder noch weitaus schlimmere Krankheiten zu erwarten haben. Ich habe soetwas in meinen Reihen noch nicht erlebt und suche nach der Bedeutung, damit ich in Zukunft weiß wie ich damit umzugehen habe und er nicht Leiden muss."

  • Tear lauschte Anacalimas Worte und wandte ihre Aufmerksamkeit dann wieder der Kind zu. Liamin wirkte weder klein und gebrechlich, noch unterernährt, auch wenn sein Körper augenscheinlich von einer Krankheit befallen war.


    "Es ist in unseren Reihen niemals so... wir erkranken nicht an diesen menschlichen Gebrechen, die du schilderst, es sei denn sie sind auf magische oder klerikale Weise hervorgerufen....seltsam..."


    Während die Wildelbe sprach, hob sie ihre Hand und führte die Innenseite sachte an die Wange des Jungen. Dort verharrte sie einige Momente, jedoch floß weder Magie, noch wandte die Elbe irgendeine Macht an.


    "Ich bin also aufgrund nicht fehlenden Notwendigkeit nicht mit diesen Dingen vertraut. Kassandras Worte aber bezogen sich auf menschliche Kinder. Ihre Erfahrung lehrt sie so zu sprechen. Die Welpen der Sterblichen sind sehr anfällig gegen über Krankheiten, deshalb ist ihre Sterberate auch so hoch."


    Ihre Worte waren von ruhgier Nüchternheit geprägt aber nicht von Überheblichkeit. Wieder wanderte ihr Blick zu Ancalima und es schien als würden die folgenden Sätze bemüht sein das Voherige ein wenig abzumildern.


    "Vielleicht haben die Mächte deines Landes und deiner Göttin involviert..., ein Elbenkind mit den Gebrechen eines Sterblichen könnte dich Verantwortungsgefühl lehren und da es aus deinem Leib gekommen ist und du bereits für ihn gelitten hast... so steht diese Aufgabe noch auf einer höheren Ebene, als die Falas und Estolads?"


    Fragend sah sie Ancalima an.

  • Ein Wechselspiel der Gedanken veränderte ihre Züge, leise sagte sie:" Welch ein Fluch wäre dies für ihn...aber es scheint eine Möglichkeit zu sein...glaubst du man könnte dies genauer herausfinden?" unter dessen schmiegte sich Liamin in Tearasels Hand und sendete ihr einen Schauer wohliger Wärme, sein zahnloses Lächeln war das eines Babys sein Blick jedoch blieb der eines Wissenden dem es lediglich an Worten fehlte.
    Ancalima seufzte "Weist du, Estolad und Falas sind schon so groß, sie erkunden bereits allein ihre Welt, ich kann sie nicht mehr viel lehren,die Zeit ist gekommen das sie aus ihren eigenen Schritten lernen sollen...ich...wollte mich" *ihre Worte kamen ein wenig stockend* "eigentlich...zurück ziehen, sie fühlen sich zu sehr verantwortlich für mich und das ist nicht der richtige Weg"


    Es waren die ersten Kontakte die Liamin mit anderen als seiner Mutter und den Brüdern hatte, Ancalima betrachtete neben den Gesprächen die Reaktionen des Kleinen, er verhielt sich als wären die beiden Frauen ihm schon immer vertraut und er suchte ihre Nähe und ihren Blick, seine Gedanken begannen sich bereits vorsichtig zu formen und liessen hier und da einen kleinen Blick in seine Gefühlswelt zu, seine Augen schienen wie Tore zu seinem Geist und gleichzeitig sogen sie alles auf was sich um ihn herum bewegte und regte.

  • Als der wohlige Schauer über ihre Hand glitt und den Unterarm bis zur Schulter hinaufwanderte, schwengte Tears Blik so schnell zu dem Welpen hinüber, als wäre sie durch etwas überascht worden. Die Irritation jedoch... die in ihren Zügen zu lesen war, wurde durch die absolute Stille der Situation aufgezogen....


    und die Stille zog sich hin... es war kaum auszumachen, ob Tear die Worte ihrer Schwester, verstanden hatte...


    "Meine Wahrheit... oder die deine...?", sagte sie dann so plötzlich, als ob sie Teile eines ganz anderen Gespräches gewesen war mit anderen Wesen, doch ihr Blick lag wieder auf Ancalima und schien weder verwirrt noch abwesend.

  • Sie spürte den engen Kontakt den ihr Sohn aufzubauen begann doch tastete er dieses mal nicht nach ihrem Herzen...sie betrachtete die Situation und ein leises Lächeln huschte über ihr Gesicht...fast erschrak sie als Tearasel sie so plötzlich ansprach "Ich verstehe nicht wie deine Worte gemeint sind Gwathel?

  • Die tiefblauen Augen der Elbe ruhten wieder auf Ancalima. Nun war sie vollends im Jetzt und durch nichts mehr abgelenkt.


    "Sieh," begann sie mit ihrer Antwort und neigte ein wenig den Kopf zur Seite, "mir scheint als hättest du in allem, was dir begegnet nur dich selbst gesucht und was du gefunden hast, hat weder deinem Herzen, noch deiner Seele eine Antwort, noch Heilung dieser Leere gebracht. Aber in so vielen Gründen, die da lagen, nur von dir aufgesammelt werden mussten, nahmst du immer nur jene auf, die im Grunde dich selbst betrafen. Wer bin ich, wohin führt mein Weg? Was ist meine Bestimmung? Ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr!"


    Ihre Stimme hatte einen seltsamen Unterton angenommen, war jedoch leise geblieben, ja fast zu einem Flüstern geworden. Ihr Blick wandte sich wieder von der Waldelbe ab und lag erneut auf dem Kind.


    "Das Leben, dass uns gegeben worden ist... das gehört uns nicht. Es ist uns nicht geschenkt worden, damit wir für uns selbst das Beste daraus machen... Manchmal können wir uns ein paar Stunden stehlen, um Kraft zu sammeln, aufzuräumen, wenn Chaos entstanden ist aber der größte Teil unseres Seins... ist nicht unser Eigentum.
    Wir leben, damit wir etwas verändern... etwas zum Guten, zu etwas Besserem zu machen. Menschen, Elben, die Welt, die uns umgibt und von uns berührt wird...
    Wir übernehmen Verantwortung... und mit der nötigen Anstrengung, Weitsicht, Weisheit und der mir noch so oft fehlenden Demut... kleine Schwester... erkennen wir, dass es nicht um uns geht... das wenn am Ende unseres Leben, gerichtet wird... nicht wir selbst beurteilt werden, sondern, dass was wir verändert haben. Verstehst du das?"

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Sie brauchte einige Augenblicke um die Worte für sich zu verstehen, unterdessen begann Liamin auf ihrem Arm unruhig zu werden. Sie hielt ihm ihre Finger zum Spiel hin die ihn für eine Weile ablenkten, in ihrer stimme lag Ruhe und verständnis als sie Tearasel antwortete:" Nun, meine frage beinhaltete eigentlich zu verstehen welcher Geist in ihm wohnt um für die Zukunft ihn besser verstehen zu können, aber ich danke dir für die Aufklärung über meine früheren Ansichten. Ich erkenne in mir nicht mehr viel von diesen Intuitionen, denn vieles hat sich verändert und ein anderes denken ...ein anderes bild dieser welt beginnt sich zu formieren und befindet sich noch stetig im Aufbau, ich hoffe das du mich irgendwann mit anderen Augen betrachten kannst. Ich denke du solltest die Flügel die ich meinen Söhnen schenken wollte nicht falsch bewerten und sehen das meine Aufgabe die sein wird meine Kinder auf das leben und diese Welt vorzubereiten ich hoffe das das was wir gemeinsam erreichen ausreichen wird um am Ende "Veränderungen" in die Waagschale bringen zu können." Liamin sog unterdessen schmatzend an ihren Fingern, sie lächelte und wirkte unverändert ruhig und freundlich "ich denke er ist hungrig, ich würde bevor ich ihn füttere gerne Kassandra fragen ob sie Hilfe benötigt und dann in die Küche gehen wo Estolad und Falas bereits warten, wir können das Gespräch dort gerne fortführen wenn du möchtest, ich bin mir sicher sie würden sich über dein Wiedersehen freuen und ich befürchte Liamin wird sonst in Kürze seinem Hunger lautstark zur Kunde tun"

  • Tear nickte, nachdem Ancalimas Worte geendet hatten, langsam und bedächtig... dann glitt ein Lächeln über ihre Züge, dass im ersten Moment schwer zu deuten war. Noch immer in der Türschwelle stehend, ging sie ein wenig zur Seite, noch bevor Ancalima ihren Weg in Richtung Küche antreten wollte aber nicht nach draußen, sondern auf ihre Freundin zu. Sie hob ihre Hände und legte sie auf die Schultern der deutlich größeren Elbe und ohne Liamin in ihren Armen zu drücken.


    Mit gehobenem Kopf und den leicht ins violette veränderten Pupillen blickte Tear die große goldhaarige Frau an.


    "amin'sha," das Kosewort, dass sie sonst nur bei intimen Momenten ihrer wenigen engen Bindungen aussprach klang leise und dennoch hallend wieder,"die Zeiten, da ich dir Vorträge über das Spinnennetz Leben gehalten habe sind längst vorüber. Du hast deine Lektionen anders gelernt, als durch meine Worte..."


    Und mit ihren letzten Worten neigte sie ihren Blick in Richtung des Säuglings in Ancalimas Armen.


    "Es wird allein in deiner Verantwortung liegen herauszufinden, wer... oder was er ist...und du wirst sein Wegbegleiter sein, wo immer ihn sein Pfad hinführt. Und da du heute noch nicht weißt, wer er ist und wer er einst sein wird... du aber von seinem Blut bist und er von dem deinen... wirst bis zu dem Tag der Offenbarung seine Bestimmung sein, sein Weg, sein wärmendes Fell wenn er friert oder die kühle Hand, die sein erhitztes Gemüt beruhigt. Du wirst ihm Halt geben und ihm Freiraum lassen... weise sein und weitsichtig auf euren Wegen, und demütig vor dem was du erfahren wirst..."


    Sie hob ihren Blick wieder zu Ancalima und für wenige Momente kam das Wölfische in ihren Zügen heraus, fast einen Augenblick verschmitzt.


    "Deshalb werde ich meine Kräfte nicht einsetzen... deshalb bleiben seine Gefühle und seine Gedanken bei ihm und... und auch wenn er anderes versucht... die meinen bei mir. Ich werde gespannt sein, was du herausfindest... über ihn und möglicherweise auch über dich."


    Dann trat sie zurück und machte Ancalima den Weg frei... nicht ohne nach wenigen Wimpernschlägen noch etwas hinzufügen...weit aus weniger ernst und gehaltvoll...


    "Abgesehen davon steht mir der Sinn nicht nach noch einem Gespräch mit deiner Göttin oder mit Zylo und Kassandra über weitere eingestürzte Höhlen."

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Ancalima sah sie bei ihrem letzten Satz etwas verwirrt an aber fuhr dann mit einem lächeln fort:" so soll es sein Gwathel und ich werde mein bestes hierfür geben " Sie sog die Nähe in sich auf uns speicherte all das positive tief in ihrem Innersten ab welches in diesen Augenblicken geschah. Sie atmete einmal kurz durch nickte Tearsel mit dankbaren Augen zu und wendete sich mit dem nun vor Hunger zappelndem Liamin gen Küche zu.

  • Eine kleine Weile sieht die Elbe ihrer Freundin noch hinterher, der Ausdruck in ihren Augen irgendwo zwischen leisen Zweifeln und Hoffnung, dann wendet sie sich in Richtung Fenster und verliert sich ebenfalls eine Zeitlang.


    Mehr als zehn Augenblicke scheinen vergangen, ehe sie Ancalima in die Küche folgt.

  • Kassandra ist an diesem Morgen in den singenden Wald gegangen. Gegen Mittag kehrt sie zurück und wird von den Kindern schon an der Tür sofort mit Beschlag belegt. Bis zum Abend hat sie keinen Moment für sich selbst und denkt auch nicht mehr an den Anhänger, der unter ihrem Kleid an seiner silbernen Kette ruht. Erst als die Kinder im Bett sind und sie vor der weit geöffneten Küchentür auf einem Stuhl sitzt, das abendliche Bier in der Hand, und in den zunehmend dämmrigen Garten blickt kehren ihre Gedanken zu dem Vormittagsfund zurück.
    Jetzt holt sie den Anhänger heraus und betrachtet ihn eingehend.
    Müdigkeit, Wärme und das Bier entspannen ihren Geist.
    Was bist du eigentlich? Wo kommst du her?