Die doppelflügelige Eingangspforte zum Vorhof der Kaserne besteht aus massiven Metall und muss von zwei eigens dafür abgestellten Kaltblütern aufgeschoben werden. Die mit Dornen bestückten Türen öffnen sich nach innen und erschaffen klagende Geräusche, wenn sie über den Pflasterboden schleifen.
Der mehr als imposante Hof bietet im Hintergrund einer Trutzburg nicht unähnlich den eigentlichen Kasernenkomplex mit Wehrgängen, groben Türmen und schmalen Fenstern. Links befinden sich die Stallungen, mehr als drei riesige Scheunen, in denen die Reittiere des hier ansässigen Banners untergebracht waren, links gab es einen repräsentativeren Gebäudekomplex, der vermutlich für Besucher angelegt worden war. Der Platz war weitflächig, vermutlich wurden hier Übungen absolviert, denn in einer Ecke standen jede Menge Übugnspuppen und Zielscheiben.