Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Yersinia es schien, als würde dies ihrer Meinung nach alles erklären!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Tut es bei Tear aber mitnichten, das sah man ihr an und hörte man in ihrer Stimme.


    "Du hast eine merkwürdige Art um Hilfe zu bitten,..." konstatiert Tear ruhig. "Was möchtest du... von... uns?"

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Da er Tear voll und ganz zustimmt, nickt er nur und hält den Mund. Kein Grund für Chaos wenn eh beide der selben Meinung sind.


    Nach ihrer Antwort, sagt der fragende Gesichtsausdruck von Tarant alles. Er hatte kein Wort verstanden.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

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  • Oh ich habe nicht gerufen! Ich bin nicht Terra und will es auch gar nicht sein. Ich habe mich nur darum gekümmert, dass der kleine Thorus genügend Hoffnung hat um zu überleben, bis ihr wirklich hier seid! Aber irgendwie scheint das mit der Zeit hier so eine Sache zu sein. Sie schwebt weiter lächelnd vor der kiste herum

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  • Da Cameron nicht mit durch den Eingang gekommen war, hielt es Tear auch für besser, ihn nicht zu erwähnen und ihn als möglichen Überraschungsmoment zu behandeln - falls hier etwas schief geht. Einen Moment ist sie darüber abgelenkt, was sie angesichts eines einfachen Geist so in Paranoia geraten lässt - sie hatte sich schließlich schon Angesicht zu Angesicht mit einer Göttin gestritten... Ein kurzes Schütteln ihres Kopfes und sie streift die Gedankengänge ab, um sich wieder der schwebenden astralen Erscheinung zu widmen.


    "Ja... der Junge," sagt sie beiläufig, "Ich habe ihn bereits... getroffen." Ein kurzer Blick zu Tarant und zurück zu der Erscheinung.


    "Aber... ich hatte dich etwas gefragt...Yersinia."

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  • Mit einer grimmigen Miene, welche das Unverständnis aus dem Gesicht tilgt, wartet Tarant ab. Bisher stellt Tear die richtigen Fragen, also wird er warten und beobachten.
    Dabei fällt ihm die Truhe auf, im Gegensatz zum Rest des Gebäudes, scheint sie in gutem Zustand zu sein.
    Ohne sich von der Stelle zu rühren, versucht er weitere Details zu erkennen.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Ich? Ich will nichts von Euch! Ich wollte, will, werde etwas von dem kleinen Thorus wollen. Aber da die gute Terra es mal wieder nicht für nötig hielt zu antworten, habe ich gedacht es wäre höflich Euch gegenüber. Ich vermute sie ist beunruhigt von dem, was im Zeitstrom auf sie und uns alle zuschwimmt und da man Ihr in diesem Landstrich zu wenig zuhört... hat sie sich wohl an Euch gewandt. Für gewöhnlich zeigt sie euch Dinge, die geschehn können oder werden und die sie zu korrigieren wünscht, aber ohne die Notwendigkeit zu sehen es Euch zu erklären! Enttäuschung sprach aus der dünnen Stimme: Schaut es Euch an und ratet, was sie will. Das was wichtig ist werdet Ihr in der Nähe des Bauernhauses sehen. 12 Leben von denen gerade 3 nur noch am seidenen Faden hängen gibt es dort zu retten. Wenn Ihr schnell genug hier seid? mit Pech werden es 6 oder weniger werden.

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  • Fast hätte die Elben trotzig ihre Arme vor der Brust verschränkt und "nein" gesagt. Terra... eine andere Bezeichnung für Erde, wie sie... in Mythodea genannt wurde. Terra hatte nichts... in Tears Welt mit Kreislauf zu tun oder mit Natürlichkeit. Also war sie dem Gutdünken einer machtvollen Entität ausgeliefert, die die Aspekte des Lebens verkörperte oder wie ein hübsches Kleid auf dem Leib trug, um somit genügend Anhänger um sich zu scharen, die für sie und um sie kämpften, in einem Land, dass Tear als eine potenzielle Gefahr und Hybris für sieht.


    Und genau diese letzte Einsicht lässt sie genau nicht "nein" sagen... so ein Wesen zu verstören - wie sie es lieber nannte als verägern - war im Augenblick keine gute Option.


    "Avarean, wir könnten zu dem Haus gehen und möglicherweise den Menschen dort...Vater, Mutter, Lina, Yiann und Thorus, den du noch brauchst, helfen... dank deines Rats..."


    Der leicht spöttische Unterton in ihrer Stimme sprach Bände, dass sie ihr Gegenüber nicht sonderlich von den Charakterzügen Terras differenzierte, auf die die Erscheinung im Moment ungut zu sprechen war.


    "Hör auf das Leben hier, mit zu viel Leben zu vergiften... und bringe mich...bringe uns zurück in unser Leben, dann sehe ich, was ich tun kann." Kurz sieht sie fragend zu Tarant.

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  • Tarant ist etwas überrascht das Tear weitere Namen kennt. Sofort wächst ein gewisses Misstrauen.
    Vorerst schiebt er dieses aber beiseite.
    Zu Tear gewand:
    "Ich glaube wir sollen die Leute hier retten. Wollen wir?"
    Der Gedanke sich mit dem Schwarzen Eis anzulegen gefiel ihm deutlich besser als hier weiter mit dem Geist zu stehen.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Oh Kind! Du kannst hier nicht viel tun. ja deine Magie wirkt auch durch die zeit hindurch aber du bist hier und etwas zu sehen nicht um etwas zu verändern. um etwas zu verändern musst du diesem Land einen Tiel deiner Zeit und deine physische Anwesenheit schenken! Sie zeigt ein arrogant verständnisvolles Lächeln. Und warum willst du die Heilpflanzen vernichten. Sie werden noch gebraucht werden?


    *****


    Die Truhe misst etwa 50 auf 40 auf 40 Der Deckel ist mit Scharnieren zum Hochklappen. Schwarze beschläge und Ziernägel alles in allem sehr robust gehalten.

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  • Sie wendet ihren Blick von Tarant auf Yersinia zurück und hebt ein wenig amüsiert ob der Anrede an sie ihre Augenbraue. Nur gut, dass sie aus dem Alter ist, um richtig zustellen, das Kind bisweilen keine geeignete Anrede für sie war.


    "Mein Angebot hat Bestand, wiederholt sie noch einmal ruhig und nachdrücklich. "Bringe uns zurück, so du kannst und ich werde sehen, was ich für dich und Thorus tun kann wenn ich zurück kehre."


    Sie schweigt kurz, scheint unschlüssig, dann doch folgendes, auch wirklich folgen zu lassen. Ihre Stimme hebt sich und ist nun nicht mehr leise, sondern mit der Überzeugung ihrer Profession gesprochen


    "Ich weiß nicht, was du bist, dass ich das Gefühl bekomme, ich müsste dir erklären, das an deiner Schöpfung im Tümpel alles falsch läuft, was eigentlich natürlich sein sollte... aber wer wider des natürlichen Kreislaufs handelt, ob nun erst als vielleicht und später in der Zeit wirklich, der macht sich mich zum Feind."

  • Ob des Ausbruchs, wartet Tarant einfach ab, zumal die Elbin nicht so ganz unrecht hat.

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  • Als Cameron der keinen weiteren Eingang gefunden hat an dem Durchgang ankommt vernimmt er noch den letzten Teile der Unterredung die drinnen geführt wurde.
    Er entscheidet sich zur Sicherheit draußen abzuwarten was drinnen geschieht und für den Fall der Fälle überraschend eingreifen zu können.
    Kurz konzentriert er sich auf sein Schwert und murmelt ganz leise ein paar Worte vor sich hin

  • Sie hat euch durch Irgend etwas hier her geführt richtig? Sie sieht mich als Teil des Problems an, aber da ich nicht eingreifen kann außer durch Gespräche, was sie auch sehr genau weiß bin ich dennoch ein zu bearbeitendes Problem ihrer Meinung nach. Und geblieben bin ich, damit wenigstens einer mit Euch spricht! Was bringt es Euch,w enn Ihr durch einen Traum lauft und seht wo überall etwas zu tun ist, nichts tun könnt im Traum und nichts erklärt bekommt. doch fangen wir einfach mal ganz grundlegend an. Ich bin Hier, weil die Pflanzen hier sind, die Heilen können, wenn man sie richtig verarbeitet. Ich bin gern bereit zu sagen wie es geht aber tun kann ich es nicht. Ebensowenig, wie ich außer Worten die Hoffnung versprechen nichts für den kleinen Thorus tun kann. Ihr seid die Hoffnung, die er braucht und auf die er warten muss. wenn dies alles in 1 oder 2 Monden hier passiert. Und ehe die Frage nach dem Hier kommt. Dies ist der Osten von Mithraspera. Die Siedler nennen das Lehen Barhan und die meisten haben Angst davor, weil hier mehr Magie verwurzelt ist, als sie begreifen. Das alles hilft aber den Kindern nichts, die hier sterben werden, so sie keine Hilfe bekommen.

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  • Die Elbe hört Yersinia aufmerksam zu und unterbricht sie kein einziges Mal. Was man ihrem Gesicht jedoch ansieht ist das Mißtrauen. Es scheint als würde sie verstehen aber keine Entscheidung fällen können, außer dem bereits Ausgesprochenen - jedenfalls für den Moment. Der einzige, der ein wenig mehr Zugang zu dem Gesagten haben könnte, wäre Tarant, der wie er selbst meinte bereits in Mythodea oder Mithraspera gewesen war. Also sieht sie ihn halb fragend, halb abwartend an.

  • Als er den fragenden Blick der Elbin auffängt, würde er am liebsten die Schultern zucken, sich umdrehen und gehen. Leider zwingt ihn sein Verstand das gehörte zu überdenken und in Erwägung zu ziehen das seine Hilfe von Nöten sein könnte.
    Also fügt er sich
    "Ich vermute du willst meine Meinung hören?"
    Innerlich beschließt er, niemanden in Renascân davon zu erzählen. Wenn er dem Serganten davon erzählt, kann er noch froh sein wenn dieser ihn nur zum Heiler schickt.

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  • Cameron der alles von draußen mit angehört hat verzieht etwas das Gesicht und denkt für sich

    Was bitte soll dann ich hier ich bin weder sehr bewandert in Dingen die magischer Natur sind noch kenne ich mich mit irgendwelchen Heiltränken aus da hätte sie sich bessser einen Alchimisten gerufen

  • Tear nickt dem Bogenschützen zu. "Wir sind alle hier und wissen nicht wie wir zurückkommen. Sie," und damit meint sie die Erscheinung," kann es scheinbar nicht. Also brauchen wir Optionen."


    Sie sagt das nicht sehr leise und somit gut hörbar für Cameron, der durch aus aus ihrem Wortfall heraushören kann, dass sie auf seine Meinung ebenso angewiesen ist, ganz gleich wie er sich äußert.

  • "In Ordnung. Ich hab es bisher so verstanden, wir sehen hier was möglicherweise passieren wird und sind ausgewählt dies zu ändern. (er verzieht dabei sein Gesicht, was deutlich macht wie wenig er von dieser Ehre begeistert ist) Hier können wir wohl nicht viel tun, sondern wir sollten versuchen den Schaden zu beheben. An dem Tümpel da draußen wachsen Heilpflanzen die uns später helfen sollen, derzeit sind sie wohl... äh... zeitlich gepresst? Vielleicht kommt daher dieser Eindruck von zuviel Leben, nur so als Idee."
    er überlegt kurz, sieht sich noch mal um und betrachtet kurz die Kiste
    "Mein Vorschlag, Kiste untersuchen, dann zurück zum Bauernhaus, Schwarzes Eis beseitigen und lernen was sie getan haben."
    Die Kiste war einfach zu merkwürdig um ignoriert zu werden, was hat so eine Kiste in einer Ruine zu suchen?

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Cameron der in ihren Worten das wir alle heraus hört, verharrt zuerst noch einen Moment an seinem Platz bevor er sich entscheidet sich zu den beiden anderen zu begeben. Misstrauisch mustert er die Erscheinung.


    Sich zu tear hin orientierend


    „zumindest sollten wir uns mal anhören was man an Heilzeugs aus den Pflanzen machen kann… vielleicht kann ja später jemand was damit anfangen und dann können wir dem Geist, Erscheinung oder was es auch immer ist ja noch zur ewigen ruhe verhelfen oder sie löst sich von selbst auf wenn sie ihre Aufgabe hier erledigt hat.


    an Tarant gewand


    „Die Kiste sollten wir uns genauer ansehen da stimme ich dir zu, was aber das vernichten des schwarzen Eises angeht denke ich ….das, das hier in diesem Traum nicht viel bewirken würden da es nicht in der Wirklichkeit geschieht aber sich die Stellen an denen sie etwas getan haben sich genauer anzusehen könnte vielleicht später von Vorteil sein.
    Was das Bauernhaus angeht könnten wir uns die Leute dort höchstens mal etwas genauer ansehen vielleicht kann man ja eine Verbindung zu bekannten Krankheiten herstellen und falls man hierher zurückkehren sollte …. außerhalb dieses Traumes meine ich, könnte man vielleicht schon etwas an Tränken oder Salben mitbringen die zumindest die Krankheit aufhalten oder verlangsamen könnten bis jemand hier ein Heilmittel hergestellt hat.“