Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Einen vielleicht zwei wimpernschläge lang ändert sich das Bild der frau, das Tear sieht... (PM) Glaubst du wirklich, wenn er das seinen Eltern erzählt, dass sie ihn von mir lernen lassen? Ich sagte er sieht mich dann meine ich damit er sieht mich wirklich und nicht so wie ich mir meine Erscheinung wünschen würde!

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Cameron versucht sich so in Position zu bringen, das er sowohl das innere als auch den Teil der außerhalb liegt beobachten kann und lauscht Tear und dem anderen Wesen bereit jeder Zeit reagieren zu können.

  • Tear hebt eine Augenbraue. Was sie gesehen hat war weder schön, noch eine Begründung für das alles hier. In gewisser Weise war es abstoßend und fazinierend zugleich. Was am Ende auch immer da gewesen ist, sie hatte sich eingeprägt. Als der Moment der Verwunderung überwunden war, spricht Tear ruhig weiter. Nur das anfängliche kurze Schlucken zeigt, dass sie tatsächlich überrascht war.


    "Dazu müsste ich wissen, was das gerade war... Kein Wissen, kein Urteil... aber du kannst dich ja bemühen mir zu erklären, was ich gesehen habe, wie es mit Thorus zusammenhängt und wo deine wahren Intentionen liegen. Ich bin gewillt dir aufmerksam zuzuhören."


    Sie verlagert ihre hockende Haltung so, das sie die Erscheinung kein einziges Mal aus den Augen verlieren kann. Beiläufig prüft sie ob die Kiste einen zusätzlichen Schließmechanismus abgesehen von dem deutlich sichtbaren Vorhängeschloss hatte.

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  • Sie Seufzte und setzte sich irgendwie auf eine nicht wirklich vorhandene Sitzgelegenheit. Du willst die Geschichte meines Lebens? Dann öffne die Kiste sie enthält den Anfang. Wenn du das gelesen hast erzähle ich dir den Rest! Aber meine Motivation Thorus betreffend: Es ist nicht sehr erstrebenswert in dieser Form zu verweilen und ich würde das gern beenden. Ich habe damals mein Wissen nicht weiter geben können und hoffe, dass es das ist, was mich festhält und daran hindert in den Kreislauf zurück zu kehren.

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  • "Aha!" Tear manifestiert in ihrer Hand elementares Eis und beginnt damit die schmalste metallene Stelle der Kiste zu bearbeiten. Schon nach kurzer Zeit beginnt sich ein feiner Raureif auf dem Metall zu bilden.


    "Du hoffst, dass dein nicht weiter gegebenen Wissen die Ursache dafür ist das dein Geist keine Ruhe findet? Nicht etwa die Tatsache, dass dein wirkliches Ich mit all den grünlichen Verfärbungen und die kränkliche Erscheinung oder dieser stilisierte schwarze Totenkopf, dem irgendwas aus Mund und nicht vorhanden Ohren läuft könnte vielleicht die eigentliche Ursache sein?"


    Mit der freien Hand und einer absolut beiläufigen Geste nimmt sie den Dolch aus ihrem Stiefelschaft und schlägt mit fokusierter Kraft und dem Schaft auf die völlig eingeiste Stelle.

  • Ich gehöre nicht zum Untoten Fleisch das Zeichen ist das der Pestilenz! Viele wurden damals unerklärlich krank und nichts konnte sie heilen. Aufhalten ließ sich die Krankheit vielfach aber Heilung fanden wir nie. Die Diener der Elemente versuchten nicht uns zu helfen sie kamen mit Feuer und Armeen uns zu vernichten! Niemand von uns war Schuld, dass er oder sie krank wurde. Wir hatten uns freiwillig in Enclaven zurück gezogen um uns selbst helfen zu können und die Krankheit einzudämmen. Aber überall im Ganzen Land gab es immer wieder Fälle, die auftraten. Wir flohen vor jenen, die uns aus Angst töten wollten. Ich glaube etwas Entscheidendes gefunden zu haben. Etwas, was ihnen allen helfen kann, aber dazu brauche ich einen Schüler, dem ich es beibringen kann, der nicht voreingenommen ist. Also jemanden, der mir zuhört und nicht zuerst urteilt. Denn fast zeitgleich mit meiner Entdeckung kamen die Diener Ignis und brannten unser kleines Dorf nieder. Wir hatten ihnen nichts getan. Mit welchem Recht also geht Ihr davon aus, dass ihr mehr wisst über das hier?



    Der Bügel des Vorhängeschlosses war binnen kürzester Zeit komplett vereist.

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  • "Ich gehe von wenig aus... " sie hebt die Schultern und schlägt noch einmal auf das Schloß, um sich ihrer Sache sicher zu sein. "fordere alles... erwarte wenig..."


    Die Kälte weicht aus ihrer Hand, doch sie spürt wie der permanente Einsatz von arkanen Strömungen eine gewisse Schwäche herbeigeführt hat, doch ihr Körper beginnt das bereits zu regenerieren.


    "Pestilenz also," wiederholte sie und kam auf die Beine. "In Zusammenhang mit der Krankheit des Jungen, vielmehr den äußerlichen Anzeichen... bin ich dir gegenüber kein Stück mehr vertrauensselig als ebennoch - aber das kannst du sicherlich verstehen."


    Sie versucht den Deckel anzuheben.


    "Du bist also von diesen Ignis - das ist übrigens ein selbst für einen Arkanisten verdammt hässlicher Name," und man merkt deutlich an, das Tear sich in ihrem ästhetischen Stimmbefinden gestört fühlt, "ermordet worden und du hast all dies hier als Abbild einer Möglichkeit auf Besserung erschaffen? Den Tümpel noch zu Lebzeiten?"

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  • Schau dir den Jungen an und dann sag mir das noch mal der Junge ist nicht meinetwegen in dem Zustand in dem er ist! Und ich kann ihm in meinem Zustand nicht helfen


    Der Deckel der Kiste ist Schwer und als der Wiederstand überwunden ist fliegen 2 Dolche durch die Luft Vermutlich hätten sie die Oberarme desjenigen, der vor der Kiste hockt erwischt.


    Die Namen sind wie sie sind nicht meine Entscheidung. Aber ja sie haben mich und all jene, denen ich versuchte zu helfen ermordet und verbrannt. Aber ich habe diesen Ort nicht geschaffen ich bin vor etwa einem halben Sonnenlauf aus der Dunkelheit gerissen worden. Warum genau weiß ich nicht und seit dem suche ich eine Möglichkeit den Zustand zu beenden. Ich finde den Tümpel anziehend das kann ich nicht bestreiten, aber hauptsächlich, weil er eine Heilpflanze wachsen lässt.

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  • "Ich würde das nicht wachsen nennen," erwidert Tear und sieht der längst nicht mehr vorhanden Flugbahn der Dolche nach und ihre Landung an der Wand und dann im Erdreich. "Lass mich raten du hattest vergessen zu erwähnen, dass deine Truhe zwei tödliche Dolche für jeden bereithält, die sie frontal öffnen möchte?"


    Sie schüttelt sich den Schmutz von den Händen und betrachtet dann die sich offenbarenden Gegenstände in der Truhe, ohne jedoch auch nur eines von ihnen zu berühren.


    "Der Junge ist noch nicht allzulange krank, auch wenn es ihm schon so schlecht geht. Das heisst, wenn du auch in der wirklichen Welt eine Projektion früheren Lebens bist... hast du ihn in deiner Geistgestalt infiziert. Und nimmt man deinen Namen für bare Münze.. dann mit etwas sehr konsequent tödlichem..." Kurz hebt sie irhen Kopf und sieht zu Yersinia hinüber..." für einen Menschen."

  • Ich meine mich daran zu erinnern, dass ich auf die Frage nach dem Schlüssel so etwas sagte, wie ich würde mich beim Öffnen der Truhe nicht direkt davor stellen. Aber gut zu wissen, dass meine Worte ohnehin sinnlos sind!


    In der Truhe befand sich ein Bündel einfachen Stoffes mit einem blauen Band zusammen gehalten, was auf mehrere Bögen Papier schließen ließ


    Und wenn dem So währe, wie du sagst. ich habe bereits mit mehreren menschen Kontakt gehabt und keiner von ihnen ist krank geworden und nur von einem Namen auf etwas zu schließen zeigt eine Ähnliche Weitsicht bei Dir, wie bei jenen, die uns damals ermordeten. Sie behaupteten es ihrer Ehre wegen zu tun, aber was ist daran ehrenhaft einem Kranken, der sich kaum mehr wehren kann die Kehle durch zu schneiden und ihn anschließend zu verbrennen? Und die heiler, die Vielleicht noch helfen könnten gleich mit ab zu schlachten. Sag mir ist das auch dein Weg?

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  • Unterdessen am Bauernhaus:


    3 Männer 3 schwangere Frauen und 2 kleine Kinder verlassen den Geräteschuppen des Anwesens. Vorsichtig zum Waldrand spähend. Jeinem von all diesen Menschen geht es wirklich gut. Jedem von ihnen sind die Flecken auf der Haut gemein. Die Frauen haben offenbar alle drei Fieber. Die Männer bringen Ihre Frauen und die Kinder schweigend zurück in das Bauernhaus. Der Waldrand liegt ruhig.

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  • Da vom Schwarzen Eis nichts mehr zu sehen ist, wagt sich Tarant weiter an den Waldrand heran. Er gibt sich nicht viel Mühe unendeckt zu bleiben. Er trägt seine Waffen am Körper, nicht in der Hand.
    Nach dem er über die Flecken nachdenkt, nimmt er aus einer Gürteltaschen einen Verband und wickelt sich diesen über Mund und Nase.
    Das atmen fällt ihm dadurch zwar schwerer, aber er will lieber kein Risiko eingehen.
    Dann wartet er am Waldrad erst mal ob man ihn vielleicht bemerkt.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

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  • Zwei der Männer wagen sich vor die Türe mit Mistgabel und Dreschflegel bewaffnet. Man sieht ihnen an, dass sie Angst haben Sie sind zwar entschlossen, Ihre Familien zu verteidigen, wenn es sein muss, doch wirklich effektiv werden sie dabei gegen einen Krieger nicht sein. Sie warten ab.

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  • Tarant tritt zwei Schritte aus dem Wald und schaut sich dann um. Als erstes überprüft er ob dies wirklich der Ort ist an dem das Schwarze Eis Aufstellung bezogen hatte und ob Spuren davon zurück geblieben sind.
    Dann schaut er nach weiteren Häusern oder Bewohnern.


    Da er keine Waffen in den Händen hat, hofft er das die Bauern Abstand halten werden. Vorerst behält er sie zwar im Auge, konzentriert sich aber auf die anderen Beobachtungen.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • "Hör auf zu schmollen." erwidert Tear recht trocken auf den ersten Kommentar des Geistes.


    "Du hast eben, wenn auch etwas verschroben, gesagt, dass der Junge ob deiner Nähe krank ist aber falls ich das falsch verstanden haben sollte, Pestilenz hin oder her, entschuldige ich mich dafür. Was Grundsatzdiskussionen über Ehre, Recht und Moral und oder mich im allgemeinen angeht... nimm es mir nicht übel Geist aber dazu kennen wir uns zu wenig, nicht wahr?"


    Trotz der Zurechtweisung war ein gewisses Amüsement in der Stimme der Wildelbe zu hören.
    Dann wendet sie sich wieder der Kiste zu und webt einen einfachen Erkenntniszauber, um möglichen weiteren Überraschungen aus dem Weg zu gehen. Dies dauert ein wenig länger als gewöhnlich, da sie nicht aufgibt den Geist dennoch im Auge zu behalten.


    "Erzähle mir lieber, an was für eine Krankheit der Junge und der Hof auf dem er lebt, heimgesucht hat, was das für ein Heilmittel ist, dass du in der Nähe des Tümpels aufgespürt hast und nun so ungesund in seinem Wachstum wuchern lässt."

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  • Die Bauern bleiben am Haus und beobachten den Fremden. Der wald weist die Trampelspuren des Schwarzen Eises sehr deutlich aus. Der Boden ist an Mereren Stellen am Waldrand mit Kreisrunden Verbrannt wirkenden Stellen "verzeiert" Insgesammt Findet Tarant 3 dieser Stellen die einen Gewissen Sichtschutz dem Haus gegenüber aufweisen.



    *****


    Ich weiß nicht genau, was dem Jungen zusetzt, dazu müsste ich ihn untersuchen und dazu fehlen mir ein Paar Dinge... Die Pflanze ist eine Orchideenart, die die Basis meiner Entdeckung bildet um die mysteriöse Krankheit vielleicht endgültig heilen zu können. Und sie ist unglaublich selten! Als ich noch lebte habe ich 2 Jahrzehnte nach ihr gesucht und damals nur eine Blüte gefunden. Hier blühen sie in Dolden!


    Dem Paket mit den Papieren haften keinerlei Zauber oder sonstige schadhafte Dinge an.

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Da Tarant keine Lust hat sich mit dieser Krankheit zu infizieren, hält er Abstand zu dem Haus. Das Letzte was er gebrauchen könnte, wäre eine Seuche die über den Traum nach Renascân eingeschleppt wird.
    Also entschwindet er wieder Richtung Wald, nimmt dort den Verband ab, wickelt ihn auf und steckt ihn ein.
    Dann verfällt er wieder in einen lockeren Trab und macht sich auf den Weg zurück zur Ruine.
    Da er diesmal nicht alzu sehr darauf bedacht ist Geräusche zu vermeiden oder ungesehen zu bleiben, wählt er einen direkteren Weg.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

  • "Aber du wirst mir wohl recht geben, dass was immer mit diesen Orchideen dort draußen ist, nicht natürlich ist. Es sieht nach Wucherungen aus, ganz so als habe jemand mit viel zu viel Mitteln versucht, ihren Bestand zu vergrößern."


    Auch in Tears Heimat gab es viele Orchideenarten, auch wenn sie sie in Khel'Antharas anders nannten. Einige, wie die Mittnachtblüten wurden dazu verwendet Schmerzen zu lindern, weil ihre Pollen den Geist vernebelten aber als Heilmittel - gut sinnlos darüber nachzudenken, das war kaum ihr Spezialgebiet.


    Sie nimmt das Paket an zusammengebundenen Papieren vorsichtig aus der Kiste und legt sie auf ihren Schoß. Dabei wird sie tatsächlich unachtsam und legt ein Schwert fast beiläufig zur Seite. Interessiert beginnt sie Papier für Papier zu lesen, während sie auf eine Antwort des Geistes wartet.

  • Yersinia bewegte sich nicht auch nicht als Tear sich den Dokumenten widmete.


    Ich kenne die Pflanze nicht anders sie sieht aus wie die, die ich damals fand und sie fühlt sich genau so an. Wenn du sagst, dass sie wuchert, dann muss ich das wohl so hinnehmen.


    *****


    Die Bauern verließen die Umgebung des Hofes nicht, behielten ihn jedoch so lange im Auge, so lange sie ihn sehen konnten.


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    Der Junge schlief seelig. Seine Haut wies schwärzliche Flecken auf und er hatte definitiv Fieber.

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Tears Gesicht spricht Bände. Ich glaube dir nicht... aber sie spricht es nicht laut aus, es hätte vermutlich eh nichts geändert.


    Vorsichtig blättert sie durch die Dokumente, welche sie in der Truhe gefunden hat und bemüht sich jede Einzelheit davon einzuprägen. Letztlich war das hier ein Traum und nichts davon würde, sofern sie jemals wieder von ihr wegkamen, stofflich mit ihr gehen. Obwohl sich wieder zur Vorsicht rufend, dauert es nur wenige Augenblicke, da sie sich in die Wörter vertieft, Zeile um Zeile einprägend, um sie irgendwann zu anderer Zeit wieder ins Gedächtnis zurückrufen zu können.


    "Wie bist du gestorben? Wenn du denn gestorben bist?", wendet die Wächterin sich erneut an Yersinia, nachdem sie logische Schlussfolgerungen aus der Schriftrolle und dem Foliant gezogen hat.