Wenn Dinge plötzlich unwirklich werden?

  • Thorus Kicherte als er den Verband um Tarant's Gesicht sah: Das sieht lustig aus!


    Dann fesselte wieder die Elbe seine gesamte Aufmerksamkeit: Ja ich hab sie auf dem Feld gesehen und hab sie den anderen zeigen wollen. sie war noch da, aber die anderen haben sie nicht gesehen und gesagt ich soll sie nicht anschwindeln... da bin ich weg gerannt. Zu der Ruine und hab mich da versteckt. es hat gedauert und dann kam sie mir wohl nach ich weiß nicht so genau. Sie war halt einfach da genau, wie auf dem Feld!


    Er blickte zu dem Haus vor dem noch immer die Männer standen. mit einem Aufjauchzen schrie er Papa! und rannte auf den korpulenteren der beiden Männer zu.


    Dieser wirkt als würde er einen Geist sehen und braucht eine Weile um zu begreifen, dass da sein Sohn auf ihn zu gerannt kommt. Der dreschflegel fällt zu Boden und er Fängt den heranstürmenden Jungen auf und Wirbelt ihn herum, als hätte er ihn ewigkeiten nicht mehr gesehen: Thorus?! Junge wo bist du die ganzen Tage gewesen?

    Wir, die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren!


    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Tarant folgt dem Jungen sehr langsam und bleibt dann in ziemlich großem Abstand stehen.
    Kurz schaut er sich um, ob auch die anderen folgen.


    Da er nichts zu sagen hat, wartet er einfach ob die Elbin etwas sagen möchte, oder sie weiter gehen können.

    Lebe frei, stirb stolz.


    Disclaimer:
    In aller Regel möchte ich mit meinen Äußerungen niemanden beleidigen, angreifen oder bloßstellen. Es handelt sich lediglich um meine Meinung oder bestenfalls einen gut gemeinten Vor-/Ratschlag.

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  • Tear hebt nur eine Augenbraue, als sie das stürmische Wiedersehen der Familie sieht... sie hatte nicht das Gefühl, dass der Junge schon solange weg war... dann reisst sie ihre Augen auf und wendet ihre Aufmerksamkeit vollends auf den Vater, um bei ihm und aus dem für sie noch als sicher abgetanes Versteck, Anzeichen einer Krankheit auszumachen.

  • Da ihm keiner seiner Begleiter gefolgt ist, dreht sich Tarant wieder zur Familie. Vielleicht hatten sie es ja nicht mitbekommen.


    Abwartend ob der Reaktion, verschränkt er die Arme und hält Abstand.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Vater und Sohn waren mit sich beschäftigt, der Mann mit der Mistgabel hingegen hatte Tarant gesehen und auch wiedererkannt von eben! Er wirkte wie ein Wächter, der garantierte, dass Vater und Sohn unbehelligt blieben

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    ***


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  • Auch wenn er gerade keinen Schützling hat, erkennt Tarant das gerade eine Patt-Situation entstanden ist.
    Zwei Leibwächter, ob nun ausgebildet oder nicht, welche sich nicht trauen und abwartend da stehen.


    Da Tarant solche Situationen gewöhnt ist, zuckt er innerlich mit den Schultern und wartet.
    Irgendwann wüde sich jemand bewegen müssen, entweder seine Begleiter oder die Bewohner des Hauses.
    Er hatte alle Zeit der Welt... oder des Traumes.
    Den ersten Schritt würde er jedenfalls nicht tun, er hätte nichts zu sagen und möchte den Kranken auch nicht näher kommen als unbedingt nötig.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Plötzlich kam Bewegung auf...


    Am gegenüberliegenden Waldrand traten 5 Personen in rot, gelben kutten aus dem Wald eine Person schien die anderen zu befehligen. Jeder von ihnen hielt eine Phiole in Häden und goss dann den Inhalt auf den Boden in einer Geraden Linie von etwa 3m Länge, so dass die Linien sich an den Enden berührten. Als alle 5 Phiolen ausgelehrt waren glühte der Boden entlang der Linien sehr kurz in Gold auf dann wandten sich die 5 dem Zentrum der Fläche zu.



    ***


    Die Bauern wirkten alarmiert die Männer brachten die Frauen und Kinder aus dem Haus und zu einem Schuppen in dem sie sich schon bei dem Aufmarsch des schwarzen Eises versteckt hatten!

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  • Tarant zieht in einer fließenden Bewegung den Bogen vom Rücken und einen Pfeil aus dem Köcher.
    Mit einem leisen Pfiff macht er seine Kameraden auf die Neuankömmling aufmerksam und bedeutet ihnen in Deckung zu bleiben.


    Da er mit den Roben nichts anfangen kann, schießt er nicht sofort, aber die Reaktion der Bauern reicht ihm um in erhöhter Wachsamkeit zu bleiben.
    Der Pfeil ist auf der Sehne und schußbereit.


    Er schätzt kurz die Entfernung von sich zu den Kuttenträgern und wie lang sie benötigen würden um die Strecke rennend zu überwinden, wenn sie ihn erst nach dem ersten Pfeileinschlag bemerken würden.

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  • Tear kommt ein leiser Fluch über die Lippen und ihre Auferksamkeit wandert augenblicklich von Thorus Vater, dem Fenster, dass sie eben noch fast unbewußt fixiert hatte, hinüber zu den Neuankömmlingen. Was immer sie taten, es war nicht zum Wohle der Bauern und sah nach der Bildung eines neuen Siegels aus, ähnlich des schwarzen Eises. Tears Informationen nach waren das Anhänger des Feuers und alles sah danach aus, als würden sie mit Hilfe dieser Flüssigkeit den Weiler in ein Inferno verwandeln.


    "Tarant, schalte den Anführer aus." Der Befehl kam schnell und ohne höfliche Floskeln über ihre Lippen, denn dafür war kaum Zeit. Sie selbst holt etwas aus ihrem Gürtelbeutel, erhebt sich aus ihrer Deckung und tritt ein paar Schritte nach rechts, um Tarant nicht im Schussfeld zu haben. Gleichzeitig beginnt sie zu intonieren. Echauffierende Worte, schallend und aus unbekannten Tiefen hervorgeholt, beginnen ihr Werk. Beide Arme von sich gestreckt, die Fäuste geballt und gen Erdboden gerichtet. Die Erde beginnt erst vorsichtig, dann immer heftiger zu vibrieren... Sie fixiert die kegelförmige Öffnung und dann einen Punkt zwischen Tarant und den Kutten. Dann öffnet sie ihre Hände und winzige Erdklumpen rieseln zu Boden und beginnen, wann immer sie einander und das Erdreich zu berühren, dunkle Blitze zu schlagen.



    Terra hatte gerufen, also war es Zeit für eine Antwort.

  • Tarant hört den Befehl und schaltet in dem Moment das Denken aus. Reflex, Erfahrung und Intuition übernehmen das handeln.
    Da er keinen Kuttenträger als Anführer ausmachen kann, nimmt er einfach denjeningen ins Visier welche ihm am nächsten steht.


    Der Pfeil verlässt die Sehne, Tarants Gesicht wirkt dabei völlig entspannt, gerade so als wäre in Gedanken völlig woanders.


    Als er mit den Füßen spürt das die Erde in Bewegung gerät hat er den zweiten Pfeil bereits auf der Sehne, der erste müsste in diesem Moment einschlagen.


    Er schaut auf, fixiert kurz eine weitere Kutte und lässt den Pfeil von der Sehne. Dann nimmt das Beben zu.
    Als er den dritten Pfeil auf die Sehne legt, sieht er im Augenwinkel die Blitze, welche Tears Zauber verursacht.
    Ohne darüber nach zu denken bewegt er sich seitlich ein Stück von ihr weg, langsam, kontrolliert und fest im Stand.
    Als er zu den Kutten schaut, erwartet er das der zweite Pfeil sein Ziel gefunden hat und eine Reaktion zu erkennen sein sollte.

    Lebe frei, stirb stolz.


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  • Cameron der seinen Blick über die Lichtung und das Haus hatte schweifen lassen war an einem Fenster hängen geblieben das er sich genauer ansehen wollte auf Tarants pfiff hin wieder aufmerksam geworden fällt sein Blick auf die Kuttenträger


    Da Tear, Tarant bereits den befehl zum Kampf gegeben hat bleibt wohl keine andere Möglichkeit mehr als darin einzusteigen leise murmelt er etwas vor sich hin das ihr nicht verstehen könnt dann zieht sein Schwert und beginnt ein Gebet zu sprechen


    „Andoran, mein Herr gebe mir die Kraft ……“


    Während er diese Worte von denen ihr nur den Anfang verstehen könnt spricht, beginnt er sich ruhig in eine günstige Position zu bringen um den Robenträgern entgegenzutreten, da er nicht die Möglichkeit hat auf solche Entfernung etwas bewirken zu können und stets darauf bedacht weder in den Wirkkreis von Tears Zauber zu gelangen noch Tarant die Schusslinie zu verstellen.

  • Die Pfeile Fliegen und hätten wohl getroffen, wenn die Luft vor den Robenträgern nicht so verdichtet wie aus Stein gewesen wäre Entlang der Linie, die Die Pfeile hätten passieren müssen kommt es dort, wo sie passieren müssen zu einemkurzen aber heftigen goldenen punktuellen Aufglühen, dass sich wellenförmig über die senkrecht stehende Fläche oberhalb der Linie ausbreitet. Insgesammt wird Durch die beiden Pfeile das ausmaß der Fläche klar (die 3m in der länge, auf der die Flüssigkeit vergossen wurde und beeindruckende 5m in die Höhe)


    *****


    Tear's Erdbeben bewegt sich sichtbar auf die Kuttenträger zu, doch auch die Kuttenträger bewegen die Erde. irgend etwas bricht langsam sichtbar und weiß aus selbiger hervor. Als die wellen von Tear's Erdbeben das 5-eck der Barrieren Trifft trifft es auf ein von dort ausgehendes Erdbeben. Und Verstärkt die Wellen, die auf die beiden Weißen hervorbrechenden Spitzen zurollen. Die 5 Magier liegen nun am Boden, doch scheint das ihre Konzentration auf Ihre arbeit in keinster Weise zu beeinträchtigen.


    Die beiden weißen Spitzen heben sich nun schnelle, da terra mithilft was auch immer sich da in Ihrem Leib verborgen hielt auszuspucken. Gebogene fast wie Hörnerwirkende Spitzen denen sich eine Plattform mit grünen Kristallenanschließt, die auf einem Sockel ruhen


    *****


    Die Robenträger machen keinerlei anstalten Ihre Barrieren zu verlassen einer von Ihnen schaut kurz auf die Drei, die den Ort des Rituals angreifen, doch er registriert euch nur reagiert jedoch nicht weiter!

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    ***


    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Die Wildelbe schätzt kurz die Lage ab, während der letzte Staub aus ihren Händen rieselt. Die Hände wieder zu Fäusten ballend, doch diesmal in einer Aufwärtsbewegung, gibt Zeichen, dass sie den Zauber beendet hat. Das magische Blitzen verschwinden und der kurze Windzug, der ihre Haare dabei aufwirbelte vergeht ebenso ins Nichts.


    Fünf arkane Wirker, welche aller Wahrscheinlichkeit dieses Ritual schon lange vor ihrem Eintreffen angefangen hatten und nur noch jene seltsam glühende Flüssigkeit als Auslöser und für die Vollendung benötigten war mit ihren schnell einsetzbaren Mitteln nicht mehr beizukommen. Für einen winzigen Moment bewundert sie die Dichte und Größe der magischen Schutzkuppel, die Tarants Pfeile ins Nichts verpuffen liessen, dann analysiert sie die Umgebung.


    Haben sich die Dorfbewohner in Sicherheit gebracht?


    Es war kindisch anhand der vorherrschenden Farben auf irgendein Element von Mythodea zu schließen, denn die grüne Kristallkuppel lies auf vieles schließen.


    Ihre Aufmerksamkeit gilt schließlich wieder ihr. Sie hatte nur im Ansatz eine Ahnung vom Potenzial der ihr gegenüberstehenden Magier, deshalb versucht sie sich weniger auf sie zu konzentrieren, als auf sich selbst. In Windeseile zieht sie Schutzzauber hoch, die ihre Haut für einen Moment mit einem diamantartigen Glanz überziehen, dem schließlich ein rotes Leuchten und dann ein blaues folgt. Es ist kein ultimativer Schutz aber er würde für Überraschung sorgen, falls sich die Magier entschließen auf ihren ersten elementaren Zauber zu antworten.


    Dann steht sie still und scheint sichtbar für ihre Gegenüber keine weitere agressive Handlung vollführen zu wollen.

  • frustriert knurrt Tarant, deswegen konnte er Magier nicht ausstehen, sie spielten immer unfair.
    Da er nicht genau gesehen hatte, wie die Flüssigkeit verteilt ist, beginnt er sich von Tear und Cameron weg zu bewegen und die Barriere zu umrunden. War es nur eine Wand, oder eine vollumschließende Kuppel?
    Gleichzeitig schaut er was aus seinen 2 Pfeilen geworden ist, waren sie zerstört oder lagen sie vor der Barriere?


    Der dritte Pfeil liegt weiter Schußbereit auf der Sehne.

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  • Um bei dem immer stärker werden beben der Erde nicht zu stolpern oder gar zu stürzen
    kniet er sich hin, das aufblitzen der Barriere veranlasst ihn länger Knien zu bleiben als es nötig gewesen wäre. Er rammt sein Schwert in den Boden um sich daran festhalten zu können falls die Erde noch stärker beben sollte mit der Freien rechten Hand umschließt er das Amulett das an einer stabilen golden Kette um seinen Hals hängt.


    wer ihn betrachtet sieht, dass sich seine Lippen bewegen und sich einen konzentrierter Ausdruck auf sein Gesicht gelegt hat

  • Es sind insgesammt 5 Wände die die 5 Männer umschließen und auch durch das Beben der Erde in schwingung versetzt wird Alle 5 Wände schließen aneinander an und glühen immer wieder golden auf, wenn von dem sich erhebenden Objekt weitere Wellen des leichten Erdbebens die Linie der Barriere trifft.


    Die Pfeile liegen unversehrt am Boden vor der Barriere.


    Die Dorfbewohner haben den Schuppen erreicht und sich vermutlich darin ordentlich ver barrikadiert

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    Wir haben so lange so viel mit so wenig erreicht, dass wir nun in der Lage sind alles mit nichts zu tun!

  • Als Tear die erste Welle erreicht, geht sie in die Knie und stützt sich mit einer Hand auf dem Erdboden ab, um schnell wieder genug Schwung aufzubauen und in den Stand zu kommen.


    Mit der freien Hand fährt sich Tear über die Augen und murmelt dabei Worte. Augenblicklich wird ihr Gesicht in ein Glühen, getaucht und verschwindet. Als sie die Hand senkt und ihre Augen wieder öffnet, alles hat nicht mehr als wenige Sekunden gedauert, ist das Blau ihrer Augen verschwunden und hat kristallinen Pupillen Platz gemacht. Sie wechselt die Sicht, um die arkanen Struktuen zu sehen. Das geschliffene Okular ist die Erweiterung dieses astralen Blickes und hilft ihr auch die feinsten und verschlungensten Linien zu sehen und zu analysieren.


    Sie will wissen, mit was und mit welcher Stärke sie hier konfrontiert wird und ob das, was die Magier dort anstellen einen zerstörerischen Ausgang nimmt.

  • Die Barriere enthält keinerlei arkane Strukturen jedoch deutlich elemantare Alchemie, die augenscheinlich die Luft verdichten, so dass Physisches Durchdringen in beide Richtungen unmöglich wird. Die 5 Magier sind nicht allein sie wirken nur als Fokus oder Kraftüberträger von einer Kraftquelle ausßerhalb, die gebündelt an ihr Ziel gebracht werden muss. solange auch nur noch einer in dem Kries steht oder in dem Fall kniet kommt das Konstruckt an dem Ort an, wo es hin gehört. Es handelt sich dabei um reine Magie gelegentlich von den Vorlieben der Kraftgeber gefärbt in den Farben der Elemente, doch dies ist eher nebensächlich.


    Das Dicke Tau aus Magie kommt an und sobald es im Boden versinkt fächert es zu einem Netz auf. Die Kraft ist so stark, dass sie sogar durch die normalerweise durch das Leben im Boden, dass für gewöhnlich die Sicht auf die Linien und Muster behindert, hindurch strahlt. Das Netz stülpt sich wie ein Kokon um die beiden weißen sich hebenden Objekte


    [Blockierte Grafik: https://lh6.googleusercontent.com/-SkGYdtPmF7E/TzZVDZr-n7I/AAAAAAAAEEo/LavQ4r0Z7oM/s640/Portal2.jpg?gl=DE]


    Und zieht diese an die Oberfläche.


    Hinzu kommt eine Von untern nachdrückende gewaltige Grüne Kraft der erde, die dieses Objekt anscheinend los werden will.


    Von dem Objekt Gehen viele weiß violette kraftlinien in das Land. sie sind augenscheinlich lang und gehören wohl zu weit entfernten Objekten. über all diese Linien wird die Kraft des goldenen Netzes abgelenkt und verteilt. So als wäre dies nur das erste von vielen weiteren Objekten, dass sich erheben wird


    Und zwischen den beiden weißen Objekten beginnen sich abartige strömungen zu bilden. Es ist keine Magie es ist mehr das fehlen von selbiger etwas baut sich auf. Seelen kreischen in den grünen Kristallen und setzen irgend etwas Frei, was den raum zwischen den beiden Objekten füllen wird... ein Portal?

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  • Die Augen der Wildelbe reissen auf, als sie die auseinander driffenden arkanen Strömungen sieht. Ein Sphärenriss. So etwas hatte sie schon gesehen und gespürt... und Seelen... was immer es war, es war der dunkelste Dreck arkaner Künste und gleich welchen Ausgang es haben würde, es war durch nichts zu rechtfertigen.


    Schnell erfasst sie die Lage, gegen die Alchemie kann sie nichts tun aber das Feld hat Schwächen, Schwächen, die ihren Mächten dienlich sind. Es sind zuviele Magier innerhalb des Stromes, weswegen das Ausschalten eines einzelnen den Vorgang nicht aufhalten kann, nur kurzzeitig schwächen und die Masse an arkaner Energie, wird das binnen kürzester Zeit kompensieren.


    Sie sieht und spürt ihren einzigen Verbündeten in diesem Gefüge und das ist die Kraft der Erde, welche sich aus dem Innern erhebt und was immer sich gerade im Begriff ist zu formen abstößt. Wenn es ihr gelingt, diese Kraft an einem der Stützpfeiler des aufbauenden Portals zu bündeln, könnte das ganze Gefüge zusammenbrechen. Sie musste schnell handeln, um die Menschen am Weiler und ihre eigenen Gefährten zu retten. Wenn sie es nicht schaffte oder zu spät eine Passage in das Gewebe riss, würde die Explosion...


    Nicht denken, Wächter... handle...


    Mit einem Sprung ist sie auf den Beinen und lässt Terras vertrautere Energien in sich wirken, passt sich an und beginnt nur etwa anderhalb Meter, halb springend, halb an die nahe Stelle rutschend, mit dem auseinanderzerren der arkanen Muster. Es brauchte nur einen Einlass für Terras Energien in das Gefüge. Traum oder nicht... sie begann zu den Seldarine zu beten.

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Da Tarant von dieser Situation nur wenig mit bekommt, er handelt er nach seinen ganz eigenen Vorgaben.


    Er weis das Barrieren, welche nicht hinein lassen, meistens auch nichts heraus lassen. Deswegen verfällt er in einen lockeren Trab und läuft auf die Barriere zu um seine Pfeile zu holen.
    Zusätzlich versucht einen Winkel zu finden, in dem er über die Barriere schießen könnte.
    Auf halben Weg, sieht er eine Möglichkeit, also lässt er den dritten Pfeil von der Sehne und hofft das er sein Ziel findet. Dann setzt er seinen Weg zu den ersten beiden Pfeilen fort.

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