Tarant schaut sich kurz um und beginnt dann Haken zu schlagen, er würde jetzt in Bewegung bleiben, solange es seine Puste mit macht.
Das die Rakhs jetzt einen dichten Ring um den Magier ziehen, ärgert Tarant zwar, aber er hat auch bemerkt das der Pfeil durchgegangen ist. Wenigstens hat der Magier jetzt eine Waffe in Griffweite.
Dann zieht er wieder einen Pfeil... ein weißer... diesen schickt er gegen Camerons Gegner, welcher Tarant gerade den Rücken zuwendet.
Der nächste Pfeil, ein schwarzer, Tarant dreht sich, schlägt einen Haken und läuft auf den Sota zu, wird kurz langsamer und schickt den schwarzen auf den Weg.
Da der Sota mit der Seite seines Schwertarmes zu ihm gedreht ist, ist Tarant diesmal ganz gemein, er wartet bis der Sota einen Schritt machen möchte und schießt den Pfeil so ins rechte Knie, das der Pfeil beide Beine verbinden würde.
Dann beschleunigt er, zieht wieder einen Pfeil, wieder weiß... schlägt einen neuen Haken und schießt auf einen Rakh der sich auf den Wettlauf eingelassen hat. Schön gezielt zwischen die Augen. Etwas das er gerne tut, aber meistens unterlassen muss.
Die steigende Erregung des Kampfes wäscht alle Schmerzen und Gefühle weg, zurück bleibt kalte Konzentration.....
und eine immer weiter blutende Nase....