Sie lächelt, auch wenn er es nicht sehen kann. Fast hätte sie ihre Hand gehoben, um ihn aus einem natürlichen Impuls heraus eine der etwas lockig gewordenen Strähnen aus dem Haar zu streichen, anscheinend war er nicht gegen das Wetter gefeilt - lässt es dann aber.
"Es ist mir eine Ehre, ihn kennenzulernen," fährt sie dann ernst fort. "Wenn dein Herr brav ist," spricht sie zu der Waffe," zeige ich ihm die meinen."
Trotz der gewissen Mehrdeutigkeit ihrer Worte, klingen ihre Worte sanft und fast unschuldig. Nur die Tiefe ihrer Stimme, lässt auf die Erfahrung schließen, dass sie genau weiß, was sie sagt.