>>>weiter von Das Haus von Alanis am Oberen Stichweg 4
Im Südosten der Unterstadt führt, schon etwas oberhalb in den Hügeln, der Obere Stichweg südostwärts in den Wald. Eine ruhige Gegend. Hier fand sich einstmals ein abgestecktes Grundstück: An der dem Weg (eigentlich ein besserer Trampelpfad) zugewandten Seite befindet sich Wiese, ein paar Schritt weiter Unterholz, um dann schließlich in Wald überzugehen.
Nunmehr steht hier ein kleines, aber feines feines Häuschen. Das Haus liegt ein wenig abseits der Straße, umgeben von einer wilden Wiese vor dem Haus und einem Garten mit jungen Obstbäumen und Beeten dahinter. Ein schmaler Pfad aus festgetretener Erde, gesäumt von großen Steinen, führt über zwei Treppenstufen zur Haustür.
Geht man durch die Haustür, gelangt man direkt in eine heimelige Küche mit niedriger Decke. Ein großer Herd und ein Tisch mit vier Stühlen laden zum Verweilen ein. Nach hinten aus dem Haus führt hier eine zweiteilige Tür, die in den Garten hinein und zu Brunnen und Abtritt führt. Eine weitere Tür führt in das Schlafzimmer, das neben der Küche liegt, eine Falltür in den Keller. Eine Treppe führt in das erste Geschoss.
Dort gibt es, in der gleichen Größe der Küche, den Arbeitsraum der an Heilkunde interessierten Priesterin. Auch ihr Elementealtar befindet sich dort, in einer großen Schale auf einem Podest. Der zweite Raum, der Größe des Schlafzimmers entsprechend, beherbergt ein Gästebett und viele Erinnerungen von ihren zahlreichen Reisen.
(Für nähere Beschreibungen bitte PN an die Hausbesitzerin.)