Die Blutige Zeichnung 2

  • Durch den Neuankömmling erwachte Ancalima aus ihrer Ruhephase sie erblickte Angis der grade vom Fenster aus in den Raum sprang, sie vergewisserte sich nochmals das in diesem Raum eine Tür vorhanden war und dachte
    *Ist es auf Montralur üblich die Türen zu meiden und einstieg durch die Fenster zu nehmen*
    Sie hörte die Worte Talris und erinnerte sich an den Abend in der Taverne an dem sie durch zufall aufeinandertrafen...*nun viel ist an diesem Abend gesprochen worden, aber richtig die Geschichte mit dem Montralur´schen Drachen hatte sie auch interessiert* sie war gespannt was Angis darauf antwortetn würde, stand auf und legte sich bequem über ihre Seite, neben Talris auf die dort verteilten Kissen auf dem Boden, sodaß sie Angis direkt gegenüber war.


    "Seid gegrüßt Angis, mir scheint euer beider Gemüter haben sich etwas beruhigt"

  • Während sie beide auf Angis Antwort warteten, flüsterte Talris Ancalima was ins Ohr.
    "Ist alles in Ordnung mit euch? Ich sah euch eben meditieren und wollte euch nicht stören. Wart ihr euch am Konzentrieren, oder habt ihr über etwas nachgedacht? Mir fiel ein glitzern in euren Augen von Anfang an auf als wir diese Stadt betreten haben."


    Besorgt schaute er sie an und wartete ihre Reaktion ab. Er schaute kurz zu scrum und wieder zu ancalima.

  • Sie blickte ihn mit immernoch glänzendem Blick an..
    " nun wie ihr wisst ist dies alles hier für mich als ob ich in meine Heimat, die ich längst hinter mir ließ, zurückkehre. Unsere Elbenkolonie auf Itholias wohnte in einem fast identischem Baum, den ich in der Dunkelheit verlassen hinter mir ließ. Ich glaubte nie wieder so einen Ort zu Gesicht zu bekommen, geschweige denn mich darin aufhalten zu dürfen, ich wünschte die Zeit würde anhalten und ich könnte auf immer an diesem Ort mit euch verweilen..es ist...*Tränen der Freude traten in ihre Augen* es ist als komme ich nach Hause..und an meiner Seite ist jemand der mich kennt und dem ich tiefste Freundschaft schenke" sie lächelte ihn verstohlen an...

  • Talris war sichtlich gerührt über ihre worte.
    "Euer Freund will ich wahrhaftig sein und freuen tut es mich ebenso eure Freundschaft genießen zu dürfen." Er verneigte seinen Kopf.


    "Diese Stadt mit ihren Hallen soll euch offen stehen und besuchen sollt ihr sie an jedem Tag den ihr mögt. Ebenso sollt ihr in den Gärten spazieren gehen können und euch fühlen wie zu hause."´


    Es freute ihn in ihrem Gesicht ein Funken Freude zu sehen.

  • Unendliches Glück sprach aus ihren Augen..
    "Ich bin euch unendlich dankbar, ob meine Suche nun beendet ist, sie wurde mir einst von dem Wesen das mir den Stein gab prophezeit, irgendwann würde ich das was mein Herz und meine Seele verlangt finden, ich habe Talinor für mein Herz gefunden und euch und dies hier (sie hob ihre Hand) für meine Seele...mag ich nun wohl Ruhe finden? Ich bin froh das ich euch gefunden habe mellen-nya" Sie nahm vorsichtig seine Hand in die ihre und küsste sie sanft auf den Handrücken.

  • Talris schaute verwundert. er zog die Hand sanft weg.


    "Es freut mich zu tiefst das ihr in mir denjenigen seht der für den Frieden eurer Seele sorgt.
    Ihr braucht meine Hand nicht zu küssen. Ich schätze mich glücklich drüber zu sein, das ich an eurer Seite sein darf.."


    Dann nahm er ihre Hand und küsste sie sanft.

  • Sie sah ihn lange an, spürte die Berührung seiner Lippen auf ihrer Hand, sie fühlte einen wohligen Schauer über ihren Rücken laufen und blickte verlegen zur Seite. Dann grinste sie verstohlen und dachte *es wird Zeit das ich auf Talinor treffe, sonst komme ich noch auf dumme Gedanken*

  • Nachdem er einige Zeit auf dem Baum herum geirrt war, hatte Connar den zu dem von weiter oben entdeckten Platz gefunden. Hier hatte sich eine Menge Volk eingefunden, denn es handelts sich tatsächlich um einen Markt. Connar schlängelte sich durch die Menge und bestaunte die Waren an den unterschiedlichen Ständen und Buden. Die Elfen um ihn herum schenkten ihm nicht mehr Aufmerksamkeit, als einem der ihren, so dass er in aller Ruhe die unterschiedlichsten Dinge anschauen konnte. Es gab Gebrauchsgegenstände, wie Messer, Geschirr und dergleichen mehr, es gab Nahrungsmittel, wovon er eine Vielzahl noch nie gesehen hatte. Ein Stand zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Von dort wehte ein angenehmer Duft zu ihm herüber. Connar steuerte diesen Stand an und besah sich die Auslage. Der Stand war nicht sehr auffällig gehalten, er bestand aus einem Tisch, welcher mit einemfein gewebten Tuch bedeckt war. Auf diesem Tisch waren Kräuter zu sehen und kleine Schalen, die eine Flüssigkeit oder auch ein Pulver enthielten. Alles schien nach einem bestimmten Muster angeordnet zu sein. Fasziniert sog er den Duft ein, der von diesem Tisch ausging. Seine Finger fanden den Weg in eines der Gefäße. Ein dicker Saft klebte an seinem Finger, der einen Geruch von Tannennadeln, Zitrone und noch anderen Zutaten verströmte. Der Duft gefiel Connar auf Anhieb.
    "Ihr habt eine gute Wahl getroffen, doch sollte diese Essenz vor ihrer Anwendung mit Quellwasser und einem Schuss Öl vermischt werden. Dann ist sie verträglicher und klebt nicht auf der Haut."
    Connar blickte in die schönsten Augen, die er wohl jemals gesehen hatte. Sie leuchteten Purpurn und blickten ihn fröhlich an. Die Augen gehörten zu einem Gesicht, dass von dunklen Locken umrahmt war. Der Mund lächelte ihn an. Es waren ihm nicht die Worte gegeben, so etwas schönes zu beschreiben.
    "Oh", antwortete er also schlagfertig und lächelte zurück.

  • Scrum schaute ein wenig erheitert auf Angis. Es schien seine Art zu sein, jeden darüber im Unklaren zu lassen, wann er wo erschien und wann er wieder verschwand.
    Auf in die nächste Runde, dachte Scrum und freute sich insgeheim auf ein neues Wortgefecht. Es hatte ihm gefallen, wie Talris beim Streitgespräch zwischen Nemsis und Ancalima dazwischen gegangen war. Talris schien langsam in seine neue Aufgabe hereinzuwachsen.


    Zudem erfreute es sein Auge, dass Talris mit Ancalima jemanden gefunden hatte, der ihm nahe stand. "Verstehen" schoß ihm durch den Kopf. Wehmütig dachte er daran, dass er selbst solche Gefühle bisher noch nicht verspüren konnte.
    Das Leben als Magier birgt auch so seine Tücken.


    Wie friedlich es doch hier war. Er konnte Connar gut verstehen. Um seinen eigenen Gedanken nachzugehen hatte er wohl wenig Zeit. Eine große Bürde lastet auf seinen Schultern. Wie mag es nun für ihn sein, jetzt wo er Talris an einem ähnlichen Punkt sieht, den er selbst möglicherweise am Anfang seines Werdegangs genauso verspürt haben mag? Er hat vollkommen recht, dachte Scrum, es wird Zeit, dass wir wieder unserer ureigensten Aufgabe nachgehen. Skelmorlie muss gefunden und vernichtet werden.

  • Auf der Außenseite des Fensters landet eine kleine weiße Taube auf dem Sims und beginnt mit einem Flügel gegen das Fenster zu klopfen...


    Man kann an ihren Füßen jeweils einen winzigen hölzernen Gegenstand bemerken, der am Fuß der Taube mit scheinbar schwarzem Band festgehalten wird...

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  • Scrum bemerkt als erstes das Klopfen und geht zum verschlossenen Fenster.
    Er öffnet es mit den Worten "...und wer kommt uns jetzt besuchen? Die Überraschungen gehen hier wohl niemals aus."

  • Die Taube scheint sich sofort etwas zu beruhigen als Scrum das Fenster einen Spalt öffnet. Den Kopf erst in die eine dann in die Richtung neigend, schaut sich die kleine weiße Taube um und tapst mit einem Gurren in das Innere des Raumes...


    Nun ist deutlich zu sehen, das die erst angenommenen schwarzen Bänder, die die Taube um die Füße trägt in Wirklichkeit geflochtene Strähnen eines ebenholzschwarzen Haares sind. Sie halten an jedem Fuß der Taube zwei kleine filigran gearbeitete Hölzen, die verschlossen zu seien scheinen.


    Eindeutig elbische Handarbeit...


    Die Taube ist stehen geblieben, plustert ihre Federn auf und putzt sich kurz über den linken Flügel.

  • „Nun, Talris, nicht ich habe sie hier angesiedelt, sondern jene welche sich hier bereits befinden sind vom Rat hierher geholt worden. Alle Meister ihres Handwerks. Wie Nemsiss euch wohl bereits schon gesagt hat, bietet die Stadt Platz für 10.000 Bewohner, zur Zeit leben hier aber erst 1000 zusammen mit ihren Familien ihr dürft euch also auf etwas gefasst machen wenn die Stadt erst mal Richtig gefüllt ist.“


    Angis blickte zum Fenster heraus


    „Es ist das Werk von jenen die hier zuerst hin kamen und von Nemsiss, er ist wirklich der beste seiner Zunft, er hat sich in den Vergangenen Monaten kaum Schlaf gegönnt um dies hier zu planen und zu beaufsichtigen, drum habe ich auch ihn geschickt um euch zu holen, damit er wenigstens mal einen Augenblick von hier fort kommt und seinen Geist zu erfrischen.“


    Er nahm einen ernsteren Gesichtsausdruck an und sprach


    „Nun was damals sich bei euch am Zelt ereignet hat, war wohl nicht so wie es hätte sein sollen. Ihr müsst wissen ich bin kein Lehrer und werde es wohl auch nie werden. Zudem bin ich zweien Herrn verpflichtet, dem Rat und euch, den Rat kann ich ernst nehmen da ich in sein Denken eingeweiht bin und ihm folgen kann, euer denken bleibt mir oftmals verschlossen, euer wissen das erst noch geschaffen werden muss über Montralur sorgt oftmals bei mir für Unverständnis aber ich werde mich mühen das wir uns in Zukunft weniger streiten und mehr reden werden.“


    Dann entspannte sich Angis Gesicht wieder


    „Nun Drachen, ja vor langer langer Zeit, lebten auch einige Drachen hier auf Montralur, doch diese waren plötzlich verschwunden, bis zum Tage wo im Norden wieder einer geschlüpft ist. Von uns weis niemand so genau wann das Ei gelegt worden ist, und seitdem er geschlüpft ist, haben ihn auch nur noch wenige und dann nur kurz gesehen. Eine Gruppe vom Rat gesandt ist aber schon seit längerer Zeit damit beauftragt genaueres in Erfahrung zu bringen. Bisher haben wir aber noch nicht viele Informationen sammeln können.


    Angis merkte das Ancalima zuhörte und als sie Sprach gab er antwort


    „Seid gegrüßt Elbe, das haben sie wohl, so aufgeheizt wie sie waren, wären sie für das Land nicht gut gewesen und wenn ich von euch verlange das ihr offen für neues sein müsst und oft umdenken müsst, so muss ich dies auch von mir verlangen.


    Er lächelte und bemerkte Scrum´s lächeln, als ob er in seinen Gedanken gelesen hätte sprach er.


    „Nun zu Wortgefechten zwischen mir und Talris wird es kommen, aber werde ich in Zukunft wohl besser aufpassen müssen, nachdem ich hörte das Talris schon den Guten Nemsiss zurecht gewiesen hat.“


    Er lachte, nicht hämisch sondern als ob dies etwas gewesen wäre auf das er schon länger gewartet hätte.


    Als die Taube hinein geflogen kam, wurde Angis wieder ernster, er betrachtete sie und schien einen mom. In seinen Gedanken versunken zu sein.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Plötzlich und unverhofft fingen die Becher auf dem Tisch an zu hüpfen, die Gruppe schrack auf, Angis rannte zum Fenster, Plötzlich ein Schrei, ein Elbe stürzte am Fenster vorbei in die Tiefe, Das Rütteln wurde Stärker und entweickelte sich zu einem Beben. Die Gruppe merkte wie der Baum anfing zu schwanken. Nun hörte man mehr Menschen schreien. Das Geschirr viel klappernd und klirrend vom Tisch. Draußen wurde der Himmel Schwarz, das beben Zerriss einige Häuser in der Stadt und brachte sie zum Einsturz. Ebenfalls gab einer der 4 Türme nach und stürzte in sich zusammen. Dann hörte man ein Lautes Donnerndes Grollen und dann ein Tiefer Schrei welcher nicht von einem Menschen, Elben oder einer der anderen Rassen in dieser Stadt hätte hervorgebracht werden können.


    Kurze Zeit drauf, hörte das Beben auf, der Himmel wurde wieder Klar doch in der Stadt herrschte das Chaos.

  • Angis blickte mit Schreck verzerrten Gesicht dem Szenario zu, als der Turm einstürzte Schrie er auf.


    Die ereignisse schienen sich zu überschlagen.


    Angis blickte mit entsetzten Gesicht in die Gruppe


    "Ich muss fort, rennt runter und helft jenen welchen ihr helfen könnt. Jede hilfreiche hand ist gefordert. Benutzt eure magie, denn diese ist nun wieder frei."


    Mit diesen Worten Sprang er aus dem Fenster, schnappte sich eines der Seile lies sich herab bis zum Boden und rannte in Richtung Trum.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Wild flatternd erhob sich die Taube in die Luft, flog umher als wüßte sie nicht wohin in dem Chaos das sich durch das Beben entfachte, flog dann aber zielsicher auf Talris zu, als wäre das letzte das sie noch imstande war zu tun.


    Flatternd versuchte sie auf seiner Schulter Halt zu finden.

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  • Scrum war wie vom Donner gerührt.
    Doch behielt er seine Ruhe, die ihm schon bei mancher Schlacht geholfen hatte, zu überleben. Er vergewisserte sich, dass keiner der Gefährten ernsthaft verletzt war und stürzte aus dem Zimmer. Beinahe wäre er in die Tiefe gestürzt, da sich im Eingangsbereich vor dem Raum ein gähnendes Loch aufgetan hatte. Er sprang darüber hinweg und hielt Ausschau nach Connar, doch konnte er diesen nicht sehen.


    Einige herabfallende Äste hatten die Decken in den Räumlichkeiten zerschlagen, doch konnte man sich noch einigermaßen sicher bewegen.
    Die Baumeister verstanden schon ihr Werk, dachte Scrum, kaum auszudenken, wenn hier geschludert worden wäre.


    Er stürzte den Gang - oder besser das, was von ihm übrig geblieben war - herab und fand einen Elb, der von einem Ast am Arm durchbohrt war und daran eine Elle über dem Boden hing. Scrum schlug den Ast mit seinem Dolch durch, ließ diesen fallen und verhalf dem Elb, sanft auf den Boden zu gleiten. Er zog vorsichtig den Ast aus dem Arm, sammelte sich kurz und sprach:


    Purgar Vulnus


    Einige Rindenstückchen quollen aus der Wunde hervor. Mit ein wenig Wasser aus seiner Flasche spülte Scrum diese hinfort. Helles Blut trat aus der Wunde hervor.
    Gut so, dachte Scrum. Er fixierte die Wunde und sprach ein leises aber bestimmtes


    Medicam


    Der Blutfluss hörte auf.


    So mein Freund, dass muss erst einmal reichen.


    Scrum raffte seine Sachen auf und rannte weiter- immer einen Blick nach Connar werfend. Doch wo war dieser nun?


    Wie immer, wenn es brenzlig ist, finde ich ihn nicht, murmelte Scrum zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch. Doch er gab die Suche nicht auf.

  • Leute irrten durch die Straßen, verwundet oder verwirrt von den ereignissen die sich vor wenigen Stunden ereignet hatten. Manche der Straßen waren nicht zu passieren da große Schutthaufen dort lagen und sie versperrten. Soldaten und Heiler rannten eilig umher und versuchten dort zu helfen wo sie nur konnten. Glücklicherweise waren nirgendwo die Kohlenbecken so gefalle das sie sich entzündet hätten, sonst wäre es in dieser Stadt zu einem Flammenmeer gekommen.


    Viele Tuschelten und überlegten sich Theorien warum das Beben gekommen wäre, große Vögel stießen in die Luft und verstreuten sich in alle Richtungen, ein großes Gewusel hatte Stadtgefunden und auch wenn in der Stadt bisher nur ein Bruchteil von den Leuten lebte, für welche Platz gewesen wäre, so sah es jetzt doch aus als ob die Stadt voll sein würde.

  • Auch ob seines plumpen Versuches, auf die Worte der wunderschönen Elbin zu antworten, reagierte diese nicht abweisend. Connar sammelte sich und nahm seinen Mut zusammen.
    "Mein Name ist Connar Ayden und ich muss gestehen, dass ich noch nie etwas angenehmeres gerochen habe. Ich habe die Hoffnung, dass dieser Duft zu mir passt."


    " Mein Name ist Aleyan." Dann sagte sie etwas auf elbisch und lächelte wieder. " Sei gegrüßt, Connar Ayden. Ja, der Duft passt zu dir. Ich werde dir eine Mischung herstellen, wenn du magst."


    "Sehr gern, Aleyan," sagte Connar als plötzlich der Himmel dunkel wurde und der Baum zu beben begann. Elben und Menschen stürzten durcheinander, die Gefäße von Aleyans Stand stürzten um und die vielen unterschiedlichen Tinkturen und Kräuter und Pülverchen mischten sich wahllos durcheinander. Aleyans Lächeln erstarb. unweit von ihrem Stand erschlug ein Trümmerteil einen Marktbesucher. Das veranlasste Connar, nach oben zu blicken. Dann konnte er nur noch reagieren. mit einem Satz war er über die Reste von Aleyna' s Stand gesprungen und riss sie mit sich. Dann krachte der Rest eines Aufbaus auf den Stand, dort wo sie eben noch gestanden waren.