Talris erschrack bei dem Beben. Nur mit mühe stand er auf und strauchelte. das Beben war sehr stark und wurde es immer mehr. Als es nun den Höhepunkt zu bekommen schien und ein Elb am Fenster runter fiel, war im klar das es hier schlimmer zugehen würde als gedacht.
Er vernahm Angis worte nickte nur hastig und wollte runter rennen.
Plötzlich bemerkte er eine kleine Taube die zu ihm flog. behutsam öffnete er die Hände und sie flog dort rein. Talris öffnete eine der kleinen Holzschatullen und sah ein Pergament. er nahm es raus. Im anderen war eine kleine zusammengefalltene Karte.
Er warf kurz einen Blick auf den ersten Brief und vernahm einen ihm bekannten namen. Ein kurzes lächeln ging über seine Lippen doch dann steckte er den Brief ein und die Karte ein und ging mit dem Vogel in der Hand runter.
"Kommt mit, lasst uns denen helfen die es nötig haben. Was auch immer geschehen ist, furchtbares vermute ich."
Talris lief sofort die Treppe runter scrum bearztete einen Elben dort im Gang. Talris lief weiter runter, den Vogel immer noch liebevoll in der Hand haltend.
Auf seinem Weg rutner half Talris 3 Elben soweit, dass sie den Weg zu einem Heiler antreten konnten.
Er kam raus und sein Herz wurde betroffen. Er flüsterte dem Vogel etwas ins Ohr, worauf er davon flog, mit dem Auftrat nachdem sich die lage beruhigt habe wieder zukommen.
Er lief über den Platz, einige lagen leicht, andere schwer verwundet im Hof.
Talris rief
"Heiler! es sind zu viele! Wir brauchen Hilfe. Ein jeder der zum tragen fähig ist möge uns helfen!
Bringt die verwundeten weg von hier.
Ein jeder der Erste Hilfe und Heilmagie besitzt ist nun gefragt! Kommt rasch."
Dann lief er und half so gut er konnte. Fähig war er viele zu verarzten auf das Blutungen stoppten und sie abtransportiert werden konnten.
Er versuchte verzweifelt zu deuten was passiert war. Ratlosigkeit war in seinem
Gesicht. Doch er half weiter.
"Stellt eure Fragen an zweiter stelle!!! " rief er aus. "Zeit für Antworten werdet ihr erhalten."
Er hoffte das Angis oder irgendwer ihn bald aufklären würde.
Dann lief er in das Krankenhaus der Stadt und versuchte dort zu helfen. Von der physischen hilfe und den heilern zur hand gehend bis hin zur seelischen beruhigung, versuchte er so vielen wie möglich zu helfen.
Seine Gewandung war voll mit Blut und als er seine Hände in einer Phase der ruhe betrachtete fing er an zu weinen. Im selben Augenblick rieb er sich die Tränen weg und versuchte stark zu sein und ein Vorblid zu sein.
Nun war auch sein Gesicht beschmiert.
"Wir brauchen mehr Tücher! Hier rüber!"