Die Blutige Zeichnung 3

  • Nun da die Stimmung sich aufheizte erhob Angis das Wort.


    "Bitte seit Still, alle."


    Dann wandte er sich zu Scrum,


    "Dies ist Yerdoin und dies ist auch das nächste Land das sich an Montralur befindet. Alles andere werde ich oder der Herzog Euch gleich sagen."


    Nun zu Euch Talris


    All das was ihr vorhabt oder diesbezüglich mal durchdacht habt, wird noch eine Lange Zeit warten müssen. Zunächst kümmert ihr Euch um euer Land und dann sehen wir was mit Yerodin geschieht. Dem Herzog und Scrum soll freigestellt sein welchem Land sie sich als erstes Annehmen.


    Er wurde nun recht ernst.


    "Über eine Befreiung und derer gleichen möchte ich in der nächsten Zeit von Euch Talris nichts hören. Ihr habt weder eine Armee noch die Mittel für ein solches unterfangen. Beide müssen erst aufgebaut werden und dies kann mit verlaub noch einige Jahre dauern. Die Talscharok werden zwar bezüglich Yerodin und Assynth tätig aber nicht im Feldzug, sie sind die einzige Armee welche Montralur zur Zeit hat aber sie untersteht nicht eurer Befehlsgewalt."


    Dann wandte er sich Tearasel zu


    "Ihr sprecht von zwei Dingen, die Reise war schon lange geplant und sollte in den Norden zu den Wasa gehen. Welche nahe der Niederlassung von Amalonde Leben.
    Und nun zu eurem Angesprochenen Krieg, das Land Yerdoin wird von dem Land Assynth besetzt"


    Angis schaute in Richtung des Herzogs ob er es auch Richtig sagte, als keine einwände kamen sprach er weiter.


    "Wir haben noch keine Angst vor einem Krieg. Die Insel die vor uns liegt ist kleiner als unsere und somit werden wir sie wenn sie uns erforschen wohl schon alleinig damit abschrecken können. Jedoch soll verhindert werden das irgend etwas böses von dort nach hier kommt und irgendwas böses von hier nach dort. Versteht ihr was ich euch damit zu sagen versuche?"

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Tear`asels Aufmerksamkeit wanderte von Scrum auf Angis, der das Wort ergriffen hatte, obwohl sie nicht gewohnt war von einem Menschen zur Ruhe befohlen zu werden, schwieg sie und hörte Angis Worten genau zu...


    Innerlich hasste sie es überhaupt an solchen Gesprächen beteiligt zu sein, dies war nichts für Elben, ihr Volk hatte schon vor langer Zeit andere Mittel und Wege gefunden und das Wort Intrige, Spionage, Feind und Krieg aus ihren Wortschätzen gestrichen.


    Dennoch ergriff sie für Angis das Wort...


    "Ich teile eure Auffassung bezüglich einer Kriegsführung...vorerst! Lasst euch aber sagen, das die Größe eines Landes nichts ist...Eine Waage wie diese, füllt sich auf beiden Seiten nur mit der Macht von Lebewesen, nicht mit Landmasse!"

  • Dem gebe ich euch Recht.


    Aber dennoch vorerst wird alleine die Landmasse ihr übriges tun, sollten späher ausgesandt werden, werden sie feststellen das ihr gegenüber aus Rassen und Völkern besteht, welche sie zuvor noch nie zu Gesicht bekommen haben. Sie müssten schon Recht undbedacht sein wenn sie sofort handeln würden.


    Wenn wir etwas zu befürchten haben, werden wir dies Wissen bevor sie auf Montralur sind.


    Alles was wir für Yerdoin tun können, ist eingleitet worden, nun müssen wir sehen das wir unser Augenmerk erstmal auf Montralur legen. Wie ich ebenschon sagte euch Herzog und auch Euch Scrum steht es Frei nach Yerodin zu reisen, aber es würde mich doch sehr wundern wenn nicht auch dort bereits Posten an den Küsten Stellung bezogen hätten und somit weis ich nicht ob dies so früh schon weise wäre.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Ein wenig skeptisch war Tear`asel nach Angis erster Bemerkung schon. Sie stand auf und blieb hinter Talris stehen und legte ihm eine Hand auf die Schulter, als ob sie so besser nachdenken konnte...


    "Auf Montralur selbst leben Menschen und Elben wie mir scheint...die Wasa selbst kann man wohl kaum als eine eigenständige Rasse bezeichnen, noch eine Mächtige oder gar ein verbündetes Volk. Ich denke, das sich diese Insel, ob nun Heimatort mancher Gottheit oder nicht, eine Insel wie viele andere auch ist. Wie also Angis wollt ihr die montralurische Überlegenheit präsentieren?"

  • Angis schmunzelte und lacht dann leicht.


    Nun wenn ihr die Wasa nicht als eigenständige Rasse anseht, werdet ihr auf gut oder Lang ein ernsthaftes Problem haben.


    Die Rassen welche ihr hier kennt sind die Menschen, die Elben und die Zwerge. Dies ist aber nur ein drittel der Gesamtbevölkerung Montralurs.


    Und die anderen zwei drittel sind für sie und für euch noch unbkannt.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Ancalima stand ruhig in einer Ecke nahe bei Nervig und hörte den Gesprächen aufmerkdam zu....manchmal ist es besser sich erst alle Meinungen und Aussagen anzuhören...dann trat sei ein wenig vor und antwortete ruhig und langsam:


    "ich hoffe ich kann aus all den Aussagen einne vernünftigen Schluß für mich ziehen, wir haben diesen Vogel...*sie wies auf ihn* gleichermaßen bringt er positive wie negative Nachrichten, des Herzogs Heimat rückt näher, aber sie wird Krieg mit sich bringen. Nun Angis *sie blickte ihm fest in die Augen* ..ihr sagt es müssen noch Jahre vergehen bis die Armee bereit ist, oft hat sich die Handhabe der Elben bewiesen...die Zeit wird das Ergebnis von selbst bringen, zudem wird es so kommen wie es das Leben vorbestimmen wird also warum sich jetzt bereits mehr Kopfzerbrechen über evtl. Kriege machen als nötig*ihr Blick streifte über die Runde*, sichert die Grenzen so wie ihr es Plant und damit sollte bis zu dem nächsten schlechten Ereignis genüge getan sein. Ausserdem haben wir dem Herzog die Hilfe zugesichert, egal ob dieses Schicksal Kriege birgt oder den Frieden."
    Sie blickte ernst zu Connar:
    " Connar ich teile Angis Meinung, ihr solltet vorsichtig mit dem Gedanken jetzt euer Land zu betreten umgehen, ich denke Scrum wird dem zustimmen, gebt den Dingen Zeit..."
    Sie sah erneut Angis an:
    "Ich weiß nicht welche Wesen Montralur beinhaltet aber vielleicht gibt es jemanden der über den Luftweg das neue Land auskunschaften kann um festzustellen wie stark ihre Macht tatsächlich ist, alles was den Seeweg nehmen wird würde wahrscheinlich vernichtet werden, aber vielleicht rechnen sie nicht mit dem Luftweg...ich sah auf meinen Reisen Vögel die der Sprache mächtig waren, sehr intelligente Tiere, mit dieser Art und Weise würde das, was auch immer dort drüben herrscht wahrscheinlich nicht rechnen..."

  • In Talris Augen spiegelte sich die Missverständlichkeit.


    "Nein! ihr missversteht mich alle.
    Keinen Krieg will ich herbeirufen und keine Armee gegen irgendein anderes Land führen. Nie waren dies meine Gedanken.


    Ich befürchte nur nach Aussagen des Herzogs das diese Feinde die sein Land überfallen haben auch in unserem eintreten könnten und dies fürchte ich mehr als alles andere.


    Das Volk ist schutzlos demgegenüber wie ihr es sagtet Angis. Wir haben keine Streitmacht um uns gegen sie zu verteidigen.


    Das und nur das war meine Sorge! Deswegen fragte ich euch ob ihr einen Weg kennt dies zu umgehen.
    "
    Zum ersten mal verspürte er dieses Gefühl in sich, schutzlos und alleine da zu stehen. Wie konnte jemand denken er wolle gegen jemand anders Krieg führen.


    Talris wandte seinen Blick von den anderen ab und begab sich Richtung Tisch. Er schüttete sich etwas Quellwasser ein und nahm einen Schluck.


    Er setzte den Becher wieder ab und schaute in die Gesichter von jedem Anwesenden.

  • Das sind ja höchst interessante Neuigkeiten.
    So kommt Yerodin zu uns. Wann war ich zuletzt so nah an der Heimat?


    Doch in einem sind wir uns - ich meine Connar und ich - klar. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre das Schlechteste, was wir tun könnten, nach Yerodin zu reisen.
    Auf unsere Köpfe sind von den Assynthern - er riss sich zusammen, um nicht auf den Boden zu spucken - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hohe Belohnungen ausgesetzt.
    Bevor wir wieder einen Schritt auf yerodiner Boden setzen, müssen wir erst die Hexe finden. Wenn wir nicht das herzögliche Wappen wieder in den Händen halten, wird unser Traum von der Rückeroberung Yerodins nur ein Traum bleiben.


    Wir sollten weiterhin unseren Spähern vertrauen, dass sie die Hexe finden. Vorerst müssen wir darauf warten, dass unsere Bemühungen Früchte tragen.

  • Sie spürte Talris Verzweiflung, sie nahm all ihre Kräfte zusammen um ihm ihren Trost zu senden und ihn spüren zu lassen das er nicht allein war


    #Gwanur,ich mißverstehe dein Anliegen nicht, ich fühle mit dir#


    ihr Körper entspannte sich wieder und sie sagte ruhig:


    "Die Zeit wird mit es sich bringen, was geschehen muß, wird geschehen..."


    Bei sich dachte sie
    *ich hoffe nur das die Hexe nicht schon unter uns weilt*


    Grübelnd stand sie über die Karte gebeugt...

  • Scrum blickte ebenfalls auf die Karte. Er zeigte mit dem Finger auf den unteren rechten Rand und schaute Ancalima an.


    Dort ist meine Heimat. Ruadan heißt das Land und es ist reich an Flüssen und guter Erde. Hier wird der berühmte Drachenwein angebaut. Eine Köstlichkeit - wenigstens für die, die dem Wein zusprechen.
    Mein Heimatdorf Moriath liegt auch dort. So viele Jahre ist es nun her, dass ich mit Connar von dort aufgebrochen bin. Wer wird noch dort sein, wenn ich eines Tages zurückkehre?


    Ein Schleier legte sich kurz über sein Gesicht. Doch dann blickte er entschlossen drein.


    Ich kann es kaum erwarten, dass wir die Hexe Skelmorlie in die Finger bekommen. Wir vermuten, dass sie wieder in Yerodin ist, da wir selbst dorthin nur unter erheblichen Schwierigkeiten reisen können. Aber Connar hat Späher ausgesandt. Das Volk weiß, dass der Herzog noch lebt und es hat immer noch Hoffnung, dass er einst zurückkehrt und wieder alles zum Guten wendet.

  • Ancalima blickte seinem Finger nach und hörte seine Worte..als er von Drachen...wein sprach lief ihr ein Schauer über den Rücken....sie wollte helfen, nachdem was sie am Krönungstag erlebt hatte konnte sie nicht mehr tatenlos zuschauen, sie beschloß Malglin einen Brief zu senden mit ihrem Angebot der Hilfe für sein Land, nicht nur um die verlorenen Seelen hatte sie Mitleid...es galt die noch Lebenden zu schützen unter denen auch Leute wie Maglor,Tara und natürlich auch Talinor waren die ihr sehr am Herzen lagen.
    Gedankenverleroren sprach sie zu Scrum
    "Ich hoffe das ihr euer Land bald wieder sehen dürft, ich weiß wie schrecklich es ist nicht mehr in der Heimat leben zu können. Ihr hörtet meinen Vorschlag, sucht nach Wesen die über dem Luftweg mit einem einzigen Ziel nach Yerodin geschickt werden, die Hexe auszumachen und die Streitmacht festzustellen, woher wollt ihr wissen das eure Späher noch existieren?"

  • Angis wandte sich an Talris,


    "seit unbesorgt was einen übergriff auf Montralur angeht. Auch wenn ihr keine Armee habt, so heißt dies nicht das es keine gibt, es sind schon Tausende in Stellung gegangen um zu bebobachten und es werden noch mehr kommen wenn es dazu kommen sollte und eines Tages werdet auch ihr ein Heer haben das beachtlich ist."


    Späher aus der Luft haben diese Karte gemacht antwortete Angis Ancalima. Doch ist es noch nicht so leicht das was sie gesehen haben auch Auf Papier Sichtbar zu machen.


    "So nun verzeiht aber wir haben noch andere Dinge zu besprechen welche unsere volle aufmerksamkeit fodern, wir sollten den Beraterstab einberufen."

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Er spürte Ancalimas Mitgefühl und drehte sich zu ihr. Er lächelte sie an und gab ihr zu verstehen das er ihr dankbar war bei ihm zu sein.


    "Ihr sagt es was geschehen muss wird geschehen. Ich schlage vor wachsam zu bleiben und nun mehr denn je ausschau zu halten was uns über das Meer ereilt.
    Was schlägt die Runde vor was nun zu tun ist? setzen wir unsere reise fort oder stärken wir die Grenzen und konzentrieren uns nun auf diese Hexe?"

  • Angis blickte Talris verständnisslos an,


    "So sagt Talris, habt ihr meinen Worten kein Gehör geschänkt? Was wollt ihr? Eine Reise beginnen und jene die Hier von euch noch auf Antworten warten sitzen lassen? Eure Hundert wachen an die Küste stellen und ins Meer schauen lassen? Alles was in Bezug auf Yerdin zur Zeit getan werden konnte ist getan und alles was geschieht werden wir erfahren."


    Seome Stimme festigte sich


    "könnten wir nun erstmal unser Augenmerk von Yerodin abwenden und uns dem Land zuwenden und die Dinge tun die getan werden müssen? Das Volk auf Gerund achtet nun mehr als jeh auf das was ihr macht und auf das was ihr entscheidet, also sollte es auch mitbekommen das der eingesetzte Fürst und sein Beraterstab für sie Arbeiten und sich nicht von anderen Dingen ablenken lassen."


    Angis ging zu Tür, "Nun es ist nur noch Fergus welcher fehlt, ich würde sagen das Ihr Talris, Herzog und Scrum mit mir kommen, lasst uns im Trainigsraum zusammen sitzen und auf Fergus warten."


    "Je schneller wir dieses erledigt haben, desto schneller sind wir in der Lage auf Reisen zu gehen."

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten

  • Als Tear`asel Talris Rechtfertigung erkannte, wurde ihre Blick augenblicklich wieder sanft und entschuldigend. Sie sah Talris kurz an und senkte dann ihr Haupt. Sie hatte nicht das Recht gehabt....


    Ein Stück trat sie zurück und setzte sich schließlich neben Ancalima auf einen Stuhl um nun ruhend dem Gespräch zuzuhören.


    Ein wenig glich diese Unterhaltung einem Theaterspiel in dem man die Rollen vertauscht hatte...


    Nicht Talris war in dieser Unterredung der Fürst, nein diese Rolle hatte sich ein anderer zugetan.


    Hexen, Krieg, eine Reise, die Wasa, Fürst zu sein, das Volk. Über alles und jeden, Angis war immer an erster Stelle. Seine Ratschläge waren, so schien es Tear`asel für den Moment wie die Fäden einer Marionette...nur das Angis dabei nicht die Puppe war.

  • "Was wollt ihr damit sagen Angis? Das ich mien Volk im Stich lasse?
    Nur weil ich euch frage was ihr zu tun gedenkt?
    Ich fürchte ihr missversteht mich schon wieder werter Freund.


    Ich fragte euch als meinen Rat was wir nun zu tun gedenken und nichts weiteres. Was mit Yerodin geschehen soll liegt nunmal nicht in unserer Hand. Noch nicht. Und was die Reise betrifft sprach ich diese zu den Wasa an die wir unternehmen wollten. Und nichts anderes.


    Hört mich an und versucht meine Gedanken zu verstehen.


    Ihr solltet am besten wissen was ich für mein Volk möchte und was es von mir halten soll ist ganz allein seine Meinung."


    leicht aufgewühlt ging er Richtung Tear und Ancalima. Zum ersten Mal verspürte er diese Gefühle.


    "Verzeiht das eure beider Ohren dies wahr nehmen müssen. Ich werde mich nun kurz zurückbegeben."


    Dann trat er aus dem Zelt und wartete bis die anderen ebenfalls rauskamen.

  • Sie sagte nichts mehr, sah ihn nur kurz an, wie schon viele Male zuvor und ließ ihn dann wortlos aus dem Zelt.


    Ihr Bilck glitt zu Ancalima hinüber, die schweigend da saß...dann stand sie auf...


    Innerlich wünschte sie sich das Talris seiner neuen Aufgabe gewachsen sein würde, eine Aufgabe als solche. Ein Opfer machtgierigen Intrigenspiels zu werden war eine andere Sache.


    Sie senkte schon wieder erschöpft ihren Kopf und stützte sich auf der Lehne von Talris Stuhl ab, während ihre Augen über den Tisch schweiften. Innerlich seufzte sie...


    war sie der Aufgabe gewachsen bei ihm zu sein, würde sie, sie selbst bleiben in den Wirren menschlichen Mächtespiels...Feyialia Sternenhaar hatte es damals auch schwer gehabt, die khel`antharische Magierin, die den Menschen Tasilis liebte...
    Sie hatte bestanden...würde sie es auch können? Besorgt schloß sie ihre Augen.

  • Angis wandte sich um,


    "Ja ich komme"


    Er ging zu Talris und dann Schritten Talris, Der Herzog Angis und Scrum zur Trainingshalle. Diese war bereits auf das vorhaben eingerichtet. 5 Stühle standen dort sowie ein Tisch, auf demTisch lagen mehrere Dokumente und Becher und ein Krug Wein. Sie nahmen Platz und Angis blickte in die Runde.

    Talschrok Montralurs
    Mitglied des Rats der Talscharok
    Berater des Fürsten Talris in Montralurischen Angelegenheiten