Abreise und Heimkehr von und nach Montralur

  • Als Jefric die allgemeinen Neuigkeiten erfuhr bestätigte dies seine Befürstungen ...
    Jetzt war allso die Zeit gekommen um zu sehen ob er bereit war oder noch nicht und selbst wenn es bleibt keine Zeit für zweifel ...


    So in Bärenfels sammelt Aldhayn also Kämpfer ... dann ist das der Ort an dem ich beginnen werde.


    Jefric sorgte dafür das alles an Ausrüstung was im Krieg nicht zu gebrauen war nach Gerund geschaft wurde ...
    Er rüstete sich komplet an und wartete ungeduldig das sein Pferd endlich an Land gebracht wurde ...


    Noch in der Selben stunde ritt Jefric loss ...
    Wulf indessen war wieder irgenwo verschwunden und nach ihm zu suchen hätte keinen zweck aber das kannte jefric ja schon ...


    Auf nach Bärenfels

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

  • Krondor stapfte immer noch wütend richtung Hafen... Seine Laune war sehr Bitter.


    Als die sie an dem Schiff waren, warteten sie noch bis zur Abenddämmerung. Dann fuhren sie.

  • Sa'Kuja schwingt sich leichtfüßig über die Rehling und landet auf dem Steg.
    Die lange Reise aus nördlichen Gefilden auf dem Schiff nach Montralur hatte die junge Schelmin nichts von ihrer Geschicklichkeit gekostet und so will sie sich ein paar Kupfer verdienen; hatte sie ja auf dem Schiff genügend Zeit gehabt ihre Jonglage und Fingerfertigkeit zu trainieren.
    Fröhlich ein Liedchen pfeifend macht sie aich auf den Weg in die Richtung, in der sie den Marktplatz vermutet.

  • Mit einem "Seit gegrüßt holde Maid..." wurde Sa'kuja auf der Insel begüßt.
    "Willkommen auf der alten Insel der Götter. Ihr seht neu aus auf unserer Insel.
    Solltet ihr fragen haben, so grämt euch nicht uns Wachen von Montralur zu fragen.
    Wir versuchen stets den Leuten die hier hin kommen, bestens mit Rat und Tat zur Seite zu stehen."

  • ~~~ Von Gerund kommend ~~~


    Nachdem Talris von Gerund aufgebroch war um den Dieb zu finden, schickte Talris einen Boten in die Herschaftsstadt, der verkünden sollte, dass Talris nach Sagala aufbrechen würde, um dort mit einigen Verbündeten Kontakt aufzunehmen.


    Anschließend erreichte er den Hafen und eine große Karawane erschloß sich durch die Stadt. Die Menschen jubelten den Mon`Tra`Ar zu und dieser ritt entschlossen in Richtung des 4 Masters von Hevoc, der am Hafen friedlich auf die Besatzung wartete.


    Langsamen Schrittes ritten sie auf das Schiff und warteten das die letzten Männer auf das Schiff gelangten.


    Talris war froh, dass Hevoc und Selenia mit ihm zusammen reisen wollten und voller erstaunen betrachtete er die Besatzung, die zum größten Teil aus Elben bestand.

  • Einige Augenblicke besah sich Sa'Kuja den Wachposten bevor sie ihn freundlcih anlächelte.
    "Habt Dank für die freundlcihe Begrüßung. Ich komme gern auf Euer Angebot zurück. Was könnt ihr mir über Montralur erzählen? Ich habe viel gehört auf meiner Reise und bin begierig darauf mehr zu erfahren.
    Hat die Stadt Bedarf an Gaulkern? Vieleicht läßt sich für mich das ein oder andere Kupfer verdienen.
    "

  • "Gaukler, Barden, sie alle sind gern gesehen. Ich bin mir sicher ihr könnt das eine oder andere Kupfer verdienen.
    Nun was kann ich euch erzählen über Montralur.
    Zur Zeit seit ihr im Nordwesten des Landes. Um genauer zu sein in der Hafenstadt Melendil. ca 1 Tagesritt oder 2 Tagesmärsche nach Osten liegt die Ordensburd der Hüter zu Montralur in Gerund.
    Früher war Gerund die Hauptstadt unserer Insel, doch das änderte sich mit dem Umzug in die Herschaftsstadt.


    Diese liegt weit im Zentrum. Man spricht auch vom Herz des Landes.
    Mon`Tra`Ar Talris ist unser Landesführer und kämpft momentan gegen die Bedrohung aus dem Osten. Schwarze Gestalten, die sich Nymbras nennen. Seit vorsichtig, mit ihnen ist nicht zu spaßen.
    Man sagt sie vergießen das Blut ihrer Opfer um ihren Gott zu huldigen.


    In jeder Rasse sehen sie eine Opferrasse. Furchtbar...."


    Er schauderte als er über die Nymbras sprach. Man sah ihm an, dass dieses Thema nicht das schönste war, worüber er redete.


    "Man sagt auch sie seien 10 mal stärker als ein normaler Mensch......
    Doch genug von den Nymrbas! Talris wird sie sicherlich bald geschlagen haben. Möchtet ihr noch etwas wissen holde Maid?"

  • "Nun, wo glaubt ihr, bekomme ich eine Unterkunft für wenig Geld? Ich habe vor, ein wenig länger in der Stadt zu bleiben und meine Geldmittel sind mager."

  • "Ihr könntet in der Taverne zum roten Stier übernachten. Soweit ich weiss ist der Wirt sehr nett und bietet essen und Übernachtung für wenig Geld an.
    Ihr könntet dort ja auch etwas gaukeln, bestimmt werdet ihr eingies verdienen."

  • ~von Gut Bärenfels kommend~


    Marthiana und ihre kleine Reisegruppe hatten schon bald einen kleinen Hafen angesteuert, wo sie ein Schiff bestiegen, dass sie in die grobe Richtung Aparcias bringen würde. Da sie auf dierektem Wege sowieso nicht mit dem Schiff an ihr Ziel kommen könnten, würden sie sich auf einem Festland möglichst nah an besagtem Fürstentum absetzen lassen und den Rest des Weges auf dem Rücken ihrer Pferde zurücklegen.


    Die Reise verlief ohne Zwischenfälle. Sie kamen in keinen größeren Sturm und waren auch keiner Flaute ausgesetzt und somit wurden sie nach vielen Wochen der Reise von dem Schiff abgesetzt...


    ~weiter bei Reise nach Aparcia~

    Für Alisazza Iriel Garilenas, das ewige Eis und das ewige Licht!

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