Gut Bärenfels (Der Treueschwur)

  • Bevor Marthiana widersprechen konnte war Aldhayn schon fortgeritten und sie stand alleine unter den Soldaten, Merasin und Balduris.


    "Nun....grundsätzlich ich halte nicht viel davon das Leben einiger Leute vorerst einzutauschen, nur um sie auf eine noch größere Schlacht vorzubereiten, in der dann womöglich noch viel mehr von diesen guten Leuten fallen werden... Andererseits hätten die Nymbras diese Menschen ohne jegliche Chance überrannt und ihre Hoffnungslosigkeit in Tod umgewandelt... vielleicht war es der einzige mögliche Zug... sonst wären wir alle wohl nicht mehr am Leben..."


    Sie seufzte kurz und blickte in die Runde.


    "Nun denn, sollen wir?"


    Der kleine Truppp setzte sich langsam in Bewegung und sie machten sich wieder auf den Rückweg in die Feste...

  • "Ihr kennt doch nur zu gut Aldhayns Temperament als auch die Gabe, seine Männer wieder und wieder zu ermutigen....
    Er wird die stärkste und größte Kriegsmacht in ganz Montralur aufstellen und gegen diese Bestien ziehen lassen.
    Daran glaube ich ganz fest...


    Denn die Hoffnung die Aldhayn allen zu vermitteln weiß, wird über die Blutgier der Nymbras siegen!!!!"


    ....Hoffentlich.... ich werde dafür beten...und ich werde nicht die Hoffnung verlieren...., dachte Balduris bei sich.


    " Merasin, seid Ihr auch auf dem weg zum Fürsten? Er sagte mir, es solle eine Reise unternommen werden. Vielleicht sollten wir gemeinsam reiten. Auch wenn die Trauer noch nah ist... Talris kann ich genau so wenig versetzen, wie ich es mit dem Bärengrund tun kann..... aber Talris ist ein alter Freund..... also entschloss ich mich mit ihm zu reisen."

  • Nach dem Merasin aus seiner Abweseneit aufwacht...

    ...noch ist nichts entschieden Aldhayn, noch nicht...
    sagt Merasin viel mehr zu sich wie zu den anderen. Doch Aldahyn war ja schon fort.



    ...ich war auf dem Weg zum Fürsten Herr.. ähm...
    ..wenn ihr mit mir reiten wollt, könnt ihr das gerne tun. Doch es gibt nur eine Geschwindigkeit. Meine! Und nur einen Weg. Meinen!...


    ...entscheidet euch schnell...

  • (Nach einem langen ritt vom Hafen kommend)
    Die frage warum er das nun alles auf sich nahm verdrängte Jefric immer und immer wieder als er quer durch das Land ritt ,
    Er mied die Strassen nach möglichkeit und macht nur rast wenn es sein sollte , wie oft --- vor der Bedrohung --- hatte er bereits das Land durchreist , doch seit dem Erwachen der Nymbra fühlte er sich nicht mehr von diesem Land geborgen ...


    bald müste er bald nach Bärenfels kommen , er selbst war noch nie dort gewesen aber den Weg kannte er aus beschreibungen
    eigendlich müste er die Ländereien Aldhayn`s fast schon sehen können haben ...


    Was war DAS !
    Hier muss etwas passiert sein wie es dort aussah ...
    Jefric stieg von seinem Tier und fürhte es eng an sich hinter sich her ...
    Eine Schlacht muss hier getobt haben.
    Langsam begab sich Jefric aus der Deckung und bewegte sich offen auf die versengten reste von Bärenfels zu ...
    Etas ausser Pfeilschusweite Nahm er sein Horn vom Gürtel und Stiess einmal hinein ...
    (Natülich nahm er auch seinen Helm ab, denn kannte auf Montralur keiner... Und die Form des Helms die an einen Schädel erinnerte könnte falsch verstanden werden)
    Dan führet er das Pferd auf voran ....

    Wieder da:
    www.rabenfels.org
    In der guten alten Zeit verbrannten wir mögliche Ketzer schon auf verdacht.
    Doch jetzt bekommen sie einen fairen Prozess, das läst den Knechten mehr Zeit um Holz zu sammeln.

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  • Marthiana, die schon wieder im Gut angekommen war und das Horn des Fremdem vernahmm, trat einen Schritt aus dem großen Tor und rief zu dem Fremden hinüber:"Haltet ein! Wer seid Ihr? Nennt mir euren Namen und sagt mir mit welcher Absicht Ihr zum Gut Bärenfels kommt..."


    Sie blieb am Tor stehen und beobachtete den Mann, der langsam näher zu kommen schien...

  • Hier steht Bürger Jefric , ich bin nach Bärenfels gekommen um mich den Kämpfenden Truppen anzuschliesen.

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  • Marthiana schmunzelte und ging Jefric entgegen bis sie kurz vor ihm stand.


    "Seid gegrüßt, mein Name ist Marthiana, ich bin eine Verbündete von Sir Aldhayn, dem Herren des Bärengrundes. Der Grund eures Erscheinens ist durchaus sehr ehrenhaft und ich danke euch dafür, doch vorerst sieht es nicht so aus, als ob Ihr mit eurer Klinge helfen könntet..."


    Sie geleitete ihn durch das große Tor, manche Leute saßen dort und aßen die spärlichen Vorräte, die wir voher mitgebracht hatten, die Bärenklingen saßen größtenteils an einem kleinen Feuer und sprachen über den Kampf mit den Nymbra. Keiner schenkte Jefric und Marthiana große Aufmerksamkeit...


    "Wenn Ihr helfen wollt, so helft denjenigen, die ihr hier seht, die einzigen Überlebenden, die die Nymbras zurückließen... Wenn Ihr helfen wollt, dann teilt eure Decken, eure Essensvorräte, euren Umhang, das alles wird von diesen Leuten gebraucht, sie haben genug erlebt. Falls die Nymbras wiederkommen, was vorerst nicht geschehen sollte, dann könnt Ihr euch natürlich diesen Herren dort am Feuer anschließen, sie halten Wache und verteidigen uns wenn es sein muss...

  • Ratul blickte aus dem Gespräch mit den bärenklingen heraus nur kurz hinüber zu der Elbe und dem Neuankömmling, den sie mit sich brachte.


    *Wollen wir nur hoffen, dass dieser Kerl uns keinen Ärger macht, davon haben wir im Moment shcon genug gehabt...*


    Schnell drehte er sich wieder um und stieg wieder in die Diskussion ein.

  • "Ich hatte das Land nach der Expidition im letzten Jahr verlassen , da sah es ja noch so aus als währe das Stinktierproblem erst mal im griff, als ich von einem Bekannten hörte das die Nymbra jetzt einen Offenen Feldzug führen binn ich wieder nach Montralur zurück gekehrt .
    Leider sind meine Informationen über das Land auf dem Stand des letzten Winters ...


    Wie schlimm es wirklich aussieht wuste ich bis gestern nicht ..."


    Sagte Jefric zu Marthiana als er sich in Bärenfels umsah ...


    "Aber sagt wie geht es Ritter Aldhayn ?
    Ich kenne ja seine Art zu kämpfen und wie wenig rücksicht er auf sich selber ninmt ...."

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  • Marthiana seufzte.


    "Er hat sich auf dem Weg nach Bornfeld gemacht, wann er genau zurückkehren wird, weiss ich nicht..."


    Sie ging mit Jefric auf zwei Holzbänke zu, die nicht weit vom Feuer der Bärenklingen an einer kleinen Mauer lag und setzte sich darauf. Sie rutschte auf die eine Seite und lud Jefric ein sich zu ihr zu setzen.


    "Vom Kampf selbst kann ich nciht allzu viel berichten, da ich auch erst zu spät angekommen bin. Ich weiss nur, dass Aldhayn hier eine große Schlacht geschlagen hat und schwer verwundet wurde. Sie konnten die Nymbras im letzten Augenblick zurückdrängen und vorerst war das Gut verteidigt. Der Fürst lud ihn daraufhin ein mit zu den Festspielen nach Sagala zu kommen um sich etwas von so viel Tod und Elend abzulenken und da Aldhayn davon ausging, dass die Nymbras vorerst geschlagen waren, folgte er der Einladung. Dort traf ich ihn wieder und nach einem kleinen...nunja... Missverständnis.. erklärte er sich mehr oder minder bereit mich in den Kampfkünsten zu unterrichten. Somit folgte ich ihm nach den Festspielen zurück an diesen Ort und wir fanden in etwa das vor, was ihr hier sehen könnt... Die Menschen verbrannten ihr letzten Verwandten und während ich bei ihnen saß und mit ihnen gemeinsam um die Toten trauerte, wurde Aldhayn klar, dass es einen weiteren Angriff gegeben haben musste als er nicht hier war um das Gut zu verteidigen. Am Ende kam heraus, dass das Gut von Nymras umzingelt war und diese nur auf Aldhayn gewartet hatten. Er schloss einen verzweifelten Pakt mit dem Feind, der besagt, dass es eine große Schlacht geben wird, in der das Schicksal entscheiden wird wie es mit dem Bärengrund weitergeht. Zumindest war das Wohl der letzten Bewohner des Gutes vorerst gesichert und die Nymbra zogen mit Aussicht auf diese große Schlacht ab..."

  • "Eine einigung für mit den Nymbra ?"


    ~das geht ?~, dachte Jefric, wobei er den letzten Teil nicht aussprach...


    "Na ja, wenigsten hat es eine gute Seite ... Wenn sich die Nymbra darauf einlassen auf Zeit zu spielen sind sie vielleicht nicht so stark wie befürchtet. Nach den Regeln der Strategie würden wir dieses Gespräch nicht führen, wenn ein Anführer eine klare Möglichkeit auf den Sieg sehen würde ..."


    "Wenn Aldhayn noch in der Lage ist zu reisen, kann es wohl nicht so wild sein. Habe ihn ja oft genug aus der vorderen Reihe gezogen. Der ist hart im Nehmen, nur dass er halt zu stolz ist bei Gelegenheit in Deckung zu gehen ... aber ich hoffe zum nächsten Turnier ist er wieder wohlauf. Es wäre ja langweilig, wenn Wulf keinen anständigen Gegner hätte. Da würde keiner auf den Kampf wetten." sagte Jefric um die Stimmung ein wenig zu lockern, wärend er sich umsah, um den Schaden etwas abzuschätzen....

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  • "Nun ja, was genau es mit dem Pakt hat müsst Ihr Sir Aldhayn wohl selbst fragen wenn er zurückgekehrt ist... da die Nymbra aber einen eindeutigen Sieg hätten einstreichen können, zumindest waren sie ein ganzes Heer als sie vom Gut abzogen, verwundert es mich, dass sie auf so etwas eingegangen sind... normalerweise ist es auch nicht Aldhayns Stil sich solch einen Pakt auszudenken, doch warum sollten die Nymbra ihm so etwas vorschlagen? Nun ja, vieles steht in Rätseln geschrieben, wollen wir hoffen, dass er bald wohlbehalten zurückkehrt und wir unsere Antworten bekommen..."

  • "Dann wird wieder einmal mehr nur die Zeit enthüllen was wirklich vor sich geht, gut zeit und geduld habe ich genug ...


    ... nur ob die Zeit noch reicht wenn die stunde der Warheit gekommen ist."


    Jefric erkannte das er im augenblick nicht viel tuhen konnte...
    also machte er das einzige was jetzt sinnvoll erschien, seine Prinzipien der "Arbeit ist etwas das andere Tun können" zu vergessen und selber da mit anzufassen wo er grade gebraucht wurde.
    Ein glück das seine neuen Gehilfen auf den Weg nach Gerund waren und nicht sehen konnten das er sich nun selber die Hände schmutzig machet die könnten auf dumme gedanken kommen...


    Also legte er die Rüstung bis bis auf das Kettenhemd ab und faste da an wo er am grade am nützlichsten war...
    Zwar machte Jefric sich einwenig um seinen Ruf sorgen. Immerhin machte er sich an körperliche Arbeit.
    Aber man könnte es ja als eine art Training bezeichnen wenn jemand danach fragt ...

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  • Marthiana war dankbar für Jefrics Hilfe und sah, dass er an allen Stellen fleißig mithalf und das nicht ausschließlich auf "männliche" Art und Weise. Abends, als sie half das Essen für die Leute zu kochen, was ihr selbst noch eine relativ unbekannte Kunst war, sah sie wie er half Teller und Becher auszuteilen und wie er die Kinder zuerst in die Küche schickte.


    Nachdem alle ihr Essen bekommen hatten sank die Sonne langsam am Horizont und auch die letzten zogen sich an ein warmes Plätzchen innerhalb der Mauern zurück.
    Marthiana kümmerte sich darum, dass Jefric ebenfalls ein solches Plätzchen bekam und richtete ihm eine kleine Schlafstätte her. Sie steckte ein paar Edelsteine unter sein Kopfkissen um ihm auf eigene Weise zu danken, dabei dachte sie sich...


    *Jeder sollte für eine gute Tat belohnt werden... ich bin mir sicher, dass es eine Überwindung war auf diese Art und Weise mitzuhelfen und den Leuten so Gutes zu tun... habt Dank...*


    Nachdem sie fertig war, informierte sie Jefric über den Standort seines Schlafplatzes, verschwieg ihm natürlich die Edelsteine, und ging dann selbst zu Bett, auf dass es einen neuen Tag geben würde, der vielleicht bessere Nachrichten mit sich bringen würde...

    Für Alisazza Iriel Garilenas, das ewige Eis und das ewige Licht!

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  • Jefric achtete beim verteilen der Ratzionen darauf das die verwundeten und Schwachen etwas mehr bekammen als die gesunden.
    Nachdem es um die Küche ruhiger geworden war begab er sich noch zu denen die so stark verwundet wurden das sie nicht selber zum essen gehen konnten, er nahm sich die Zeit jennen die es am schlimmsten erwicht hatte die Suppe Löffel für Löffel einzuflössen ...
    Es zeigte sich das Jefric zwar kein Heiler war aber scheinbar an den Anblick von Verletzten gewöhnt war und sich von Scherzensschreien und eitrigem Wunden nicht abschrecken liess ...
    "Irgendwan werde ich auch Heilkunde studieren, vieleicht kann ich so einiges wieder gut machen dachte Jefric leise. Mann müsse nur einen Heiler finden der nicht erst gross nach Magie oder Glauben fragt ..."
    Dachte sich Jefric...


    Jefric würde sich über die Nacht nicht zu gewönlichen Schlaff niederlegen , auch wen er von der Arbeit erschöpft war...


    Er hatte die Schlacht nicht selbst gesehen doch wen er sich erlauben würde an diesem Ort zu ruhen bevor die Toten ihr loss angenommen haben würden sie nun zu ihm kommen und davon erzählen.
    Vieleicht könnte er es einigen von ihnen leichter machen aber dem sah er sich noch nicht gewachsen, seine Fähigkeiten unter kontrolle zu halten war schwer genug aber sich dem zu sellen was ein erwachter Verstand mit macht wenn die Verloren ihr leid klagen sah er sich noch nicht gewachsen dafür müste er seine Fähigkeiten perfekt beherschen ...


    und so sang er erschöpft auf seiner Schlafstätte nieder aber anstelle zu schlaffen besann er sich auf eine Tiefe Meditätion .....

    Wieder da:
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  • Nach einigen Wochen trafen einge Truppen im rot/weissen Banner am Gute zu Bärenfels ein.
    Im Gleichschritt marschierten die Truppen an die Torwache, oder was davon übrig geblieben war und der Hauptmann sprach "Bradar sei mit euch. Wir kommen im Auftrag unseres Landesführers Talris. Wir wurden abkommandiert um den Bärengrund zu stärken.
    Ich muss mit Sir Aldhayne sprechen, ist er anwesend?"

  • Als Ratul die montralurischen Truppen ankommen sah trat er ans Tor und wartete auf deren Ankommen. Die angebotene Hilfe nahm er dankbar an, musste auf ihre Frage jedoch negativ antworten.


    "Es tut mir leid euch sagen zu müssen, dass er bisher nicht angekommen ist.. natürlich ist eure Hilfe willkommen und ihr könnt euch hier ein Lager aufschlagen, in den übriggebliebenen Mauern werdet ihr wohl keinen Platz mehr finden..."


    Mit einer Handbewegung wies er die Truppe durch das Tor und setzte sich wieder ans Feuer.
    Die Neuankömmlinge wurden von allen Seiten beobachtet und jeder war dankbar für die Hilfe des Fürsten.

  • "Macht euch keine Sorgen. Landesführer Talris hat uns bereits berichtet das der Grund zerstört wurde. Nicht umsonst sind wir zum Wiederaufbau da. Nachdem Talris an der Seite von Aldhayne gekämpft hatte und abgereist ist, wollte er das seine Nachricht in alle Teile Montralurs gelangt. Macht euch bereit, die Zeit der Veränderungen hat begonnen.


    Wir werden der schwarzen Brut einhalt gebieten. Für Bradar und Montralur, Hauptmann."


    Sie bezogen ausserhalb der Mauern Stellung und errichteten ihr Lager. Nach einiger Zeit begannen sie mit dem Aufräumen des Zerstörten Guts. Einheiten wurden gewählt und jeder fand sich schnell in seiner Position. Alle halfen gemeinsam, den Ort aufzuräumen.

  • Auch Marthiana half tatkräftig mit das Gut wieder aufzubauen. Sie war dankbar, dass der Fürst einen ganzen Trupp zu Hilfe geschickt hatte und die Verhältnisse besserten sich seit deren Ankunft schnell: Es wurde mehr Feuerholz zum Heizen herangeschafft, einige gingen auf die Jagd und stockten die Vorräte auf, widerum andere halfen den Wall wieder aufzurichten und das Tor zu reparieren und nach und nach schien das Gut wieder lebendig zu werden...


    *Alles scheint zumindest an diesem Platz wieder gut zu werden... aber wo bleibt bloß Sir Aldhayn? Wollen wir nur hoffen, dass keine weiteren unerwarteten Dinge geschehen sind...*

  • "Hier herüber mit dem Balken...." "Pass auf lass ihn nicht fallen!" "Hier her. Wir brauchen noch 3 Leute um die Asche fort zu tragen..."


    Ein jeder half wo er konnte. Der Hauptmann wartete darauf das Aldhayne kommen würde. Er hatte ihm noch dei frohe Nachricht der miliz aufzutragen. Doch solange er nicht da war, half man ohne zu fragen.