Die Taverne zu Gerund III

  • Es war schon spät und ein Wachtrupp kam in die Taverne um nach dem Rechten zu sehen. Alles schien in bester ORdnung zu sein. Die Wache grüßte kurz und verschwand wieder. Dies passierte nun jeden Abend an dem der Fürst nicht in Gerund gewesen war.

  • *Georg sah sich ein wenig in der Taverne um und wendete sich dann der Schankmaid zu:*


    "Guten Abend! 2 große Humpen Bier für mich und meinen Freund hier!"*Georg zeigt auf den Wasa...*


    *Georg wendet sich dem Wasa zu:*
    "Hast du auch Hunger? Ich könnte was vertragen... Heyda, und was zu essen für uns werte Frau!"


    *Die ausgelassene Stimmung in der Taverne färbte langsam ab, Georg verlor seine Scheu und fühlte sich schnell wohl, ein zufriedenes Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit...*

  • Der Wasa nickte hastig und gab zu verstehen, dass der Hunger nun auch ihn gepackt hatte.


    Er leckte sich die Lippen rieb sich den Bauch, anscheinend roch er schon das leckere Essen.

  • Die Schankmaid nickte und zapfte 2 Humpen Bier. Diese stellte sie anschließend auf die Theke.


    Anschließend verschwand sie in der Küche und brachte 2 große Teller für die hungrigen neuen Gäste. Dazu ein ganzes Brotleib.


    Sie musste schmunzeln als der Wasa ihr einige Murmlen vorhielt.
    "Nein behalt ruhig deinen Schatz.... Lasst es euch schmecken, es ist noch genug da wenn ihr hunger haben solltet." erwiederte sie Georg und dem Wasa.

  • "Lass gut sein mein Freund!" *er lächelt zu dem Wasa* "Das hier zahle ich gerne für deine Hilfe!"


    *Georg wendet sich wieder der Schankmaid zu*
    "Habt dank! setzt es auf meine Rechnung! Und laßt mir bitte ein Zimmer herichten, ich werde wohl hier ein paar Nächte bleiben!"


    *zum Wasa*
    "Komm! Wir setzen uns da drüben an den freien Tisch... Im sitzen ist es sich besser als stehend an der Theke!"


    *schmunzelnd nimmt Georg seinen Teller und den Humpen, geht zum Tisch und setzt sich hin*

  • Die Schankmaid schmunzelt. "Ich lasse euch sofort eins herrichten mein Herr."
    Prompt schritt sie an der Theke vorbei die Treppe hinauf zu dem Zimmer das sie für Georg herrichten lies.
    Nach einiger Zeit kam sie die Treppe hinunter und teilte ihm mit welches Zimmer er haben konnte.


    "Ich hoffe ihr werdet noch viel Spaß hier in Montralur haben.... Lasst mich wissen wenn ich etwas für euch tun kann."

  • Der wasa nickte und ging mit seinem Teller an den Tisch, den Georg ausgewählt hatte. Er setzte sich hin und begann prompt zu essen.


    "*mmhhh* sein lecke... Aber nix so gut wie Po-mker-ni-ckel... was geben bei uns in Dorf. Sein lecker ich dir zeigen vieleicht. Doch nix sprechen von anderem Essen wenn man grade essen..." Er grinste verlegen...

  • *der Schankmaid zugewendet:*


    "Habt dank! Ich werde gerne darauf zurück kommen!" *er lächelt sie sehr zufrieden an*


    *dann schaut er wieder zu dem Wasa rüber*


    "Soso.. In eurem Dorf? Ist es weit weg von hier?"


    *Er nimmt einen kräftigen Schluck Bier und beginnt zu essen*

  • "Nein nein, nix weit von hier. Von hier.....Sonne gehen 4 mal unter dann sein da, wenn du gehen in Richtung mitte von Land. Seien fast in mitte von Montralur man mir immer sagen *grins* ..... Ich das finden toll......

  • *schmatzend antwortet Georg:*


    "Hm... Hört sich interessant an... Vielleicht komme ich euch da mal besuchen..."
    *Georg ist weiter bis er den letzten Krümel vom Teller gegessen hat. Danach trinkt er mit dem Wasa zusammen gemütlich den Humpen zu ende...*


    "Verzeiht, aber ich werde mich wohl nun in mein Zimmer begeben... der Tag war anstrengend und ich bin müde..."
    *Er nickt dem Wasa leicht zu und steht auf. Georg geht an der Theke vorbei und lächelt der Schankmaid zu:*


    "Ich begebe mich zu Bett... Ich wünsche noch einen angenehmen Abend!"

  • Der Wasa nickte als er ihn gehen sah. Er wünschte ihm eine gute nacht und ging anschließend mit seinen Kameraden, die nun seit einiger Zeit am Tresen warteten, nach draußen.

  • Gierig machte sich Larona über den Teller her.


    *Hm... war das lecker...sie wusste garnicht wieviel Hunger sie gehabt hatte...*


    Während sie sie Suppe herunterschlang schaute sie sich um, entdeckte dass einige neue Gäste in die Taverne kamen. Aber Larona beachtete sie nicht weiter.


    Nachdem ihr Hunger gesättigt war, merkte sie wie die Müdigkeit in ihre Knochen stieg. Sie zahlte das Essen.
    "Habt Dank, es war einfach köstlich! Doch nun werde ich mich auf das Zimmer begeben."
    und ging anschließend die Treppe hinauf.

  • Kaum im Zimmer angekommen ließ sie sich aufs Bett fallen.


    *weich, so weich ... und warm*


    Sie schlief in ihrer Kleidung auf dem Bett ein. Nicht einmal Träume plagten sie.

  • Es war schon spät und ein anderer Wachtrupp kam in die Taverne um nach dem Rechten zu sehen. Sie schaute sich die Gesichter an die in der Taverne saßen und standen. Alles schien in bester Ordnung zu sein. Die Wache grüßte kurz und verschwand wieder.

  • Er stieß die Tür auf und warf einen Blick in den Schankraum. Selbst zu dieser Zeit, waren noch Gäste da. Er kniff die Augen zusammen und musterte einen Kiltträger, der ihm den Rücken zuwandte. Die Farben des Tartans waren genau die gleichen, wie die seinigen. Schnellen Schritts durchquerte er den Schankraum, stellte sich neben seinen Clansmann und haute ihm mit der Hand auf die Schulter. Gleichzeitig schallte es durch den Raum:


    Wenn das nicht der Pendaley ist! Hallo Braemar, schön, hier jemanden vom Rabenclan zu sehen. Wo ist der Uisge? Wir müssen feiern!


    Gleichzeitig nahm er noch einen Schotten war, der mit Braemar am Tisch saß, den er aber noch nicht kannte, dessen Farben ihn aber als clanszugehörig auswiesen.


    Sei mir gegrüßt mein Bruder. Ich bin Morcar McCullen und sehe, dass unser Clan hier gut vertreten ist. Wie ist Dein werter Name?

  • Sean, der wieder von seinem spaziergang zurückgekommen war und Braemer allein am Tisch bemerkte, setzte sich wiederneben ihm und bestellte 2 Bier.


    "Pendaley? Wann werden wir wieder gemeinsam auf reisen gehen? es wird zeit das....."


    Ehe er zu Ende sprechen konnte, merkte er wie jemand den Pendaley auf den Rücken klopfte. Er trug die Farben des McCullen Hauses, doch Sean hat ihn bis jetzt noch nicht gesehen.


    "Grüß Bruder. Mein Name ist Sean .... Sean McGarren vom Clan der McGarrens. Ihr kennt sicher meinen Bruder Dunbar. Setz dich und trink was mit uns." Er bot ihm einen Platz ihm gegenüber an.

  • Es war schon sehr spät und wieder kam ein anderer Wachtrupp in die Taverne, um nach dem Rechten zu sehen. Sie schaute sich die Gesichter an die in der Taverne saßen und standen. Alles schien in bester Ordnung zu sein. Die Wache grüßte kurz und verschwand wieder.

  • Yalandro stürmte wie vom wilden eber gehetzt in die Taverne und geradewegs auf die Theke zu.


    "Verzeiht wenn ich so ungeduldig bin aber ich brauche schnell ein paar flaschen von eurem besten Wein. Einen roten nein einen weißen nein am besten von beidem ein paar Flaschen."


    Als die Schankmaid ihm das gewünschte it einem erstaunten Gesicht brachte sgate er nur: Danke


    war Silber auf den tresen ohne es zu zählen und rannte mit vier Flaschen Wein in jeder Hand und alles an den Körper gepresst wieder hinaus.


    Alle Anwesenden machten kurz ein erstaunte Gesicht und unterhielten sich dann weiter.

    Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als gehortetes Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt.




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