Die Taverne zu Gerund III

  • Braemar hatte die Augen aufgerissen als Morcar ihm auf die Schulter klopfte. Dann schrie er ein lautes Alba in den Raum und umarmte den Clansmann wild.


    Jetzt kam auch Sean dazu und die drei öffneten umgehend eine Flasche ihres besonderen Getränkes.


    Lautstark und fröhlich setzten sie sich an ihren Tisch und waren sofort in eine Unterhaltung vertieft, die sich den übrigen Gästen leider nicht entzog. Über ihre Wiedersehensfreude vergaßen die Clansmänner alles um sich herum.

  • Die Wasa aßen auf und gingen zu dem Tisch an dem Georg und Larona saßen. Auf ihrem Weg hörten sie wie die Schotten ein fröhliches wiedersehen feierten und lachten laut auf.
    "AAhhhh fröhliches Männer immer gut sein. Vieles Spaß haben bei Feier!!! Wasaaaaaaaaa, Montralur!!!!"
    rief er ihnen auf ihr Alba zu und setzte seinen Weg fort.


    Bei Georg angekommen fragte der Wasa "So sein fertig zu gehen mit euch. Wenn ihr sein fertig kommen raus auf Hof. Wasa auf euch warten werden!"


    Er ging langsam raus und begab sich Richtung Tor. Dort wartete die Gruppe auf Georg und seine Begleitung.

  • *Georg leert seinen Humpen und steht auf. Er geht zu Larissa und hält ihr den Amr hin damit sie sich einhängen kann...*


    "Kommt meine Liebe wir wollen sie nicht warten lassen!"
    *Sie steht auf und nimmt seinen Arme und gemeinsam folgen sie den Wasas*

  • Als Georg am Tor ankam und die Wasa ihn kommen sahen, machten sie sich bereit aufzubrechen.


    Sie schritten langsam durchs Tor hinaus in Richtung Wald. "So hier du sehen Wald um Gerund. Sein gutes Wald un haben kleines See darin. Gut um trinken Wasser wenn du sein müde.
    So was du wolle sehen in Montralur? Berge? Wald oder Dorf von Wasa? Aber ich warnen, Wasa dorf sein 3 Tage von hier und können sein das Athok!! im Wald lauern."

  • "Mich würden die näheren Wälder interessieren. Vielleicht kann ich ein paar interessante Kräuter finden. Laßt uns einfach einen Tag durch die näheren Wälder wandern. Den See könnten wir auch mal anschauen, ist es weit bis dahin?"

  • Bevor sie aus dem, Tor schritten, bedachte sie der Wachposten noch mit einer Warnung sich nicht zu weit zu entfernen, da die Gefahr von Nymbraüberfällen doch noch hoch wäre. Dennoch wurden sie nicht gehindert sich in den Wald zu bewegen.

  • Ah gut es wurde etwas ruhiger in der Taverne nur noch etwas geduld , am besten ruhig warten ...


    +Wieviele Schritte waren es wohl von der Theke zum ausgang ...
    Wann patrolieren die wachen ...
    Hoffentlich vergreift sich keiner an Yuri wen der wieder jemanden frist gibt das bestimmt wieder ärger+


    Hrugnir zug ein Messer und einen Schleifstein und begann die Klinge zu wetzen ...



    ratsch , ratsch , ratsch , ratsch , rat.....

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  • Es war noch ein junger Abend. Ein Wachtrupp kam in die Taverne, um nach dem Rechten zu sehen. Die beiden Männer schauten sich um und Ihr Blick blieb einige Sekunden länger als nötig auf einem Mann haften, der ein Messer zu schleifen schien.


    Einer der Wachen holte einen kleinen Zettel hervor und schien darauf etwas mit einer Art Griffel zu notieren. Danach grüßte die Wache freundlich in die Runde wünschte einen ruhigen Abend und verschwand wieder ohne jemanden zu behelligen.


    Alles schien in bester Ordnung zu sein.

  • Kurze Zeit später, es war grade mal eine viertel Stunde vergangen, als die Wache verschwunden war, öffnete sich die Tür der Taverne erneut und eine in Kettenhemd gekleidete Person ging zielstrebig an den Thresen und bestellte ein Glas Milch. Er sah aus wie ein Soldat.


    Er bekam es auch kure Zeit später und drehte sich mit dem Rücken zum Thresen, so daß er den Schankraum überblicken konnte.
    Während er so seine Milch trank sah er sich die einzelnen Gesichter an.


    Die die den Blick trafen hielten Ihm satnd einige senkten den Blick wieder und widmeten sich Ihren Gesprächen mit Ihren Tischnachbarn. Im Großen und Ganzen nichts Ungewöhnliches.


    Pertino drehte sich wieder um. Er beugte sich vor zur Schankmaid. Es schien so, als ob er etwas fragen würde. Der Blick der Schankmaid glitt durch den Raum und blieb auf dem ein oder anderen Gast haften.


    Pertino bezahlte schliesslich und ging wieder zur Tür hinaus.

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  • ratsch, ratsch ...


    nach einiger Zeit blickte Hrugnir auf die Klinge und pikte an seiner Fingerspitze rum ...


    "Na ja das wird wohl nicht mehr viel besser werden"


    Hrugnir nam einen Großen schluck Bier ...
    dan holte er eine gute sekunde lang Luft und ..



    Burrrrgkssss !!! ..............


    wobei sein Röpsen einen beeindruckend mänlichtiefen klang hatte ...
    Zufrieden mit seiner leistung blickte er durch die Runde ...

  • Marthiana, die sich in eine Ecke der Taverne zurükgezogen hatte blickte ihn mit einem Gefühl zwischen Überraschung und Ekel an, wandt sich dann aber wieder ihrem Metkrug zu, kramte ein kleines Büchlein und eine Feder aus einem Beutel und begann zu schreiben...

  • So ! Langsam wurde es immer ruhiger in der Taverne , lange hatte Hrugnir beobachtet wie oft und wann die Wachen reinsahen ...
    bald war sperstunde ...
    +nah warte ....+


    Hrugnir grif sich die Axt und nahm sie jetzt mit dem Schleifstein rahn , dabei behielt er Schankmaid und die anderen Gäste im Auge , wo sie das Bier her hollt , ob sie das Geld einsteckte oder wegschloss , wie zurechnungsfähig die anderen Gäste noch wahren ...

    He da Babuschka ! Ich möchte noch ein Bier !

  • "Kommt sofort mein Lieber..." Sie ging an das Faß und zapfte ein großes Bier in einen Humpen und brachte es Hrugnir. "So da ist es bitte sehr... Eine schöne Axt habt ihr da, dürfte ich fragen woher ihr sie habt?"

  • Ahh ja die Axt !
    Die habe ich von meinem Väterschen geschenkt bekommen , damit kann man Bäume und Viechzeug fällen


    Hrugnir holte tief Luft ...


    Muhahahaa ha ha ha hah ha ha


    Hrugnir sah sich kurz um .
    Dan rieb er mit dem Schleifstein über das Abgenutzte blat der Axt bis die Funken fliegen ...

  • Braemar freute sich wie ein Schneekönig darüber, dass Morcar aufgetaucht war und Neuigkeiten aus der Heimat zu berichten wußte.
    Alles stand gut dort, wenn die Männer aus Yerodin zurück kehrten, würden sie nach Hause fahren, wo die meisten seit fast drei Jahren nicht mehr gewesen sind.


    Er sah sich im Schankraum um, der sich immer mehr leerte.
    Sean löcherte Morcar gerade mit dutzenden von Fragen über die Heimat und er beantwortete sie, so gut er konnte, bevor er wieder von dem jungen Krieger unterbrochen wurde.

  • Die Nacht war nun in ihrem Höhepunkt und die Taverne begann zu schließen. Die Schankmaid säuberte die Tische und spülte die letzten Humpen aus.


    "Verzeiht vielmals meine Herren, aber ich brauche auch ein wenig schlaf. Wir schließen leider jetzt. Jeder der noch kein Zimmer hat, kann gerne eins für 2 Kupfer pro nase beziehen. Es gibt Zimmer für einzelpersonen und für mehrere. Ansonsten wünsche ich eine gute Nacht und bis morgen früh...."


    Sie warf den letzten der nicht in der Taverne schlafen wollte hinaus und schloß die Türe ab. Den anderen Gästen zeigte sie noch die Zimmer und ging zum Schluß selbst zu Bett.



    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



    Der Neue Morgen bricht herein und man sah draußen wie der troß der Reiter sich zur Herschaftsstadt aufmachten. Die Schankmaid war ebenfalls dabei und verabschiedete die Leute die sich dem Troß angeschlossen haben.


    Die Taverne öffnete wegen dem Ereignis etwas später als sonst und die Arbeit begann von vorne......

  • +"Na Endlich , ich dachte schon die würden nie schlaffen"+


    Wie vereinbart ging Hrugnir auf sein Zimmer in der Taverne , aber diese Nacht würde er nicht schlaffen ...


    Er legte sich auf sein Bett und wartete ...
    Alles war ruhig ...


    Geduldig lauschte er der stille der Nacht .
    Allmälig griff er zu dem Beutel mit den Fellen und Band einige um seine Füße ... nein die anderen Gäste wollte er diese Nacht nicht stören .


    Etwas Fett auf dem Türschanieren seines Zimmer würde dafür sorgen das niemand sich durch ein quietsch belästigt fühlt und langsam auf allen vieren sein gewischt so verteilen das der Boden unter ihm nicht knakst schlich er sich zur Treppe in den Schankraum ...


    Auch über die Stumpfe Seite seiner Axt legte er eine dicke schicht Fell ... führ alle fälle ... griffbereit nahm er sein Messer zwischen die Zähne langsam ganz langsam richtung Schankraum ...

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  • Langsam sah Hrugnir sich im Schankraum um ...
    war wirklich alles ruhig ?


    Vorsichtig lauschte er den Geräuchen der Nacht ...
    Er war seiner Beute schon sehr nahe ...