Ehemaliges Gelände der Komturei ay Amonlonde der Drogurim

  • Als Aimeé Zylo zu necken beginnt muss er lachen dann sagt er mit einem vergnügten Unterton


    „Leider ist mein Gedächtnis in solchen Fragen nicht das Beste meine Stärken liegen eher in anderen Bereichen“


    Die beiden schlendern noch eine weile durch den Wald und Zylo denkt über Ihre Worte nach


    „Ich denke ich muss aufpassen das ich nicht immer meine Sichtweise der Dinge als Algemeingültig sehe und werde in Zukunft mehr Rücksicht darauf nehmen das dies alles für dich neu ist“


    schließlich erreichen Aimeé und Zylo eine Lichtung auf der die Überwucherten Überreste der Konturei stehen. Von einem kleinen See der von einer Quelle gespeist wird dringt das vertraute Plätschern an ihre Ohren
    Zylo bleibt stehen und tritt näher zu Aimeé heran legt vorsichtig einen Arm um sie


    „Wilkommen im Herz des Waldes“


    „Ich kann dir versichern dass du noch viel mehr als nur Erfahrungen und Erkenntnisse hier gewinnen kannst“


    nach diesen Worten dreht sich Zylo ganz zu Aimeé und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

  • Für einen winzigen Augenblick scheint Aimeé verblüfft, dann jedoch erwidert sie Zylos Kuss vorsichtig. Als sie sich schließlich wieder von ihm löst, lächelt sie ihn zärtlich an,


    "Noch viel mehr...?"


    Ihr Lächeln vertieft sich und sie deutet auf ein Stückchen Gras in der Nähe der Quelle,


    "Komm, lass uns uns dort hinsetzen..."


    Sie fasst nach seiner Hand.

  • Ancalima hatte sich mittlerweile in tiefer Meditation am Rande des Waldes niedergelassen und begann langsam und behutsam den Zauber zu entfachen der ihr ermöglichte die Strukturen von vorhandener oder vergangener Magie zu analysieren...ihre Hände glitten in ihrer Trance sanft..fast streichelnd über den kühlen Waldboden...immernoch klang das Lied des Waldes ganz deutlich an ihr Ohr und bis tief in ihr innerstes, die Melodie schien sie sanft zu wiegen es war als fiele ihr Geist in einen Strudel voll Sanftmütigkeit...und Melancholie als streiche der Wind und die Blätter des Waldes über ihr Anlitz...sie ließ sich fallen in den immer kreisenden Lauf der Natur bis schließlich, erst weit entfernt dann immer näher kommend, mächtige Worte an ihr Ohr drangen...


    "Humus Element das Leben schenkt"
    "Erz Element das dass Fundament der Welt bildet"
    "Wasser Element der Veränderung"
    "Eis Element der Kälte""
    "Luft Element der Bewegung"
    "Feuer Element der Wärme"


    ...Ein uraltes Gesicht, gemacht aus Blattwerk Borke und Ästen tauchte so plötzlich vor ihr auf das sie fast erschrak, ob der mächtigen Gestalt...


    ....sie hörte Gesang... "Kassandra..."
    das sanfte Kreisen in dem sich ihr Geist befand nahm zu... Kassandras Klänge wurden machtvoll und erfüllten mit angenehmer Wucht Ancalimas Geist, alles drehte sich immer schneller, es war als wüchse sie mit den Pflanzen den Bäumen den Ranken empor in den Himmel als wäre sie Teil des großen Ganzen das hier geschehen war...sie spürte unbändige Kraft...Freude...Leben....erfüllt von der einen der einzigen Melodie die mit der machtvollen Magie die mit ihr wirkte jede noch so kleine Spore zum Leben und Wachsen drängte....Ancalima konnte die Sterne sehen denen sie entgegenschoß...ein glückvolles Lachen entfuhr ihrem Mund....
    Nur ungern entzog sie sich der gewirkten Magie aber sie wusste, würde sie jetzt den Augenblick nicht finden wäre sie verloren...


    Sie ließ sich glücklich nach Luft ringend, rücklings auf den weichen Waldboden fallen und blickte in die sich im Wind wiegenden Baumwipfel ...


    leise flüsterte sie "Nîn bar"

  • Neugierig nimmt Zylo ihre Hand und geht mit Aimeé richtung Quelle zu dem Grasstück auf das sie gezeigt hat.


    Er setzt sich neben sie, legt vorsichtig einen Arm um sie und legt seinen Kopf an ihren.


    Ohne ein weiteres Wort zu sagern fängt er an glücklich zu Lächeln

  • Aimeé geniesst Zylos Nähe und sie scheint so entspannt wie schon lange nicht mehr. Auch auf ihren Zügen liegt ein stilles Lächeln und sie betrachtet das Spiel des Lichtes auf der Oberfläche des kleinen Sees. Mit ihrem Finger streicht sie sacht über die Hand des Magiers, dann flüstert sie leise, fast als wäre sie sich ihrer Sache nicht ganz sicher,


    "Ich glaube, ich bin glücklich...!"

  • Zylo geniesst sichtlich ebenfalls Aimeé Nähe und ihre Berührungen.


    Er läst einige Zeit vergehen in denen er einfach nur das Wasser beobachtet und ab und zu meint Aimeé eine leichte Berührung an ihrem Bein zu spüren.


    Dann sagt er schließlich in ähnlicher Lautstärke wie Aimeé


    "Nicht nur du ich fühle mich so wie du"

  • Die Magierin lächelt,


    "Könnte man dieses Gefühl festhalten und bewahren... ich glaube, dann könnte man im Paradies leben!"


    Sie hebt den Blick hinauf zu den tanzenden Blättern, die gemeinsam mit dem Plätschern der Quelle ihrer leisen Melodie folgen, dann fragt sie Zylo,


    "Wird es hier immer so sein wie heute?"

  • Ein leises Seuftzen ist von ihm zu hören


    "Einige Tage werden schlecheter sein als heute dies ist leider der lauf der Dinge aber es werden auch Tage kommen die mindestens genau so schön sind wie heute."


    "Ich wünschte auch die Zeit anzuhalten dieser Moment ist einfach zu schön...."


    Zylo schaut noch etwas auf den klaren Teich und ab und zu blinzelt er als die Sonne duch die Blätte scheint und ihre heißen Strahlen die beiden treffen.


    Dann kommt ihm plötzlich eine Idee


    "Hast du lust etwas Schwimmen zu gehen?"

  • Nach dem Spiel mit den Kindern um Kassandras Haus hatte sich die Elbe den Weg entlang, bis hin zu den Grenzen des singenden Waldes aufgemacht.


    Ihre Augen wanderten müde über die gesunden Bäume und sie lies ihren Blick mit dem Wind treiben, der durch das farbenreiche Blätterwerk ging.


    In einiger Entfernung machte sie die Gestalt ihrer Freundin und Kampfgefährtin aus, die sich gedankenversunken und scheinbar meditierend etwas versteckt, doch noch am Rande des Waldes niedergelassen hatte und über sich die Wipfel betrachten schien.


    Nicht sehr nahe, doch gut sichtbar, in ihrer Nähe kam sie schließlich zum Stehen und lehnte sich locker an einen der mächtigen Stämme.


    "Es ist also vollbracht?"

  • "Schwimmen?"


    Ihre Stimme ist verblüfft und ein wenig belustigt, dann schüttelt sie den Kopf,


    "Ich habe nie schwimmen gelernt... es hat sich nie die Möglichkeit ergeben..."


    Sie beugt sich zurück und schaut ihm lächelnd ins Gesicht,


    "Aber wenn du dich damit begnügen kannst, dass ich nur >Baden< kann, während du schwimmst, bin ich gerne bereit dir ins Wasser zu folgen!"


    Sie erhebt sich und macht zwei kleine Schritte Richtung Wasser,


    "Vorausgesetzt natürlich es ist nicht allzu kalt!"

  • Sein Lächeln vertieft sich


    "Ich kann veruchen es dir beizubringen wen du willst..."


    fast schien es so als ob der Magier den Satz den er auf der Zunge hatte nicht ganz zu ende ausgesprochen hatte fast so als ob er sich etwas unsicher währe.


    Dann sagte er aber noch dazu


    ".... wenn dir danach zu kalt ist kann ich dich gerne wieder aufwärmen."


    nach diesen Worten gibt Zylo Aimeé noch einen Kuss und setzt ein schon fast erwartungsvolles Lächeln auf.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
    ~ Albert Einstein ~

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  • Aimeé erwidert den Kuss, scheint jedoch ein wenig skeptisch,


    "Ist es schwer zu lernen?"


    Sie gesteht sich ein, dass sie sich nur ungerne vor Zylo blamieren mag und schlägt dann vor,


    "Wir könnten es zumindest probieren, wenn deine Geduld gross genug ist!"


    Sie zwinkert dem Magier zu und geht dann die letzten paar Schritte zum See hinunter. Dort angekommen kniet sie nieder und streckt ihre Hand ins Wasser und nickt dann zufrieden,


    "Es ist erträglich, denke ich!"


    Dann lacht verschmitzt,


    "Du wirst dir einen anderen Grund für´s Aufwärmen überlegen müssen!"


    Rasch hat sie ihre leichten Stiefel ausgezogen und sich auch ihrer schwarzen Robe entledigt, so dass sie nun nur noch in einem weißseidenen, längeren Hemd vor Zylo steht.

  • Wie gebannt schaute der Magier einige Augenblicke auf Aimeé wie sie in diesem weißen Seidenhemd vor ihm stand.
    Die Zeit verstrich wie eine Ewigkeit er rief sich zur Ordnung dies war noch nicht die Zeit für solche Gedanken.
    Zylo entledigte sich auch seiner Stiefel, Hose, Hemd und Turban.
    Darunter kamen seine Schwarzen Haare zum Vorschein in denen sich deutlich eine Graue Strähne abzeichnete.


    Nur noch mit seiner Unterwäsche bekleidet ging er zum kleinen See bleib aber noch kurz bei Aimeé stehen


    „Mir wird schon noch ein Grund einfallen“


    sage er noch mit einem tiefen Lächeln dann ging er langsam ins Wasser und genoss die angenehme Kühle.


    Das Wasser reichte ihm bis zur Brust


    „Hier ist das Wasser nicht so Tief du kannst ohne Probleme stehen“

  • nach einem weiteren tifen und zufriedenen Atemzug richtete sich Ancalima wieder auf, rückte ihre Kleidung zurecht und ließ ihren Blick über den Waldrand und die Wiesen schweifen. Sie stutze als sie die Gestalt wahrnahm die in unmittelbarer Nähe verweilte bis sie erkannte das es Tear war die ebenso wie sie den Wald musterte...lächelnd winkte sie sie heran...

  • Als Zylo einen Moment wortlos vor ihr verharrt, muss Aimeé ein kleines Lächeln unterdrücken. Sie wartet bis auch er sich seiner Kleider entledigt hat und ins Wasser geht, wohin sie ihm schließlich nach seiner Versicherung es sei nicht so tief, vertrauensvoll folgt.
    Als sie Zylo erreicht, geht ihr das Wasser bis knapp zur Brust und man sieht ihr an, dass sie die Kühle sichtlich geniesst.

  • Zylo gibt ein zufriedenes Seufzen von sich auch ihm scheint die Kühle sehr zu gefallen.
    Er taucht unter und kommt dann langsam wieder zur Oberfläche zurück und läst sich etwas auf dem Rücken liegend treiben.


    „Wundervoll das solltest du auch mal versuchen….“

  • Aimeé lächelt vergnügt,


    "Das Untertauchen oder das Treibenlassen?"


    Ein wenig unsicher schaut sie Richtung tiefer werdendem Wasser,


    "Ich glaube ich begnüge mich mit ersterem!"


    Sie läßt sich immer tiefer sinken, bis schließlich nur noch ihre Nasenspitze aus dem Wasser schaut und ihre Haare sich wie ein Schleier um ihren Kopf herum ausgebreitet haben. Dann verschwindet sie ganz und es dauert eine Weile, bis sie wieder an die Wasseroberfläche zurückkehrt. Neckend spritzt sie einige Tropfen Richtung Zylo und bemerkt dann, fast beiläufig,


    "Ich stelle fest, dass deine Idee Baden zu gehen sich als ganz hervorragend erweist!"

  • Mit einem müden Schmunzeln stößt sich die Elbe von dem mächtigen Stamm des Baumes ab und geht gemächlich zu Ancalima hinüber.


    "Du hast nicht untertrieben mit der Beschreibung dieses Kleinods inmitten der Menschenwelt. Er gefällt mir, auch wenn er sich nicht mit Elanors Wäldern messen kann. Ein guter Ort, um den Kindern der Eldar ein Besuchsort zu sein und deinen Kindern ein Zuhause," merkt sie sachte an, als sie Anacalima schließlich erreicht .

  • Der Magier stellt sich wieder auf seine Beine nachdem ihn Aimeé Wasserspritzer getroffen haben.


    "Danke mir wurde schon wieder warm"


    Er grinst Sie frech an und schickt als Antwort auch ein paar Wasserspritzer zurück.

  • Aimeé weicht ihnen geschickt aus, dann betrachtet sie Zylo einen Augenblick lang und schaut dann ihr Spiegelbild im Wasser an. Schließlich lacht sie leise und taucht noch einmal unter. Wieder bleibt sie eine Weile verschwunden und taucht dann ein Stück entfernt wieder auf. Sie zwinkert Zylo zu und behauptet dann,


    "Ich glaube, ich könnte mir vorstellen einfach hier zu bleiben...!"


    Ihre Stimme klingt verzückt.