Ehemaliges Gelände der Komturei ay Amonlonde der Drogurim

  • Ein wenig verdutzt schaut er Aimeé an was ihm erst jetzt auffällt, die Sonne die durch die Bäume fällt und sich im See aber auch in den Tropfen auf ihrem Körper glitzern zaubert ein atemberaubendes Bild.

    Langsam tritt er vorsichtig an sie herran und umarmt sie von Hinten


    Leise flüstert er in ihr Ohr


    "Meinst du damit das du in diesem Wald bleiben willst oder bei mir?"

  • Die Magierin schließt die Augen und lehnt sich sacht an Zylos Brust, dann gibt sie ihm leise zur Antwort,


    "Ist das nicht eins...? Dieser Wald ist ein Teil von dir!"


    Sie lächelt versonnen,


    "Ja, es wäre schön, hier bleiben zu können... in diesem Wald... bei dir!"


    Sie schlägt die Augen auf und sieht ihn ernst an,


    "Aber manchmal habe ich das Gefühl zu träumen... mit dir durch einen Traum zu wandern, den du für mich gesponnen hast... und ich fürchte mich ein wenig davor aufzuwachen..."


    Ein Frösteln überzieht ihre Haut.

  • Zylo´s Gesichtsausdruck wird ebenfalls ernst als Aimeé antwortet


    "Nein dies ist kein Traum ich habe dich tiefer in mein Selbst blicken lassen als ich das jemals zuvor jemandem haben tun lassen."


    Als er ihr Zittern sieht nimmt er sie wieder in den Arm und drückt sie an sich.


    "Dieser Moment ist so schön das ich mich auch wie in einem Traum fühle und wenn es ein Traum ist will ich nie wieder erwachen."


    "Aber wenn es kein Traum ist will ich das das erste was ich sehe dein Gesicht ist"


    Er ist sich nicht sicher ob der Tropfen der an seinem Gesicher herrunter leuft eine Träne oder Wasser ist aber dies ist ihm auch egal seine Gedanken sind ganz bei Aimeé.

  • Sie betrachtet versonnendie sich im Wind sanft neigenden Wipfel
    "Mae, meldis...ich hoffe das es mir gewährt wird diesen Ort als neue Heimat für mich und die Kinder nutzen zu können..und ich hoffe das noch andere unserer Art diesen Ort als Zuflucht für ihren Geist nutzen können..." Sie wendet sich leicht ab um die Tränen des wiederum in ihr aufsteigenden Heimwehs zu verbergen... "Ich weiß nicht wie Kassandra und diese andere Macht es geschafft haben, aber dies hier ähnelt Itholias so sehr das ich diesen Ort am liebsten nie wieder verlassen möchte..."

  • Aimeé dreht sich um und schaut Zylo liebevoll an. Sie hebt ihre Hand und streicht zärtlich über seine Wange, bevor sie seinen Mund sanft mit einem Kuss verschließt.

  • Und Zylo erwiedert ihn


    Ohne ein Wort zu sagen oder auch nur eins zu denken genießt er diesen Moment in seinem Gesicht ist deutlich Freude zu sehen.

  • Als sich Aimeé schließlich von Zylo löst, lehnt sie den Kopf an seine Brust und bleibt still ganz nahe bei ihm stehen, fast so als fürchte sie ein Wort oder eine Bewegung könnten den Zauber zerstören, der auf diesem Moment, auf diesem Ort zu ruhen scheint. Sie schließt die Augen und wünscht sich die Zeit möge anhalten und diesen kostbaren Augenblick nie verstreichen lassen.

  • Tear'asel trat sachte näher, hob ihre Hand und wischte ihrer Freundin mit einer sanften Bewegung eine Träne von der Wange.


    "Heimat trägt man im Herzen."


    Dann bückte sie sich und lies ihre Finger über das Gras gleiten.


    "Ich komme, um dir Lebwohl zu sagen, solltest du an diesem Ort verweilen wollen. Mein Herz ist rastloser, als es den Anschein haben mag und ich sehne mich nach anderen Wäldern."


    Ihren Kopf wieder hebend, sah sie erneut zu Ancalima hinüber.


    "Nicht lange vermag ich an ein und demselben Ort zu verweilen und so werde ich nach Albernien aufbrechen. Orks treiben ihr Unwesen und ich versprach eine Heimstatt der Adan tief in den Wäldern zu verteidigen."

    Pink fluffy unicorns dancing on the rainbow..dummidudidummm

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  • Zylo streichelt sanft über Aimeé Rücken und lauscht den Melodie der Bäume und dem Wasser.


    Obwohl es scheint eine kleine Anspannung in ihm zu herschen, als ob irgentetwas ihn zurück hällt.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
    ~ Albert Einstein ~

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  • Aimeé merkt schließlich, dass etwas die vollkommene Harmonie des Augenblicks unterbricht und sie schaut ein wenig verwirrt und besorgt zu Zylo auf,


    "Was hast du? Habe ich etwas falsch gemacht?"

  • Fast schon ein wenig erschrocken sagt er


    "Nein das ist nicht deine Schuld ich habe nur kurz über etwas nachgedacht tut mir leid wenn du dir deswegen Sorgen gemacht hast."


    Dann aber kehrt die Selbstsicherheit in seine Stimme zurück


    "Ich weiß aber nun das dieser Moment mit dir das ist wonach ich mich schon lange gesehnt habe"


    Der Magier schaut in Aimeé grüne Augen und gibt ihr einen Zärtlichen Kuss dabei fängt er wieder an über ihren Rücken zu streicheln.

  • Nun ist Aimeé noch mehr verwirrt und so löst sie sich vorsichtig aus Kuss und Umarmung und tritt einen kleinen Schritt zurück. Ein wenig Bedauern gemischt mit Wehmut liegt in dem Blick mit dem sie Zylo ansieht,


    "Aber irgendwann wird dieser Moment vorrüber gehen... schneller wahrscheinlich als wir es uns beide wünschen. Dann wird uns die Gegenwart wieder einholen... und unsere Vergangenheit..."


    Gegen Ende ist ihre Stimme leiser geworden und sie senkt den Blick, während sie ihre Hand nach ihm ausstreckt, fast als wolle sie sich versichern, dass dies alles nicht nur ein Traum ist.

  • Zylo nimmt Aimeé s Hand und drück sie fest er achtet aber darauf ihr nicht weh zu tun.


    Fast mit einem flüstern als ob er vermeinden möchte gehört zu werden sagt er mit


    "Tut mir leid es ist nur die Unsicherheit die mich so hat reagieren lassen"


    "Ich bin noch nie mit einer Frau so nahe beisammen gewesen und ich war mir unsicher ob ich weiter gehen darf"


    In seinem Gesicht liegt eine Mischung aus Aufrichtigkeit und Bedauernl.

  • Die Magierin erwidert den Druck seiner Hand und schenkt ihm ein verständnisvolles, ja fast dankbares Lächeln. Sie schaut ihn eine ganze Weile wortlos an, so als sei sie sich nicht ganz sicher, was sie als nächstes tun soll. Dann tritt sie jedoch wieder näher und flüstert leise,


    "Ich wünschte, ich könnte dir helfen, Zylo!"


    Sie streicht mit ihrer freien Hand über seine Wange und scheint sich dann entschieden zu haben,


    "Komm... lass uns diesen Augenblick hier geniessen ohne dabei an Morgen zu denken!"


    Sie gibt ihm einen zarten, sanften Kuss.

  • Man kann deutlich sehen das mehr als ein Stein Zylo vom Herzen fällt.
    Als Aimeé ihn küsst fängt sein Herz wieder wie wild an schlagen und für einen Moment weiß er nicht wie er reagieren soll.


    Dann aber findet er wieder zu sich selbst zurück er löst sich kurz aus dem Kuss und flüstert


    "Danke"


    Danach fängt er wieder an Aimeé zu küssen und seine Hände fangen auch wieder an über ihren Rücken zu streichen langsam aber sicher gleiten seine Hände tiefer.

  • Zu Beginn noch sehr vorsichtig und unsicher erwidert Aimeé Zylos Liebkosungen. Die Melodie der Quelle und das Rauschen der Blätter scheinen ihr übriges zu tun, um sie die Welt um sich herum vergessen zu lassen.

  • Seine Hände streichen vorsichtig immer tiefer über ihren Rücken zuerst unter die Wasserlinie.
    Er liebkost ihren Rücken und läst seine Hände immer tiefer an ihrem Rücken entlang wandern.


    Als er das Ende von Aimeé s Seidenhemd erreicht gerät er ins stocken und verharrt dort kurz.


    Dann hat Zylo sich dazu durch gerungen seine Zweifel entgültig zu vergessen.


    Ihre letzten Worten klingen ihm noch in den Ohren
    lass uns diesen Augenblick hier geniessen ohne dabei an Morgen zu denken!


    Seine Hände gleiten unter Ihr Hemd und wandern sehr vorsichtig nach oben.

  • Plötzlich erschaudert Aimeé unter Zylos Berührung und ihr Körper spannt sich unwillkürlich an. Doch rasch ist der kurze Augenblick der Unsicherheit vorüber und sie folgt ihrem Gefühl, das anscheinend sehr viel besser über die Beziehung zwischen den Geschlechtern informiert ist als ihr Verstand.

  • Das Zittern läst den Magier kurz inne halten als sich Aimeé jedoch bruhigt setzt er sein Streicheln fort um ihr zeit zu geben sich an diese für sie beide neue Situation zu gewöhnen.


    Das Liebkosen setzt er noch eine weile fort in der er auch seine Küsse Leidenschaftlicher werden.

  • Die Magierin läßt sich von Zylos Leidenschaft anstecken und seit sie aufgehört hat über das was sie tut nachzudenken, wird sie selbst ebenfalls mutiger. Sie erkundet mit einem für sie selbst völlig neuen Selbstvertrauen alles Unbekannte und spürt überrascht, dass sie mehr als sehr glücklich ist.