• Einige Stunden später:


    Alle Holzfäller waren mit Llanfeust aus dem Wald zurückgekehrt un schleppten die letzten Stämme zur Baustelle. Iingesamt Hatten sie gut zwei Dutzend Bäume gefällt und zur Baustelle transportiert.


    Und ab! rief Lanfeust, und er und die drei anderen Männer liessen den Stamm polternd zu Boden fallen.

    Gut gemacht Männer! Meine Respekt, Geron!
    sagte Lanfeust keuchend zu dem Vorabeiter und den Holzfällern respektvoll .



    Ich würde sagen wir machen Schluss für heute. Geht zur Taverne, und trinkt dort ein wohlverdientes Ale. Sagt dem Wirt er soll eine separate Rechnung führen, ich wrde das mit ihm später klären.


    Lanfeust fuhr sich mit dem Hemdsärmel übers Gesicht, um sich den Schweiss abzuwischen.


    Sein hemdwar Schweissnass und dreckig. Lanfeust beschloss, das es wohl an der Zeit wäre, ein Bad zu nehmen und sich frisch anzukleiden.


    Nach einem kurzen Abstecher bei seinem Gepäck, wo er frische Kleider hervorholte, machte er sich auf zum Badehaus.


    ---> Weiter im BADEHAUS

  • Eléna schlenderte gedankenverloren über den Platz. Die Sache mit diesem namenlosen Necromanten, der während ihrer Prüfung auf ihrer Geburtstagsfeier aufgetaucht war, verursachte ihr ein wenig Magenschmerzen. Irgendwie fühlte sie sich ein wenig verantwortlich für die ganze Sache. Und wer konnte schon sagen, was er noch anrichten würde.
    Die Toten auferstehen zu lassen und zu kontrollieren... ein kalter Schauer rann ihr über den Rücken. Gruselige Vorstellung war das.
    Aber was jetzt machen? Eléna beschloss mit Bellaria zu sprechen.


    >>>>>>>>>>>>>>>>>>weiter in Bellarias Haus<<<<<<<<<<<<<<

  • Lily geht geradewegs zur Schreinerei, wo sie den Rest für ihre
    Türen und Möbel bezahlt. Dort werden ihr auch die Schlüssel ausgehändigt. Man zeigt ihr die überwiegend fertigen Möbel und verspricht, diese nach und nach zu liefern, sodass in den nächsten 2 Tagen alles eintreffen soll.


    Der Böttcher im Laden nebenan hat ebenfalls alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt und verspricht am nächsten Tag zu liefern. Er besteht darauf auch erst bei Lieferung bezahlt zu werden.


    Der Laden in dem Lily das Glas für Esme gekauft hatte, ist nun äußerst gut gefüllt. Sie bezahlt ihre Fenster und bedankt sich für die gute Arbeit. Sie lässt sich eine Menge Sachen zurücklegen, die sie auch anzahlt.


    Auch der Eisenwarenladen hat die Lieferung aus Magonien bekommen, wie sie sehen kann und auch erklärt bekommt.
    Auch hier lässt sie sich einige Dinge zurücklegen.


    Zufrieden stiefelt Lily schon etwas müde zu Esme zurück.

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • ----> Vom BADEHAUS kommend


    Lanfeust titt zur Tür hinaus. Es ist frisch geworden, und die Sone ist schon fast untergegangen. Froh, dass er sie eingepackt hat holt Lanfeust die Gugel aus seinem Beutel, legte sie an und überlegte was er nun machen soll mit seinem freien Abend.


    Den ersten Lagebericht schreiben? Nein, darauf hatte er keine Lust. Das würde er am Tag des Friedensfestes machen, da würde er die nötige Zeit dafür haben.


    Eine Unterredung mit dem Adjutanten Frederico ergab keinen Sinn, wenn schon wollte er mit Sergeant Damar direkt sprechen, nur war der noch nicht zugegen.

    Eigenhändig die Garde auf Trab bringen? Lust dazu hätte er ja schon auf ein kleines Nachtkampfmanöver, aber dazu war er nicht befugt.


    Sein Magen knurrte.

    Ja, Essen! Das war doch eine gute Idee! Das Frühstückdürfte das letzte sein, was er zu sich genommen hatte.
    Also auf in die Taverne! dachte Lanfeust, und nach mehreren minuten des umherstehens schulterte er die Axt und amrschierte schnurstracks zum Zaunkönig.



    ---> Weiter im ZAUNKÖNIG

  • Eine Gestalt in einer braunen Kutte schlappt über den Dorfplatz und schaut sich jedes Gebäude mit Interesse an. Er schlendert mal hierhin mal dorthin und liest mehrere Straßenschilder oder Aushänge.


    Vor einigen Gebäuden wie das Bad oder der Baustelle der Akademie verweilt er etwas länger um sich einen Eindruck zu verschaffen. An einigen Stellen sind mehr Menschen, an anderen Stellen kann der Fremde seinen Gedanken nachgehen.


    Da ihn keiner kennt, stört ihn auch nicht wirklich jemand.


    Nach einer Weile sieht er das Schild:


    _________
    |Strand _}>
    \______/
    ||
    ||


    Nach kurzen überlegen marschiert er in die Richtung, in der der Pfeil zeigt...




    ------> weiter am Strand

  • ---> Vom ZAUNKÖNIG kommend


    Lanfeust schlendert gemütlich durch die näcghtliche Siedlung und muss imemr noch über den seltsamen Witz über den Ork_Waffenhändler und die Elfenschwerter nachdenlken.


    Umd das zu verstehen, muss ich wohl einen Elf fragen. Werd ich wohl morgen mal tun.

    Weiter schelnder er nachdenklich, was er denn alles in den Bericht schreiben könnte, weiter Richtung Wachsrtube.



    ---> Die Wachstube am Hafen.

  • Dragion huschte auf den Dorfplatz und blieb in dessen Mitte stehen. Er musste jetzt einen kühlen Kopf bewahren. Er schnaufte kurz durch und schaute sich um.


    Jetzt fiel es ihm auch wieder ein. Er hatte vom Procurator ein Priestergemach zugesichert bekommen. Dragion beschloss, seine Sachen aus der Taverne zu holen und im Tempel der 5 Gottheiten auf Pius zu warten.


    ----------> weiter im Zaunkönig

  • ---> nach der Abreise der Delegation in Richtung Zarorien, aber noch vor deren Rückkehr


    Die fünf Frauen standen tuschelnd auf dem Dorfplatz beisammen und hatten gerade ihre Besorgungen erledigt (was man an gefüllten Einkaufskörben erkennen konnte...allerlei Essbares wartete darauf, zubereitet zu werden auf dass es die Gaumen der Ehegatten erfreuen sollte). Der Gesichtsausdruck der Frauen wechselte abwechselnd von Erstaunen zu Besorgnis, zu Ungläubigkeit und wieder zurück.


    Geübte Ohren konnten im Vorbeigehen nur Gesprächsfetzen entnehmen.


    ....Was? Ein dunkler Hexer? Nein....


    ...Hunderte von untoten Kriegern, sagt man...


    ...Aber doch! In der Garde munkelt man...aber sagt bloß nichts weiter...


    Feuerspeiende Wesen...Pallisade...


    ...nein, wenn ich es dir doch sage...glühend rote Augen! Mit langen, spitzen Zähnen!...


    ...eine Rückkehr auf die Heimatinsel? Und alles zurücklassen?....


    ...das ist doch Gewäsch...oder wisst ihr es genauer?


    ...ooooooooooooh......nein........wiiiiiiiiiiirklich?

    Thankmar Rhytanian
    Botschafter Magoniens zu Montralur

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  • De Bosque ging auf dem Marktplatz umher und schaute sich um. Er war den ganzen Tag unterwegs gewesen, um die Bauarbeiten an den Palisaden zu begutachten. Die Leute arbeiteten schnell, und das Resultat konnte sich auch sehen lassen.
    Was in aber beunruhigte, war, dass wohl inzwischen die ganze Siedlung, so schien es, von jenem Vorfall etwas vernommen hatte, oder sich ihre eigene Geschichte daraus gemacht hatte.
    Die Bewohner der Kolonie schauten ihn heimlich an, und wenn er in ihre Richtung blickte, konnte er nur Besorgnis wahrnehmen.

  • Die 50 Seemänner kammen über den Dorfplatz, und hörten den auf schrei einer Frau und so etwas wie Kampflärm.


    Sie vormierten sich in einer Fünfer Reihe neben einander und 10 Mann hinter einander und ranteten los mit gesogennen Säbel.


    ----> weiter bei Diadras Laden.

  • Die 50 Seemänner die murend wieder locker schlendernd auf dem Dorfplatz kammen.Da sie beider Schlägerei nicht mit machen durften. Und gingen zum Zaunkönig um diesen zu bewachen wie man es ihnen Befohlen hatte.


    ---->weiter im Zaunkönig

  • Eine Frau, Anfang vierzig, läuft über den Dorfplatz. Vielleicht war sie in Diadras Laden geflüchetet, um sich vor der unruhigen Stimmung in der Siedlung zu retten? Um sich am Anblick der Kunst zu erfreuen? Und immerhin hatte sie gar etwas erstanden. Diese Dame, Diadra, war wahrlich eine nette Frau, ein Mädchen, beinahe.
    Insgeheim wunderte sie sich, dass sie nicht verheiratet war. Vielleicht hing ihr Herz an einer verlorenen Liebe, und war verloren, für immer. Wer weiß das schon.


    Sie machte einen Bogen um eine Gruppe von Männer mit Spaten und Haken, die sich den Hügel hinauf Richtung der Palisaden bewegten, und verschwand dann in einer der Gassen, die vom Dorfplatz wegführten...

  • ---> aus Esmes Hütte


    Kildan betritt mit blutverschmierten Händen den Dorfplatz und geht direkt zum Brunnen um sie sich dort zu waschen.
    Als er gerade den Eimer hinaufgezogen hat bemerkt er die Unruhe auf dem Platz. Viele Dorfbewohner tuscheln miteinander, einige streiten.
    "Der Sergeant ein Verräter, niemals...."
    "Aber wenn ichs doch sage, abgeführt worden ist er, direkt zum Präfekturgebäude..."
    "Mordanschlag..."


    "Was hat das denn wieder zu bedeuten, ist denn hier alles verrückt geworden!", denkt sich Kildan und eilt zur Wachstube um vielleicht näheres zu erfahren.


    ---> Wachstube

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  • <-- aus Lilys Haus kommend


    *würdevoll und flink zugleich schreitet Lily zum Präfekturgebäude, stets bedacht einen trockenen Weg zu wählen. Der Trubel der vielen wuselnden Gardisten und Menschen in den Straßen scheint an ihr vorbeizugehen. Man merkt wie besorgt sie ist und doch in Gedanken versunken*


    --> weiter im Präfekturgebäude

    Ein Tag ohne lächeln ist ein verlorener Tag.
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    Is fearr lán doirn de cheird ná lán mála d´ór.


    Na mílte beannachtaí do na huile Mhagónaigh agus Stíofán!!

  • Als die beiden Barden auf den Dorfplatz traten, fragte Bellaria Talinor


    Willst du mitkommen zu Esme?
    Du kannst aber auch ins Haus gehen. Ich glaube nicht, dass du allzu viel helfen kannst. Ich bezweifle auch, dass ich allzu viel tun kann...



    Talinor bemerkte, dass sie wohl ziemlich niedergeschlagen war, auch wenn sie versuchte, es nicht zu zeigen.

  • Talinor nimmt Bellaria in den Arm.


    Ich werde schon einmal ins Haus vorgehen, nachdem ich noch etwas für uns eingekauft habe. Nach der langen Zeit haben wir bestimmt nichts mehr in der Vorratskammer. Ich werd schon mal was zu essen machen.


    Er gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

  • Sie konnte seine Zärtlichkeiten nicht genießen. Es schien auch so, als wäre sie mit den Gedanken ganz woanders. Sie strahlte eine enorme innere Unruhe aus, als sie sprach.


    Ich weiß aber nicht, wann ich zurückkehren werde. Nachdem ich bei Esme war, wollte ich noch zu Leandro und um die Akademie habe ich mich auch zu lange nicht mehr gekümmert und die Nachforschungen über den Namenlosen.........