Er unterbrach sie, indem er ihr seinen Finger auf die Lippen legte und sie fest in die Arme nahm - in der Hoffung, wenigstens etwas Ruhe auf sie übertragen zu können.
Nachdem du bei Esme warst, kommst du erst einmal heim, was essen. Das liegt doch eh auf dem Weg, wenn du ins Wachgebäude willst.
Und egal, was wir noch vorhaben: Mit vollem Magen geht das bestimmt besser.
Er hielt sie noch einen Moment fest und strich ihr zärtlich durchs Haar, bevor sich ihre Wege vorerst trennten und er in einen kleinen Laden am Dorfplatz eintrat, um ein paar Vorräte zu kaufen.